ZitatOriginal von cooper
Zudem würde ich den Vorstand erst mal auf 3 Leute reduzieren: Vorsitzender, Stellvertreter und Kassenwart, meinetwegen auch noch einen Schriftführer (wobei man den ggf. auch bei jeder Sitzung neu bestimmen könnte). Je kleiner der Vorstand, desto leichter ist er zu besetzen und desto leichter sind Sitzungen einzuberufen.
Den ersten Part kann ich nachvollziehen, aber eine 3-köpfige Gruppe halte ich definitiv für zu klein. Die Treffen hätte ich sowie so online in chats o.ä. statt finden lassen, weil wir NIE einen gescheiten Ort finden werden. Nee so kleine Gruppe halte ich aber für nicht gut, wenn ich überlege, dass dies ein Bundesverein werden soll.
Zitat
Was den Gerätewart betrifft: Gebt doch zur Not dem Vorstand die Möglichkeit, jemanden in diese Funktion einzusetzen -- als Kann-Regelung, nicht als Muss. Je weniger Muss-Bestimmungen wir haben, desto flexibler können wir agieren, wenn es z.B. personell eng wird. Ich würde nicht mal festlegen, dass dieser "Gerätewart" ein Vereinsmitglied ist -- das könnte einfach jemand machen, der z.B. auch technisch in der Lage ist, den Zustand der Hardware zu überprüfen bzw. sie zu reparieren.
Gerätewart. hmm. Hab ich gar nicht rein genommen. Ich denke, dass der Bereich-Expertenrat/Beirat übernehmen kann. Nur weiß ich grad nicht aus dem Kopf, ob ich den Part nicht vielleicht rausgeschmissen habe.
Meiner Meinung nach kann die Wartung etc. auch eine Projekt-Gruppe übernehmen. Das wäre aus meiner Sicht am Flexibelsten.
Präambel => werd ich übernehmen. Danke, damit war ich eh noch unzufrieden.
§2: => "übernehme ich"
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Das mit den Gewinnen haben wir ja schon geklärt, aber:
D.h. Klaus darf niemals Mitglied werden, auch nicht Ehrenmitglied, weil sonst können wir ihn nie unterstützen. Hier muss ein Jurist prüfen, ob man den Passus nicht einfach komplett streichen kann -- ansonsten gehört er zumindest so eingeschränkt, dass Mitglieder maximal einen Kostenersatz erhalten für Kosten, die aus unmittelbarer Vereinstätigkeit entstanden sind.
Das Problem ist mir auch bewusst. Vor allem denke ich auch daran, dass es evtl. ein Plugin gibt, bei dem der Verein im Nachhinein evt. Gelder dafür geben möchte. Dann können und dürfen wird das nicht. Und den Passus dürfen wir NICHT herrausnehmen, weil wir sonst definitiv kein gemeinnütziger Verein mehr sind und das Finanzamt das nicht abnimmt.
Da müssten evt. die Juristen sich mal melden und sagen, ob man da etwas drehen könnte. Evt. als "Preisgelder" oder ähnliches, aber das ist ja auch immer kritisch...
Ich schaue mal, ob ich nen Verein finde, der das irgendwie lösen könnte, aber ich glaube, dass wird ein grundsätzliches Problem bleiben.
Zitat5.1. Die Aufnahmegebühr
nicht mehr in die Satzung, alles weitere: Wann/Wieviel/Wieoft etc. entscheidet die Mitgliederversammlung. Ist am flexibelsten.
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Und einen §5.3 brauchen wir vielleicht noch: "Die Mitgliederversammlung kann beschließen, den Vorstand von der Beitragszahlung freizustellen." Wer die Scherereien mit dem Verein hat, muss IMHO nicht auch noch Geld dafür blechen.
brauchen wir nicht, ist durch den Passus über die Freistellungen gegeben. so wenig wie möglich. Kann ich aber als Empfehlung (zitat) einfügen, wenn daran interesse besteht
Zitat
Den im §8 skizzierten Vorstand halte ich für zu groß, um wirklich handlungsfähig zu sein. 6 Personen drei bis vier mal im Jahr zu Vorstandssitzungen zusammen zu trommeln kostet nicht nur ne Stange Geld, sondern macht auch die Terminsuche ziemlich schwierig.
wie gesagt: online treffen und in v0.2 ist gekürzt auf fünf, was ich im ernst auch besser finde...
Zitat
Die Aufnahme von Krediten würde ich noch sehr viel restriktiver handhaben -- dazu sollte die Zustimmung der Mitgliedsversammlung nötig sein. Eigentlich sollte der Verein ganz ohne Kredite auskommen, nur wenn es denn tatsächlich wirklich nötig werden sollte, dürfen das IMHO nicht 3 Leute mal eben beschließen.
werde ich mal schaun, wie ich das eintrage.
§9:
1. Verbesserung angenommen!
2. auch übernommen
3. wir auch übernommen.
Zitat§10 beißt sich ziemlich mit §9.
naja.
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§10.3 finde ich zum schmunzeln -- egal ob die Projekte sinnvoll sind oder nicht, er soll sie am Leben erhalten (mit Geld-Infusionen vielleicht?) und hegen und Pflegen... wie wär's denn damit: "Bestellt der Vorstand einen Projekt-Koordinator, fungiert dieser das Bindeglied zwischen allen Projektleitern und den Vorstand. Der Koordinator wird die Projektleiter beim Erreichen der festgelegten Ziele unterstützen und den Fortschritt bzw. die Durchführung des Projekts überwachen. Er berichtet direkt dem Vorstand."
Damit ist festgelegt, dass sich der Koordinator um die Projekte kümmert, ihnen möglichst unter die Arme greift, aber auch nachguckt, dass das Ganze nicht aus dem Ruder läuft -- und er petzt an den Vorstand. D.h. es ist eine Kontrollfunktion und ein Supporter, aber kein Henker
Dies werden so übernehmen, mit der Abwandlung, dass es eine Person (der zweite Stellvertretende) ist, der diese Aufgabe "FEST" übernimmt. Im Sinne deiner Änderungen an §9 werden ich nun §10 auch überarbeiten.
Zitat
Die Paragraphen 11 und 12 gefallen mir ehrlich gesagt gar nicht. Da werden fremde Organisationen (nämlich die VUGs) in Entscheidungspositionen gehoben, von denen noch überhaupt nicht klar ist, welche Ziele sie verfolgen -- sie müssen lediglich ihre Geschäftsordnung der Mitgliederversammlung vorlegen, es gibt aber überhaupt keinen Rahmen, in denen sich diese Geschäftsordnung bewegen muss.
Lediglich. Enschuldigung. Die Mitgliederversammlung kann dann ja zweifeln, ob die Geschäftsordnung mit den Zielen des Vereins vereinbar ist und diese gegenbenenfalls ablehnen. Also ich finde, dass die Struktur schon gut kontrolliert wird. Wir sollten da auch nicht mehr vorschreiben, weil die Orga definitiv vor Ort von den Gegebenheiten abhängt.
Zitat
Wenn der Sinn diese VUGs ist, Orts- bzw. Landesverbände zu schaffen, dann müsste die Satzung dies auch entsprechend in einen Rahmen kleiden. Aktuell ist mir völlig schleierhaft, was die VUGs sollen, wie sie organisiert sein sollen und letztlich was sie mit der VDR Foundation zu tun haben -- es ist ja nicht mal nötig, dass die VUG-Mitglieder auch Mitglieder der VDR Foundation sind.
das werde ich überarbeitet. hast recht, dass sollte klarer formuliert werden.
soviel von hier. Heute abend, nee
mfg bn