Seagate Dockstar - Ein Linuxsystem für unter 20,- EUR
- gaborf
- Geschlossen
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Zitat
Original von lin_win
Hallo wusel07,mit Unterstützung aus http://forum.doozan.com/read.php?2,582
habe ich Liplianin compiliert bekommen. Ein Anschluß meiner TT-3600 an die Sat-Anlage wird wohl erst am Wochenende gelingen.Ich habe genau die gleiche Anleitung verfolgt, bzw. dass Mini-Tut von lin_vin. Jedoch läuft die Compilierung nicht durch. Nach x Minuten endet er mit:
CodeBuilding modules, stage 2. MODPOST 419 modules /bin/sh: scripts/mod/modpost: not found make[3]: *** [__modpost] Error 127 make[2]: *** [modules] Error 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.35.7' make[1]: *** [default] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/s2-liplianin/v4l' make: *** [all] Error 2
Hat jemand eine Idee, was da falschläuft?
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Super. Vielen Dank im Voraus.
Gruß, Sven
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Hallo,
habe es noch einmal neu probiert (ganz von vorne mit lin_wins Anleitung).
Diesmal hat es (fast) funktioniert; nur der letzte Befehl 'make makelinks' gabe eine Fehlermeldung am Ende. Die Karte wurde aber richtig erkannt. Viieleicht tuts ja nun auch im vdr. Der Test steht noch aus.
Gruß
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Hi,
ich hole den Thread mal wieder aus der Versenkung. Habe ein paar Fragen zu liplianin:
1) Hat jemand ein armel liplianin-Kompilat für den aktuellen default-Squeeze-Kernel für die Dockstar?
2) Hat sich schon jemand damit beschäftigt, wie man das als DKMS anbieten könnte?
3) Baut ihr das direkt auf der Dockstar oder per pbuilder auf einem anderen Rechner? Wenn Dockstar: Wie lange dauert der Build?Viele Grüße
hepi -
Hi Hepi,
1.) ich habe den Kernel von gorgone genommen.
2.) nein, da zu wenig Ahnung.
3.) Ich hab es meinen armen kleinen Dockstar bauen lassen. So aus der Erinnerung heraus eine halbe Stunde.Mein Dockstar läuft seither fleissig mit der TT-3600 und dient als Ersatz, wenn durch die weibliche Überzahl in der Familie
das normale Fernsehen (dbox an analogem Fernseher) Fußball verhindert.PS: Ich hätte noch eine Dockstar in gute Hände abzugeben.
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@ lin_win
magst mir mal ne PN schicken, wie viel Du für die Abgabe in gute Hände haben magst? Hätte Interesse!
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DKMS ist nicht notwendig wenn man den gorgone Kernel (Dockstar1) nimmt oder selber einen kompiliert (37er auf Dockstar2). Die werden eh nicht aktualisiert.
Gruß Dirch
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das die Dockstar nun immer noch sehr beliebt ist auch auch bei Ebay fuer viel Geld über den Tisch geht, habe ich hier den Nachfolger günstig gefunden:
Seagate GoFlex Net.
Bei Atelco gibt es dieser derzeit fuer 49 Euro. Was aus meiner Sicht ein guter Preis ist.Und ja ich bin weder verschägert noch Mitarbeiter... habe also keinen Vorteil das ihr kauft, ausser das es gute Umsetzungen fuer den VDR geben wird.
gaborf
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Hi,
Hat schon jemand 3.3 zum laufen gebracht?
Irgendwie hängt er bei mir beim warten auf die USB Platte,
Johns
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Hi,
ich habe eine Frage an diejenige, die mehr als einen USB-Sundtek Stick haben. Laut TOP benötigt mediasrv auf der Dockstar zwischen 13% und 20% CPU Last (egal ob SD oder HD), wie verhält es sich wenn da zwei oder mehr werkeln? Weil sonst wäre ja bei 5 Sticks schluss...
mfg
kris -
ich habe eine Frage an diejenige, die mehr als einen USB-Sundtek Stick haben. Laut TOP benötigt mediasrv auf der Dockstar zwischen 13% und 20% CPU Last (egal ob SD oder HD), wie verhält es sich wenn da zwei oder mehr werkeln? Weil sonst wäre ja bei 5 Sticks schluss...
32% bei ARD HD (Sherlock) und ZDF HD (Melvin und Howard, beides DVB-C) gleichzeitig.Gerald
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HI,
gda
danke, dann könnte das ja gerade gut passen. Zumal nicht alle Stick ständig gleichzeitig laufen. Die Trockentests mit einem Stick und der Emdebian-Variante laufen bisher tadellos, da hat sundtek saubere Arbeit bei den Treibern hingelegt, auch Yavdr ist perfekt darauf abgestimmt, ich war sogar schon ein bisschen enttäuscht, das es so gut out-of-the-box liefmfg
kris -
auch Yavdr ist perfekt darauf abgestimmt
yaVDR 0.5 installiert den Treiber nicht nur, wenn ein Sundtek am PC gefunden wurde, sondern auch dann wenn einer im Netzwerk zu sehen istGerald
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Hallo,
da ich mehrere Dockstars und Pogoplugs zur Wechselrichterüberwachung benutze, habe ich bei meiner Information dieses Forum hier gefunden.
Hier meine Überwachung:
http://erwinruhl.dyndns.info/solarertrag.php?wr=1Damit kann ich meine Wechselrichter ganz gut beobachten.
Ich kenn mich mit der Technik der Minicomputer nicht genau aus und frage deshalb.
Bei mir befindet sich das Betriebssystem auf einem USB- Stick nach Doozans Anleitung.
Ab und zu kommt es vor, dass ich die Sticks auswechseln muss weil sie kaputt gehen.
Ist es so, dass das durch das dauernde Lesen und schreiben auf dem Stick verursacht wird?
Oder holt sich der Minicomputer das Betriebssystem vom Stick in das RAM und arbeitet dann im RAM?
Ggf. welche Sticks würdet Ihr empfehlen?Es gibt neuerdings den Raspberry Pi. Bei dem wird mit einer SD- Karte gearbeitet.
Ist das System hier weniger störungsanfällig?Welche günstigen Alternativen zur Dockstar / Pogoplug gibt es?
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[...] Ggf. welche Sticks würdet Ihr empfehlen? ...
Nimm doch einfach eine 2,5" HDD mit USB2SATA Adapter. -
Moin ..
ZitatDockstars und Pogoplugs zur Wechselrichterüberwachung
Cool...Sowas hatte ich auch immer mal vor.. Kannst du vllt mal kurz anreissen, wie du das anstellst?Zitat
Wieviele davon hast du denn?ZitatOder holt sich der Minicomputer das Betriebssystem vom Stick in das RAM und arbeitet dann im RAM?
Eher nicht...bei 256MBZitatIst es so, dass das durch das dauernde Lesen und schreiben auf dem Stick verursacht wird?
Durch das Schreiben, ja.. Versuche also die Schreibzugriffe so weit wie möglich zu minimieren. Dann _könnten_
die Sticks länger halten.. ich benutze hier 2 8GB Sticks von Transscend 620. Die scheinen ganz gut zu sein, also zumindet ist mir noch keiner gestorben,
aber falls das mal vorkommen sollte, habe ich mir kürzlich vorsichtshalber einen dritten gekauft und von den Systmen ein Image mit dd gezogen,
wenn jetzt mal der Stick an der DS oder dem yavdr2 aussteigt, kann ich den dritten Stick einfach mit dem Image bespielen und schon gehts wieder,
ist vllt ein hilfreicher Tip für dich, wenn dir sowas öfter passiert . -
Die USB Sticks werden kaputt geschrieben. Das Problem liegt scheinbar daran, dass die Wearleveling Algorithmen der Sticks nur auf dem freien Speicher arbeiten. Zumindest würde es meine Beobachtung erklären. Ich konnte meinen Stick, der an der Dockstar hing, wieder zum Schreiben bewegen, indem ich fast 1GB frei gemacht habe.
Seit dem habe ich einige Einstellungen von der Readonly Variante des Doozan Installationsskripts übernommen.
Ich lege jetzt fast alles in ein tmpfs.Codetmpfs /tmp tmpfs defaults 0 0 tmpfs /var/log tmpfs defaults 0 0 tmpfs /var/lock tmpfs defaults 0 0 tmpfs /var/tmp tmpfs defaults 0 0 tmpfs /var/lib/urandom tmpfs defaults 0 0 tmpfs /var/lib/dhcp tmpfs defaults 0 0
Einen echten ReadOnly Betrieb habe ich noch nicht eingerichtet.
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Zitat
Dockstars und Pogoplugs zur WechselrichterüberwachungCool...Sowas hatte ich auch immer mal vor.. Kannst du vllt mal kurz anreissen, wie du das anstellst?
Ich kann die Wechselrichter von Sputnik (Solarmax), Delta, SMA und Diehl loggen.
Es geht im Grunde nach zagibus Solarmax Logger:
http://www.photovoltaikforum.c…x-datenlogger-t52179.html
Den Diehl hab ich hier adaptiert:
http://www.photovoltaikforum.c…d-ueberwachen-t64097.html
Der Delta:
http://www.photovoltaikforum.c…-auf-dockstar-t67000.html
Der SMA:
http://www.photovoltaikforum.c…kstar-t75099.html#p661935
Ja, ich hab schon Reservesticks, wenn mal einer ausfällt.
Die großen Festplatten brauchen mir zu viel Strom.
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