XBMC (xbox media center) als front-end für VDR (Bugs and Features)

  • Also zappen ist bei mir ziemlich langsam. Kann aber auch an meiner DVB-Karte liegen. Wobei ich gemerkt habe, dass wenn man mit den up-down Tasten auf den nächsten Kanal zappt, dass man während das Info-OSD angezeigt wird nicht zappen kann. Man muss erst das OSD weg klicken oder warten bis es von alleine weg geht, dann kann man weiter zappen. Umschaltzeiten bei mir ca. 3 Sekunden. Beim VDR ist das OSD ja so gelöst, dass man zappen kann und die OSD Infos sofort da sind, auch wenn das Bild noch nicht da ist, so kann man über die Kanäle zappen und zappt vielleicht schon weiter noch bevor das bild da war, wenn man bspw. schon gelesen hat dass einen das Programm oder der Sender nicht interessiert. Beim XBMC kommt das Info-OSD erst, wenn auch ein Bild da ist.


    Außerdem wird im OSD eine Zeit mit einer Art Fortschrittsbalken angezeigt, es wäre schön wenn sich die Zeit auf das aktuell laufende Programm beziehen würde und nicht irgendein Dummy-Wert (3 Stunden glaub ich).


    Die Test-Aufnahme mach ich heute Abend und schick sie dir.


    freezy: Woran lags nun, dass du nicht bauen konntest? Für den Core-Dumped beim TV-Guide hat Alwin schon einen workaround gepostet. Und wie bekommst du HD Kanäle mit DVB-T?


  • Hi Alwin
    Ich werd mir den Thread mal in Ruhe durchlesen. Danke für den Link. Beim Überfliegen der ersten Postings hab ich aber die Vermutung, dass es dabei nicht um die FrameRateControl geht die bei LiveTV nötig ist, sondern um einen Patch der grobe Frameratenunterschiede ausgleicht. Die passen das Video der Bildwiederholfrequenz des Fernsehers an und nicht umgekehrt wie es bei FRC der Fall ist.
    Aber der Thread es ist wenigstens schonmal ne Anlaufstelle für meinen Featurwunsch. Ich denke ich werde da mal ne Anfrage posten.
    Also danke für den Link. :)
    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • _akku_: Irgendwas mit libtool war faul. Hab hier die Lösung gepostet. Die Stadt in der ich wohne kümmert sich gut um ihre Einwohner und hat ins Kabel neben (leider grundverschlüsseltem) DVB-C auch noch ein DVB-T-Signal eingespiesen, in dem es auch ein paar HD-Kanäle hat. Funktioniert gut.

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  • Ganz schneller Check der Windows-Version: TV-Guide stürzt mal nicht ab und ist sogar einigermassen funktionstüchtig:
    [Blockierte Grafik: http://pici.se/pictures/UoOqNsaPV.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://pici.se/pictures/KerETLnRD.jpg]


    So kleine Details wie "Song Info" anstatt "Broadcast Info" o.ä. kann man ja einfach beheben. Das Hauptproblem ist eigentlich mehr, dass mein Windows-Build keine Kanäle abspielt ("Channel Blocked!") :)


    Aber gut genug um mit Mediastream rumzuspielen ist es allemal.

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    Einmal editiert, zuletzt von freezy ()

  • Naja im Moment fehlt mir noch zuviel in Aeon als dass es den Aufwand wert wäre. Dhj soll mal zuerst die TV Section und die restlichen Kleinigkeiten beheben und dann schaun wir mal :)
    Die Community hinter dieser Skin scheint jedenfalls gross genug zu sein. ;)

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  • Hallo,


    Danke noch einmal für die super Arbeit, das wird genau so, wie ich mir das immer vorgestellt habe.


    Bei den genannten Features: wie kann ich denn im OSD den Videotext und das EPG aufrufen?
    Wenn auf die Button navigiere und OK drücke tut sich da, bei mir zumindest, gar nichts. Ich dachte eigentlich es wäre schon mal vorbereitet für zukünftige Features, aber noch ohne Funktion.


    Eine Fehler, der bei mir auftrat, war das abstürzen des xbmc beim umschalten auf einen hd-Sender.
    Das hatte bei dem vorherigen build trotz der 100% CPU-Auslastung gut funktioniert, wurd halt nur etwas warm....


    Und ein wichtiger Punkt ist, aber ich glaube das liegt eher an xbmc, dass das deinterlacing nicht wirklich funktioniert, als hardware-deinterlacing mit vdpau überhaupt nicht.


    Wenn die Punkte, und die schon genannten bugs, noch ausgemerzt werden, und die mantis -treiber, die mich in den Wahnsinn treiben, dann könnte doch endlich alles gut werden.....

  • Deinterlacing per Blob funktioniert eigentlich recht gut bei mir. OSD -> Video -> Deinterlacing, dort hat's auch mehrere Methoden. Hab jedoch kein HW-Deinterlacing und kann schlecht beurteilen wie gut die Qualität ist. Scheint mir aber passabel.

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  • Hallo freezy,


    ich habe mich mal ein wenig, mit meinen bescheidenene Englischkenntnissen, im xbmc Forum nach diesem Thema umgesehen, da ich die Deinterlacer alle nicht sehr berauschend fand (war halt bisher mythtv gewohnt, aber davon wollte ich ja loskommen). Dort wird berichtet, dass zur Zeit der Deinterlacer Weave total kaputt ist, das merkt man auch (Standbild oder grüner Salat) und der Bob auch defekt ist, weil er die Bilder nicht verdoppelt (wenn ich es richtig verstehe).
    Das heisst eigentlich funktioniert nur der "Deinterlacer" (so wird er in xbmc genannt) und der ist wirklich nicht sehr berauschend...
    Aber letztendlich fehlen mir die Hardware deinterlacer über vdpau, wie sie unter mythtv funktionieren, da damit dann die CPU wieder entlastet wird.


    Ich habe nur nirgends eine Aussage oder Information gefunden, woran das liegt, ob sich dem Thema noch keine gewidmet hat oder weil es zu kompliziert ist. Ich hatte mich nur gewundert, dass das Thema anscheinend so wenige interressiert, ahben so wenige einen LCD-TV oder wird das TV-BIld in anderen Länder progressiv übertragen?

  • Hmm in diesem Fall, wäre es wohl wert, das Thema nochmals anzukicken. Der Grund, dass es wahrscheinlich recht wenig Leute momentan interessiert, ist dass XBMC bezüglich Videos primär als Medienbibliothek vorhanderner Filme/Serien dient, und dies sind normalerweise DVD/BD-Rips, welche natürlich progressive sind. Interlaced Material ist ja ziemlich TV-exklusive, und XBMC+(live-)TV ist ja immer noch Neuland.


    Werde dann mal einen Thread erstellen im XBMC-Forum. Kannst du evtl Vergleichsbilder liefern von schlechtem Deinterlacing vs. gutes Deinterlacing? Ich hab da leider keinen Gegenvergleich.

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  • Zitat

    Original von freezy
    Hmm in diesem Fall, wäre es wohl wert, das Thema nochmals anzukicken. Der Grund, dass es wahrscheinlich recht wenig Leute momentan interessiert, ist dass XBMC bezüglich Videos primär als Medienbibliothek vorhanderner Filme/Serien dient, und dies sind normalerweise DVD/BD-Rips, welche natürlich progressive sind. Interlaced Material ist ja ziemlich TV-exklusive, und XBMC+(live-)TV ist ja immer noch Neuland.


    Werde dann mal einen Thread erstellen im XBMC-Forum. Kannst du evtl Vergleichsbilder liefern von schlechtem Deinterlacing vs. gutes Deinterlacing? Ich hab da leider keinen Gegenvergleich.


    Ich kenn mich mit LCDs nicht aus, aber wenn man das Deinterlacing vom XBMC vermeiden möchte, könnte man doch einfach eine Interlaced-Auflösung im Xorg einstellen. So hab ich das bei meinem XBMC + Röhrenfernseher gemacht (benutze 720x576@50i). Somit kann man jegliche schlechten Interlacer von XBMC einfach deaktivieren.
    Die Intel-Grafikchips können Interlace-Modi nur mit nem Patch (von Sparkie), ATI-Grafikkarten können es meines Wissens ohne Patch und wie es bei NVidia aussieht weiss ich nicht.
    Vielleicht hilft euch der Tipp ja irgendwie weiter oder bringt euch auf neue Ideen. Ich hab auch keine Allround-Lösung.
    Das Problem liegt an den großen Unterschieden bei den Ausgabegeräten. Ein TV kann halt kein Progressiv darstellen und ein LCD kann kein Interlace darstellen. Mit XBMC will man aber trotzdem auf seinem eigenen Ausgabegerät sowohl Interlace-Material als auch Progressiv-Material in bestmöglicher Qualität anschauen.


    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

  • freezy,


    den vergleich zwischen guten und schlechter deinterlacer sieht man deutlich auf n24, da bei n24 ununterbrochen eine Laufschrift durchläuft, wenn diese gut leserlich und ohne Ruckler ist, ist der deinterlacer gut, schlecht ist der, wenn die Laufschrift nicht oder schlecht leserlich ist und kammeffekte auftreten (horizontale linien).
    Bei einem nicht funktionierenden oder ausgeschalteten deinterlacer sind die Kammeffekte aber bei jeder Bewegung im Fernsehbild zu sehen.
    Ich weiss nicht ob ich den Effekt mit einem Screenshot einfangen kann, ich werds mal versuchen, wenn ich zu Hause bin.


    jarny
    wie hast Du denn Deine Ausgabe auf interlaced umgestellt? Wie sieht denn Deine xorg.conf aus? Welchen Ausgang benutzt Du, geht das auch mit HDMI?

  • Ja by definition wirst du wohl nur die Hälfte des Unterschiedes auf einem Screenshot festhalten können. Am besten wäre wohl wenn der VDPAU-Deinterlacer benutzt werden könnte, der scheint nach kurzem googeln recht gute Qualität mitzubringen. Ist aber in XBMC für MPEG-SD-Content disabled weil sie noch kein Overlay damit hinkriegen und Deinterlacing geht wohl nur wenn auch der Stream mit VDPAU decodiert wird.

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  • heisst overlay das osd?
    Die Entwickler könnten sich das doch bei mythtv anschauen, wie die das gemacht haben, arbeitet xbmc nicht auch intern mit mplayer?
    Schade, dass ich keinen blassen Schimmer von Programmieren habe.... machmal würde man ja schon gerne....

    Wetek Play - Openelec 6.0 mit vdr-vnsi

    Einmal editiert, zuletzt von raoul ()

  • Overlay ist im Prinzip alles, was über das Videobild gelegt wird. Wobei es glaub ich noch einen Unterschied macht, ob es Elemente von der Skinning-Engine sind (OSD, Text-Subs) oder DVD-Untertitel, welche als Bitmaps vorliegen. Das Problem ist jedenfalls bekannt und es wird daran gearbeitet.

    [SIZE="10"]Ubuntu 8.10 running on: Intel E8400 | ASUS P5K-E | 2gb PC2-6400 | Nvidia GeForce 8600GT | WinTV-NOVA-T-500 | VDR 1.7.4 with XBMC Frontend[/SIZE]

  • Hallo pinpong,


    ich versuche nun schon einige Tage XBMC+VDR zum laufen zu bekommen, allerdings habe ich immer folgendes Problem:


    Wenn ich den localhost angeben stürtzt das Programm ab (nach dem einstellen sobald ich ins TV-Menü wechsel und sonst sofort beim starten)
    Wenn ich aber meine IP 192.168.1.120 angebe, dann bekomme ich die Meldung dass streamdev nicht kompatibel ist?


    die IP Adressen sind beide zugelassen in der streamdevhosts.conf und der svdrphosts.conf


    ich poste hier mal die Fehlermeldung wenn ich xbmc starte:



    ich habe bereits des öfteren das ganze selbst neu kompiliert, mit dem Patches herumexperementiert usw..., auch das Installieren der Pakete der User hebi und gda hat nichts gebracht, immer der selbe Fehler.


    würde mich freuen falls du eine Idee hättest woran mein Fehler liegen könnte, denn bei Google habe ich bei der Suche nach folgender Zeile "*** stack smashing detected ***: /usr/share/xbmc/xbmc.bin terminated" habe ich nur ein Problem gefunden, dass im Zusammenhang mit 64bit-Systemen entstehen kann. Ich habe mir aber extra die 32bit Variante von Ubuntu 9.04 Jaunty Jackalop installiert.



    vielen Dank und großes Lob für deine Arbeit!


    mfg
    aelo

  • Hi,

    Zitat
    Code
    *** stack smashing detected ***: /usr/share/xbmc/xbmc.bin terminated


    ist eine Fehlermeldung die erst die neueren gcc-Versionen erzeugen. Normalerweise liegt der Fehler an einem zu kleinen string-Array. Früher ist das Programm beim überschreiben der Grenze einfach abgeschmiert oder eben weiter gelaufen, je nachdem ob der Speicherinhalt der überschrieben wurde wichtig war oder nicht. Ein weg wäre z.B. mit ddd den core dump und das binary zu laden und die Stelle bzw. die Umgebug wo er abschmiert mal genauer anzusehen.


    Gruß Darkstar.

    Hardware: Seagate Dockstar@1500MHz, GSS Box DSI 400 SAT>IP Server, VDR 2.1.6 mit Streamdev-Server
    Videoausgabe: RaspberryPi mit MLD-4.0.1-RPi an LG 42LM660

  • Hallo aelo,


    die Zeilen, die mir an Deinem Trace interessant erscheinen, sind:



    Code
    *** stack smashing detected ***: /usr/share/xbmc/xbmc.bin terminated 
    ======= Backtrace: ========= 
    /lib/tls/i686/cmov/libc.so.6(__fortify_fail+0x48)[0xb7441da8]


    libc.so.6 gehört wahrscheinlich zum paket glibc. Ich könnte mir vorstellen, dass unter Ubuntu Jaunty momentan dauernd neue Paket-Updates verbreitet werden mit Fehlerkorrekturen. Das heißt, Du müsstest am besten nach jedem Update von elementaren Paketen, von denen XBMC abhängig ist, wie glibc, nochmal komplett neu bauen, damit Du sichergehen kannst, dass die Binaries zueinander passen.


    Hol Dir doch mal die aktuellen Jaunty-Pakete vom SVN PPA (ohne pingpongs Patch). Da kannst Du entweder die vorkompilierten testen oder aus den Sourcepaketen selber was bauen.
    Weitere Details siehe:
    XBMC (xbox media center) als front-end für VDR


    Kreis mal ein, ob der Fehler nur MIT pingpongs Patch auftritt.


    Links, die für Dich interessant sein könnten:
    https://bugs.launchpad.net/ubu…urce/kompozer/+bug/347779
    http://packages.ubuntu.com/de/source/jaunty/glibc
    http://changelogs.ubuntu.com/c…bc_2.9-4ubuntu6/changelog


    Gruß
    hepi

  • Zitat

    Original von raoul
    jarny
    wie hast Du denn Deine Ausgabe auf interlaced umgestellt? Wie sieht denn Deine xorg.conf aus? Welchen Ausgang benutzt Du, geht das auch mit HDMI?


    Hi
    Ich benutze ein vga2Scart-Kabel um von der Intel-Grafikkarte (onboard i915) auf meinen Röhrenfernseher zu gehen. Das Prinzip sollte laut Aussagen hier im Forum auch erstmal mit nem LCD-Fernseher funktionieren.


    Die relevante Section aus der xorg.conf ist:

    Code
    Section "Monitor"
    	Identifier   "CRT-Fernseher"
    	VendorName   "Monitor Vendor"
    	ModelName    "Monitor Model"
            HorizSync    15-16
            VertRefresh  50-51
    	ModeLine  "1440x576_50i"     27.75   1440 1488 1609 1769   576  580  585  625  -hsync -vsync interlace
    EndSection


    Die Angabe 1440x576 ist ne Eigenart von Intel. Da muss man die doppelte X-Auflösung angeben, damit die Interlaced-Modi benutzt werden. Eigentlich ist das aber 720x576 Pixel mit 50 Hz Interlaced.


    Übrigens kommen Kammartefakte auch zustande wenn die Halbbilder bei Interlaced-Material in der falschen Reihenfolge gezeichnet werden. Das war auch ein Grund warum man die Wiederholfrequenz des Ausgabegerätes mit dem Fernsehbild synchronisieren muss. Und da man den LiveTV-Stream schlecht regulieren kann (weil zB. der Takt des Fernsehers 0,001 Hz schneller läuft als der Videostream vom Satelliten kommt) muss man halt die Frequenz des Fernsehers mit FRC (nach)regeln. Genauer will ich die Problematik hier nicht beschreiben weil es genügend Threads gibt die die Funktion von FRC beschreiben.
    Durchflieger und Sparkie sind da die Wissensträger.
    Gruß
    Jarny

    MLD 3.0.3 Server. Aufnahmen schaue ich mit einem separaten XBMC (OpenElec Distribution) im Wohnzimmer am 47 Zoll HD Fernseher

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