Danke dir, kilroy!
Aber guesshelper habe ich bestimmt 5-6 mal durchgenudelt (und das um 2 -3 Uhr morgens), aber da kamen immer nur Fehlermeldungen am Ende ...
Aber egal, ich werde deine conf mal ausprobieren.
Grüsse,
Frank
Danke dir, kilroy!
Aber guesshelper habe ich bestimmt 5-6 mal durchgenudelt (und das um 2 -3 Uhr morgens), aber da kamen immer nur Fehlermeldungen am Ende ...
Aber egal, ich werde deine conf mal ausprobieren.
Grüsse,
Frank
Hallo,
was bedeutet, dass ein Reboot nötig ist? Ich lese das immer wieder, kann mir das aber in der Praxis nun nicht so recht vorstellen...
Viele Grüße,
Hendrik
ZitatOriginal von henfri
was bedeutet, dass ein Reboot nötig ist? Ich lese das immer wieder, kann mir das aber in der Praxis nun nicht so recht vorstellen...
Du mußt Dein System nach dem Programmieren der wakeup-Zeit einmal rebooten, damit
die wakeup-Zeit auch vom Motherboard berücksichtigt wird. Nach dem reboot sollte der
Rechner möglichst sofort wieder herunterfahren. Mögliche Problematik siehe hier.
Hallo Kilroy,
das ist ja ein Krampf!
Auch wenn man das automatisieren kann... Ich denke, ich werde mir dann eher ein anderes Board anschaffen, welches auch ohne Reboot aufwacht.
Schade!
Gruß,
Hendrik
Hallo,
ich hab die config eben ausprobiert, und nvram-wakeup sagt immernoch mein Board waere nicht unterstuetzt.
Bei mir geht der guess-helper auch nicht so das er zu einem Ergebnis fuerhte. Ich dachte erst das ich das Modul nicht geladen hatte, aber dann festgestellt das ich es fest eincompiliert hatte.
henfri: ich bin auch abgeneigt so ein hick-hack mitzumachen, aber nuechtern betrachtet isses gar nicht so uebel, das waeren lediglich 10 Zeilen scripting.
chab
@all
nvram ist keine Notwendigkeit. Es gibt noch die beiden Alternativen acpi und settime:
http://www.linux-magazin.de/Ar…004/08/wakeup/wakeup.html
http://linvdr.org/wiki/index.php?pagename=LinVDR-Hacking
Gruß
Wicky
Das mit dem acpi (/proc/acpi/alarm) klappt nicht.
kilroy: also die config scheint zu funktionieren, hab das mit deinem Aufruf nicht ganz gecheckt - sprich ich hab den Namen der conifg-Datei nicht mit angegeben.
Allerdings steh ich jetzt vor dem Prob das ich scheinbar die Bios-Einstellungen nicht gerade bekomm; kannst du mir da eine "gute" mitteilen - das waer seht nett, Danke!
thx&cu
by chabyao
ZitatOriginal von chabayo
Das mit dem acpi (/proc/acpi/alarm) klappt nicht.
Mit acpi hatte ich bislang auch nie Glück...
Zitatalso die config scheint zu funktionieren, hab das mit deinem Aufruf nicht ganz gecheckt - sprich ich hab den Namen der conifg-Datei nicht mit angegeben.
Allerdings steh ich jetzt vor dem Prob das ich scheinbar die Bios-Einstellungen nicht gerade bekomm; kannst du mir da eine "gute" mitteilen - das waer seht nett, Danke!
Du meinst diesen Aufruf:
Der ist quasi nur als Test gedacht und stellt die Aufwachzeit 601 Sekunden in der Zukunft ein.
"--directisa" und die explizite Angabe der conf waren bei mir nötig, da es sonst nicht
funktionierte. Inwieweit macht Dein BIOS noch Probleme?
Vielleicht sollten wir woanders weitermachen, da es hier langsam OT wird...
...jau, funktinieren tut es nun...danke kilroy.
...hab das nun hier (http://www.vdr-portal.de/board/thread.php?threadid=45910&sid=) kurz zusammengefasst.
ciao
ZitatOriginal von kilroy
Vielleicht sollten wir woanders weitermachen, da es hier langsam OT wird...
Na ja, ich find's hier schon noch ok, aber ist ja egal
Werde mich vielleicht mal am Wochenende ransetzen, schon mal danke für eure "Vorarbeit".
acpi klappte bei mir auch nicht.
Grüsse,
Frank
hallo,
ZitatOriginal von foobar42
@Besitzer des Geode-Bundles:
Wie sieht es eigentlich mit der Rechenleistung der CPU aus? Könnt ihr (zur Not "gefühlte") Vergleichswerte posten?
AMD hat mal den 1500er Geode mit dem C3 10000 verglichen, siehe HIER . Hm, so richtig überzeugen kann mich der Geode nicht.
Hat jemand mal eigene Vergleichswerte zur Hand, damit man die Leistung etwas einordnen kann ?
Gruß Fr@nk
ZitatOriginal von lola
Hm, so richtig überzeugen kann mich der Geode nicht.
Ich kann dir zwar keine Vergleichswerte liefern, aber folgende Anmerkungen dazu:
1. der Geode hat mit dem PcChips-MB nicht das seinem Sparpotential angemessene Umfeld, soll heißen er verbrät zuviel Strom. Zum Vergleich: idle nuckelt er hier ca. 60 Watt, mein Athlon 64 3200 (Client-Rechner) knapp über 40 W. ABER: Der Vergleich krankt daran, dass die Netzteile nicht identisch sind. Und der Server hat zwei HD's und zwei CD-Laufwerke zu versorgen, der Client jeweils nur ein Exemplar davon.
2. der Geode läuft mit ~ 1050 MHZ 'ne ganze Ecke schneller als mein alter Server mit einem AMD K-6 III 400. Wäre ja auch eine Schande, wenn er das als Athlon-Variante nicht täte.
3. er ist dann, wenn man wie ich ebay und Konsorten nicht mag, ein preiswerter Kompromiss. Ein Athlon 64 der unteren Leistungsklasse kostet neu inkl. anständigem Mainboard leicht mindestens (!) das Doppelte bis Dreifache.
4. Wenn ein effektiveres Netzteil eingesetzt wird, kann man - wie kilroy gezeigt hat - den Verbrauch nicht unerheblich senken. Ich für mein Teil bin am überlegen, ob ich mit das von kilroy getestete picopsu besorge oder nicht ein 300er Fortron - Fortrons habe ich in meinen anderen Rechnern und diese Netzteil scheinen in Sachen Wirkungsgrad nicht übel zu sein.
ja gut, die Stromersparmis hatte ich nicht in erster Linie gemeint. Wenn der Geode nicht im richtigen Umfeld steckt bsw. im PC-Chips Umfeld, dann kann das System auch nicht sparen. Und mit anderen Sockel A Boards wird es vielleicht auch nicht viel besser aussehen. Da kann eine Einheit aus CPU und Peripherie besser punkten. Und ein Geode 1750 mit typ. 14 Watt kann im Maximum auch bis 25 Watt ziehen. Das nimmt aber dann auch ein sicher vergleichbarer C3 1400Mhz mit 20 Watt.
Nein ich meinte die Rechen-Leistung des Geode. Der Benchmark zeigt mir, das die Kerne gar nicht so weit auseinanderliegen und wenn das Umfeld vergleichbarer wäre, sagen wir mal durch einen C3 1400 Mhz auf einem SP Board mit CN400 Chipsatz und DDR 400 Speicher / Geode 1750 mit Sockel A Board, dann wären vielleicht beide Systeme bedingt durch den höheren FSB auf gleichem Niveau.
Nun gilt der C3 aber gemessen an Athlon und Pentium als ausgesprochen schwach. Wo liegt nun der Geode?
Gruß Fr@nk
ZitatZum Vergleich: idle nuckelt er hier ca. 60 Watt, mein Athlon 64 3200 (Client-Rechner) knapp über 40 W.
...ich hatte das Board mit CPU vor ca. 2 Monaten entdeckt, und war unglaublich begeistert; die Erwartung einen Low-Voltage-Server austellen zu koennen, und das zu einem ausgesprochen ansprechendem Preis fand ich extrem toll.
Umso mehr find ich es uncool dass Ihr (!), feststellt das eigentlich nicht viel hinter den Ansagen steckt - ich mein eine Stromspar-CPU (und als solche war mir diese Konfiguration ueberall angekuendigt) duerfte hinsichtlich einer 64-Bit-CPU mit der Effektiv doppelten Taktsetzung trotz entsprechend anderer Peripherie nicht so schlecht aussehen...einfach nur SCHADE.
Die scheinen zu wissen das der Hintergrund mit dem hier geworben war Markttechnisch einen Vorteil erwirkt, und bringen es doch nicht Fertig selbigen in vernuenftigem Masse zu bedienen...
...ich muss aufhoeren jetzt.
UND: ...vielleicht erklaert mir jemand wie man den Stromverbrauch misst...reicht da ein Multimeter??
ZitatOriginal von chabayo
Umso mehr find ich es uncool dass Ihr (!), feststellt das eigentlich nicht viel hinter den Ansagen steckt - ich mein eine Stromspar-CPU (und als solche war mir diese Konfiguration ueberall angekuendigt) ........
Nun ja es ist verkehrt, jetzt auf die CPU zu hauen, die hat schon Potential zum Sparen( vor allem aber die GX und LX Varianten und der 6Watt NX). Aber wie im Test von fabo zu sehen ist, nimmt das Board + CPU eindeutig zu viel und das versaut den Gesamteindruck. Das liegt aber daran, das noch keine Stromsparboarde für diese Prozessoren da sind. Ähnlich sieht es doch auch beim Pentium M aus. Die Desktop-Boarde sind auf max. Performance gezüchtet,wenn Stromsparen oberste Prio hätte, würde das Design anders aussehen.
Wenn man genau hinschaut, hat sogar AMD für seinen Performance Test ein ASUS Board genommen und es modifiziert ( A7V8X, sicher für den 1500er auf 1,0 Volt aufgebohrt). Das zeigt aber, das hier wirklich noch Nachholebedarf herrscht.
Gruß Fr@nk
ZitatOriginal von lola
Nein ich meinte die Rechen-Leistung des Geode.
Schon klar, hier mal ein Beispiel:
der Geode @1050Mhz braucht für ein vdrsync auf eine 332 MB große Datei 42 Sek., mein VDR (Athlon 64 3000) für dieselbe Datei 22 s., mein alter Epia ME6000 94 s.
ZitatOriginal von foobar42
Schon klar, hier mal ein Beispiel:
der Geode @1050Mhz braucht für ein vdrsync auf eine 332 MB große Datei 42 Sek., mein VDR (Athlon 64 3000) für dieselbe Datei 22 s., mein alter Epia ME6000 94 s.
AFAIK hat das ME-6000 noch den alten C3-Prozessor während das M-10000 eine CPU mit Nehemia-Kern besitzt.
ZitatOriginal von Sledge Hammer
AFAIK hat das ME-6000 noch den alten C3-Prozessor während das M-10000 eine CPU mit Nehemia-Kern besitzt.
cat /proc/cpuinfo spuckt aus:
model name : VIA Samuel 2
stepping : 3
Wäre mal interessant, wenn ein M-10000-Besitzer Werte rausrückt. Denn dann hätte man einen Vergleich zu meinem runtergetakteten Geode bei annähernd identischer CPU-Taktung.
MII-10000
model name : VIA Nehemiah
stepping : 5
ZitatOriginal von foobar42
Wäre mal interessant, wenn ein M-10000-Besitzer Werte rausrückt. Denn dann hätte man einen Vergleich zu meinem runtergetakteten Geode bei annähernd identischer CPU-Taktung.
M-10000-B
vdr:~# cat /proc/cpuinfo
processor : 0
vendor_id : CentaurHauls
cpu family : 6
model : 9
model name : VIA Nehemiah
stepping : 8
cpu MHz : 999.950
cache size : 64 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 1
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr cx8 sep mtrr pge cmov pat mmx fxsr sse rng rng_en ace ace_en
bogomips : 2000.89
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