"vnsi client - vdr wird in xmin yy seccunden beendet"

  • das ist doch meine entscheidung. aber vdr sollte nicht etwas machen, was man nicht beim vdr vermuten kann.


    das man die wahl haben sollte sind wir uns einig. aber das vdr an dem shutdown schuld ist, ist keine offensichtliche sache. DESWEGEN sollte das NICHT standard sein!


    das habe ihc hier schon mehrfach erklärt. wozu die frage?


    edit: wenn man den pc abschalten will, dann kann man leicht auf die idee kommen, danach zu suchen, wie man das machen kann. aber wenn der pc runterfährt, ohne dass man wei'ß warum, dann kommt man nicht leicht auf vdr. logisch, oder? deswegen sollte das auf keinen fall stadnard sein!


    edit2: ausserdem setzt das default verhalten unsinnigerweise vorraus, dass der rechner einzig für vdr da ist. was soll denn das?

  • Zitat

    Originally posted by a-user
    das habe ihc hier schon mehrfach erklärt. wozu die frage?


    Du hast schon mehrfach erklärt warum der VDR laufen soll wenn du nicht da bist? tut mir Leid das finde ich nicht.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • nein, ich hab merhfach erklärt warum das nicht standard sein sollte! und das hat NICHTS damit zu tun warum vdr weiterlaufen sollte, wenn man nicht am rechner ist.


    das ist der punkt. das und das man erstmal schwer rausbekommt, warum der pc immer aus geht.


    edit: wie wärs, wenn du aus meinen posts nicht nur das nimmst, was du mir im mund verdrehen kannst, sondern sie als ganzes liest.

  • Zitat

    Originally posted by a-user
    edit: wie wärs, wenn du aus meinen posts nicht nur das nimmst, was du mir im mund verdrehen kannst, sondern sie als ganzes liest.


    Wie bitte? Du hast mich gefragt:

    Zitat

    Originally posted by a-user
    das habe ihc hier schon mehrfach erklärt. wozu die frage?


    Die einzige Frage die ich gestellt habe, war:

    Zitat

    Originally posted by gda
    Wozu soll der VDR laufen, wenn du nicht da bist?


    Wo habe ich da jetzt was verdreht?


    Aber ich sehe schon wir kommen da nicht auf einen gemeinsamen Nenner, müssen wir ja auch nicht. Jeder wie er mag.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • hepi, dem "DAS hab ich hier schon merhfach erklrärt" ging ein absatz vorraus. und darauf bezieht sich das DAS.
    hast du den absatz ignoriert, überlesen?


    und deswegen verstehe ich deine frage wozu vdr weiterlaufen soll nicht. denn ob das standard sein soll oder nicht aht damit nichts zu tun eminer meinung nach. entscheident ist, dass man bei de, standardverahlten wie es jetzt ist nicht weiß, dass es vdr ist, der den pc runterfährt. und wzeitens, setzt es vorraus, dass der pc NUR für vdr ist.

  • Hi,


    du kannst auch bei google nach 'rechner nach aufnahme automaisch abschalten' suchen, da findest du auch 1000ende threads zu :)


    Zitat

    Originally posted by a-user
    das ist doch meine entscheidung. aber vdr sollte nicht etwas machen, was man nicht beim vdr vermuten kann.


    edit: wenn man den pc abschalten will, dann kann man leicht auf die idee kommen, danach zu suchen, wie man das machen kann. aber wenn der pc runterfährt, ohne dass man wei'ß warum, dann kommt man nicht leicht auf vdr. logisch, oder? deswegen sollte das auf keinen fall stadnard sein!


    Ich kann deine Argumentation schon folgen, aber trotzdem bin ich der meinung das das default-verhalten so wie es momentan ist okay ist.
    Die grosse Anzahl nutzer setzt den vdr als standalone-gerät ein.


    Bei fast aller Software hast du default-einstellungen die deinem persönlichen nutzungsbild nicht passen - dann ändert man diese halt.


    Die Tatsache das du nicht erkennst das vdr damit zu tun hat ist schade; aber wenn du dich ein wenig mit der Materie beschäftigst sollte dir das eigentlich auffallen.
    Offensichtlich hast du die passende Einstellung dann auch selbst gefunden, also ist doch alles in Ordnung?

  • Zitat

    Original von slime
    Hi,


    du kannst auch bei google nach 'rechner nach aufnahme automaisch abschalten' suchen, da findest du auch 1000ende threads zu :)


    nein kann ich nciht, wenn der rechner ausschaltet und ich nie ne aufnahme gestartet hatte. woher zum teufel soll ich wissen, dass mein sich ausschaltender rechner dies wegen vdr tut?


    wie soll ich auf die idee kommen dass das was mit vdr zu tun hat. ist das so schwer zu begreifen?


    edit: die, die das als standalone einsetzten, die kommen leciht auf die idee nach sowas zu suchen. die, die es aber nicht tun können nicht leicht die schuld fürs runterfahren beim vdr finden. deswegen ist das nicht sinnvoll.

  • geht es hier um das vnsi plugin ?
    a-user schreib das doch in den "vdr" thread ? irgendwie versteh ich nicht warum das in diesem thread
    ausgetreten wird ?


    pingpong super arbeit !


    kleiner feature wunsch : (wäre mir auch wichtig)


    - vdr müsste über Aktivität informiert werden (was zählt da als aktivität ? Tastendrücke ?)
    - man müsste auf die Nachfragen reagieren können (Dialog nicht meldung)
    - Woher weiss der VDR wenn man im XBMC herunterfahren möchte, kann man sicher vom exit status von xbmc sagen das man runterfahren möchte ? Was ist wenn der vdr gegen das herunterfahren ist (anstehende Timer)



    (klar .... nur wenn du es selber für nötig hältst)

  • ja das stimmt. ich hatte elbst schon geschrieben, dass wird das heir nicht fortführen sollten und habe mich dann bei jeder antwort dazu hinreißen lassen selbst weiter darauf zu antworten.


    werde das jetzt einstellen. tut mir leid.

  • Zitat


    Ich kann deine Argumentation schon folgen, aber trotzdem bin ich der meinung das das default-verhalten so wie es momentan ist okay ist.
    Die grosse Anzahl nutzer setzt den vdr als standalone-gerät ein.


    Bei fast aller Software hast du default-einstellungen die deinem persönlichen nutzungsbild nicht passen - dann ändert man diese halt.


    So ein Default mag bei einer Standalone-Distri durchaus seinen Sinn haben, als Paket aber weniger. Denn VDR schaltet ja nicht sich ab, sondern das ganze System, und das ist bei einem Projekt das sich so großartig als Streaming-Server entwickelt nicht mehr zeitgemäß. Auch bei mir läuft ein Homeserver der ausser VDR noch einiges andere tut, und auch ich dachte erstmal an einen Hardware-Defekt. VDR kam mir erst als letztes in den Sinn, schließlich läuft es solide wie ein Felsen.


    Das einem die meisten Defaults nicht passen ist richtig. Aber das Schema dahinter ist doch immer das Funktionen tendenziell abgeschaltet sind, gerade bei Linux ist das Teil der Philosophie. Auch bei XBMC muß ich den "Schlafmodus" aktivieren wenn ich ihn will. Bei einem Live-System bin ich auf deiner Seite, aber bei einem installierbaren Systemdienst nicht.

    Hardware: Point of View ION/ATOM330, 2GB, 160GB (Lokal), 2TB über NFS, Hauppauge Nova-T Stick (2040:7070), SoundGraph IMON (15c2:0036 VFD)
    System: Debian Squeeze, Kernel 3.1.2 (self build), Nvidia 285.05.09, lcdproc 0.5.5, lirc 0.9.0
    VDR: vdr 1.7.21 (etobi) + xvdr (git), xineliboutput, markad
    XBMC: opdenkamp PVR branch (git)

  • Zitat

    Original von slime
    Die grosse Anzahl nutzer setzt den vdr als standalone-gerät ein.


    Und vor allem sind das Einsteiger oder Non-IT'ler, die passende default-werte eher benötigen als Fortgeschrittene, die auch ein Server-Client-System konfigurieren können.


    Von denen (den Fortgeschrittenen) kann man wohl eher erwarten, dass sie den entsprechenden Schalter finden.


    Grüße


    Wie hiess das Thema dieses threads eigentlich?

    VDR1: yavdr 0.5.0 beta auf einem ASUS P5QPL-AM mit Tevii S480
    VDR2: debian-SERVER (dockstar) mit 3x Nova-T-USB-Sticks und yavdr 0.4 auf Zotac Ion-A als client

  • Hey Leute ganz ruhig!


    Die Problematik ist jetzt genug erläutert, da wird sicher was kommen.


    @ a-user, kann ich verstehen wenn man neu dabei ist kommt es einem erstmal komisch vor. Beim VDR ist Lesen und ausprobieren das A und O. Ist hal tnicht wie bei einem Kaufgerät mit gut ausgearbeiteter Bedienungsanleitung. Wobei es glaub ich welche gibt. Im übrigen gibt es auch bei Kaufgeräten schlechte Anleitungen - nicht zu knapp.


    Atech

    HTPC:
    Softtware: Archlinux mit VDR aus Archvdr repo (1.7.31 mit softhddevice) und xbmc 12.2 Frodo stable
    Hardware: Coolermaster 260 mit Core I3 540, 4 GB Kingst. Ram, GA.H55M-D2H, PCIe 16X RiserCard, NVIDIA 430GT, TT3600USB, TT3650-CI USB, Samsung SSD 640, WD Blue 1TB (WD10TP), IR Einschalter, imon Display, mce FB und 12 Kanal Atmolight (4 Led Streifen) über DFatmo und Boblight

  • also, warum verlägnert ihr das jetzt in diesem thread?


    das bei vdr lesen angebracht ist ist mir klar. aber das wenn mir der rechner dauernd aus geht, dass ich bei dem problem bei vdr suchen muss DAS leuchtet einem nicht sofort ein. mir nützt die beste vdr anhleitung und hilfe nichts, wenn ich den zusammenhang zwischen den symptomen und vdr nicht erkennen kann.


    und hauptsächlich aus diesem grund ist diese defaulteintstellung bei vdr kontraproduktiv. wenn ihr das bei einer speziellen distro anders handhaben wolt ist das was ganz anders. denn in der distro beschreibung kann man das einfach dazu schreiben.


    aber ich benutzt hier nicht yavdr, lediglich das packet vdr. und da ist diese default einstellung schlichtweg kontraproduktiv, irreführend und versucht bei jedem neueinsteiger erstmal frust, sofern er nicht das glück hatte zufällig rechtzeitig davon zu hören.

  • Auf Anfrage von hepi habe ich diesen Thread von folgendem Thread getrennt


    Sind Umschaltzeiten unter einer Sekunde OK? VNSI-Server für XBMC ist da!

    Dirk

  • Die Trennung ist ok.


    Zum Thema:


    Wer war zuerst da: Das Huhn oder das Ei? VDR ist über Jahre (wenn nicht ein Jahrzehnt) kontinuierlich gewachsen und hat sich als Standalone- (von mir aus auch Killer) -Applikation über etliche Distributionen (LinVDR, EasyVDR, Gen2VDR usw usf.) seinen Namen verdient. Jetzt kommt XBMC als Multimediaplattform ins Spiel - und Zack: schon ist der VDR "nur" noch Zuspieler. Natürlich soll die ihm eigene Funktionalität (und die vieler Plugins) erhalten bleiben. Funktioniert aber nicht ohne weiteres.


    - VDR ist systembestimmende/systemweite Software für genau einen Zweck: Video-Disk-Recorder
    - diverse Plugins erweitern dessen Funktionsumfang erheblich - wenn auch teilweise mit Klimmzügen und auch unnützem Zeugs ;)
    - XBMC ist ein Multimediacenter mit super-duper Oberfläche/Interface und soll/kann einen weitaus größeren Funktionsumfang abdecken als VDR (trotz seiner Plugins) abdecken. Die Ausrichtung ist einfach anders.


    Wir haben jetzt zwei Lager und sitzen quasi zwischen den Stühlen:


    1. VDR ist Hauptanwendung, nach XBMC wird geschalten, wenn man mal Fotos anschauen will, MP3/CD hören will, den Wetterbericht braucht oder sonstwie Multimedia braucht. XBMC ist ein "nice to have".


    2. XBMC ist Hauptanwendung, VDR ist lediglich "Live-TV" - allerdings mit Funktionalitäten, die der VDR aufgrund seines Designs (Timeshift, AutoTimer, etc. epp.) mitbringt/mitbringen soll. Daran arbeitet Pingpong.
    Live-TV in XBMC ist ein "nice to have".


    Wir haben also zwei konkurierende Systeme, wo jeder der Platzhirsch sein will.


    Was dem VDR fehlt, ist eine vernünftige Service-Schnittstelle, die ihn nicht nur als Server fungieren lässt (ala SVDRP - hey ich hab' da mal ne Anfrage), sondern die ihn auch in seinem Verhalten steuert.


    BJ1

  • Könnte man das vorübergehend nicht so lösen:
    Beim start von XBMC und jedes Mal wenn der Screensaver von XBMC ausgeführt wird folgende Funktion ausführen: (weiß leider nicht wo das hingehört im XBMC-Sourcecode)

    Code
    system("echo 'true' > ~/.xbmc/idle");


    und wenn der Screensaver wieder deaktiviert wird (z.B. durch bewegen der Maus oder einen Tastendruck) folgende Funktion ausführen:

    Code
    system("echo 'false' > ~/.xbmc/idle");


    Dann müsste man nur noch in der zugehörigen Klasse des VDR
    die iostream Bibliothek einbinden und das File einlesen und die 15 Sekunden nur ablaufen lassen wenn true im file steht und wenn ja, nach den 15 Sekunden noch mal prüfen ob sich das nicht schon wieder geändert hat (z.B. wenn der User inzwischen ne Taste gedrückt hat) und dann entweder wirklich herunterfahren oder nicht.


    Wäre eine ganz hässliche aber mögliche Lösung :)


    mfg
    aelo

  • Ne, das ist von hinten durch die Brust geschossen ;). Die notwenige Funktionalität muss einfach nur ins VNSI-Plugin einfliessen. Bei freeVDR (streamdev-Plugin) werde ich bei stundenlanger extensiver Nutzung von XBMC auch nicht von VDR belästigt. Timeraufnahmen (z.B. in der Nacht) erledigt VDR von ganz allein, XBMC wird da garnicht erst angeworfen, so dass das System nach erfolgter Aufnahme auch brav wieder runterfährt...


    BJ1

  • ihr scheint das problem immer noch nicht zu verstehen:


    wenn jemand vdr installiert, am besten kurz nach seinem linux, und sich dann wundert, warum sein system immer unerwartert runterfährt (z.b. weil er den rechner laufen läßt um was zu saugen, fileserver oder sonst was) dann kommmt er nie auf die idee, dass das vdr macht.


    das problem ist, das vdr mit dieser einstellung den rechner eine aktion ausführen läßt, die erstmal in keinen zusammenhang mit vdr zu stehen scheint.


    generell sind standardenstellungen oft geschmackssache, aber man sollte NIE etwas als standard setzten, was symptome verursacht, welche man nicht mit der ursache in verbindung bringen kann, um sie dann ggf. nach geschmack zu ändern.


    so schwer ist das doch nicht zu verstehen.


    "ihr" seit mit vdr quasi historisch "aufgewachsen". ihr wisst was vdr so alles kann und habt da nen überblick. wenn was passiert fällt es euch leciht einen zusammenhang zu sehen. aber für jeden anderen nicht.


    bei einer distri, die speziell als reine video standalone distri angelegt ist ist das ja vieleicht ok. man kann das ja auch als standardaktiviertes feature in eine kurzbeschreibung aufnehmen, damit sich später keiner wundert.


    aber als standardwert für das vdr packet ansich ist das schlcihtweg sehr sehr schlecht, weil niemand der diesen zusammenhang nicht schon vorher kennt, ihn ohne viel glück schnell erkennt.
    da ist incht einfach mal gegoogelt, wenn man nicht mal weiß, dass es was mit vdr zu tun hat.


    zur mechanik ansich.
    im übrigen find ich den inaktivitätsmechanismus hier genrell nicht gut. z.m. nicht so alleine. bei fehlender benutzereingabe ist gut wenn man den eingeschlaschfenen user das auschalten ersparen will.


    aber schlecht, wenn er den tv paar stunden nebenher laufen lassen will. viel interessanter wäre es, wenn vdr den rechner runter fährt, wenn gar kein tv-stream angefordert wird. das spricht nicht gegen die mechanik bisher, aber das letztere fehlt meiner meinung nach. für mich persönlich wäre das das einzige, was in den vdr srver gehört. benutzerinaktivität bei eingaben gehört meiner meinung nach in den client und nciht ins backend.


    mir aber wurscht, da ich endlich weiß, wie ich vdr das abgewöhnen kann.

  • ich verstehe deine Problematik, ich habe mich beim ersten mal auch gewundert :)


    aber zur zeit gibt es für VDRdevel nur die Repositories der verschiedene Distributionen (afaik) und da passt die Einstellung auch so :)


    mfg
    aelo

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!