Grausam Harddisk 120 GB sv1204H hängt

  • Hallo


    möchte eine 120 GB Samsung 1204h, die mir am Server bisher gute Dienste gleistet hat an meinen VDr als erste und einzige platte hängen.


    im bios bei primare master wird sie auch noch erkannt, aber beim nächsten bildschirm bleibt der ganze pc bei der platte bei anzeige udma 33 bzw. wenn ich udma im bios ausschalte bleibt es auch hängen. die aotumatische bios erkennung klappt auch nicht und der pc hängt sich auf, nur kaltstart möglich.


    also muss es eindeutig an der platte liegen oder eben am biostar m_m6vbe-a, meinem mainboard. ein etwas älteres modell für p III 533, war ein alter siemens pc.


    die platte hat nur 120 gb also eigentlich sollte es laufen :§$% :rolleyes:


    kennt jemand das phänomen und weiss rat.



    gruss daz

    Gruss DAZ
    ______
    - Produktiv-System: HTPC-Gehäuse The Case, Asus P4S533-X, PSone Display, 2 DVB-S TT 1.5, 1 Nexus 2.1, Celeron 2,0 Ghz passiv gekühlt mit Fanless 103, 3 x 160 GB, 256 MB Ram. LinVDR 0.7 MT 20050518. :cool1
    -Test-System: CoolerMaster ATC-610-GX1, P III 566 MHz, 256 MB Ram, 40 GB, 1 DVB-S TT 1.3, Nexus 2.1.
    - Streaming-Clients: 3 DBox2 mit Neutrino, 2 im Einsatz, 1 Test.
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  • Du könntest mal das IDE-Kabel tauschen. Entweder Du nimmst statt einem UDMA100-Kabel mal ein ganz normales IDE-Kabel (bzw. anderherum, ich weiss ja nicht, wie Du es angeschlossen hast. Oder Du tauscht das Kabel einfach mal gegen ein anderes aus.


    Hatte nämlich selber neulich mal den Effekt, das bei mir eine Platte einfach nicht reagierte. Nach drei Stunden ausprobieren, sicherheitshalber spiegeln der Platte in einem anderen Rechner (da hätte mir eigentlich schon auffallen müssen, das die Problemplatte lief ;) )habe ich das Kabel getauscht und siehe, es lief.

    Capulet:
    HW: Dell Dimension 3100, Pentium 4 3GHz, 2GB RAM, 160GB HDD (System), 1TB HDD (Video), 1 x TT S2-1600, 1 x Technisat Skystar HD | SW: Debian 7.4, VDR 2.0.4 (selfcompiled), dummydevice 2.0.0, streamdev-server 0.6.1, NFS-Server


    TiViPi01:
    HW: Raspberry Pi Mod. B Rev. 2, 512MB RAM, 8GB SD-Card, Teko TEK-BERRY.9 Gehäuse, Ednet 85024 USB 2.0 Hub, Digitainer X10 Funk-Fernbedienung | SW: Raspbian 01/2014, VDR 2.0.4 (selfcompiled), rpihddevice 0.0.8, ffmpeg 1.0.8, streamdev-client 0.6.1, NFS-Client

  • Hi daz!


    Bist du sicher, dass dein Mainboard Platten mit 120 GB kann?
    Es gibt da ja diese "magischen" Grenzen bei 32 und 136 GB, oder so...


    Wenn du sagst, dass die automatische BOIS-Erkennung nicht klappt...


    Grüße
    Daniel

  • Ich bleib dabei, probier das Kabel. Hatte wie gesagt das gleiche Problem. Entweder wurde der Name der HDD im BIOS mit 10 !- Zeichen angezeigt oder sie wurde gar nicht erkannt.


    Viel Spass beim basteln.

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    TiViPi01:
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  • Moin,
    ich habe das gleiche Board. Alle Versuche ein Platte >32GB zum laufen zu bringen haben nichts gebracht. Einzige Möglichkeit die ich gefunden habe, ist , starten über eine kleine Platte und dann die grosse Platte mounten, ohne diese im BIOS anzumelden. Linux interessiert nicht was das BIOS sagt, wenn es erst einmal gestartet wurde.


    Gruß Franz

    Coolermaster ATC 620, PIII 450 auf Biostar M6VBE-A mit 256MB, 160GB Samsung SV1604N,
    1x Fujitsu Siemens DVB S Rev.1.3, 1x Fujitsu Siemens Activy,
    :] LinVDR 0.5 auf Compact Flash :]

  • Zitat

    Original von Franz
    Moin,
    ich habe das gleiche Board. Alle Versuche ein Platte >32GB zum laufen zu bringen haben nichts gebracht. Einzige Möglichkeit die ich gefunden habe, ist , starten über eine kleine Platte und dann die grosse Platte mounten, ohne diese im BIOS anzumelden. Linux interessiert nicht was das BIOS sagt, wenn es erst einmal gestartet wurde.


    Gruß Franz



    Franz ahhh, das hilft weiter, danke für den tipp!!! :) :]


    d.h. du stellt die automatische erkennnung im bios ab. verwendest als startplatte eine platte kleiner 32 gb uund hängst als slave die 120 gb platte rein, die NICHT imBIOS zu erkennnen ist, daher stellt man dort auf NICHT austoerkennen...richtig?


    wie bekommt man dann nächträglich unter ctvdr die platte zum laufen?


    oder eine andere frage. ich kann ide 120 gb platte auch im server lassen, aber ich denke der netzzugriff ist doch immer fehleranfällig und kritisch? wie sind eure erfahrungen?


    das vdrportal-board ist der helle wahnsinn, extrem kurze antwortzeiten und sehr kompetent :) :)



    gruss daz

    Gruss DAZ
    ______
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  • Zitat

    Original von Macavity
    Ich bleib dabei, probier das Kabel. Hatte wie gesagt das gleiche Problem. Entweder wurde der Name der HDD im BIOS mit 10 !- Zeichen angezeigt oder sie wurde gar nicht erkannt.


    Viel Spass beim basteln.


    sehe gerade, dass du fast den gleichen pc hast mit cooolermaster, board, piii, etc wie ich.


    sehr interessant finde ich "system auf cf-karte".


    wie funktioniert denn das? das dürfte das system sehr ruhig und schnell machen? aber wie schliesst du die cf-karte an über welchen adapter.


    im bios kannst du doch nicht booten von usb oder cf-karte wählen???


    gruss daz

    Gruss DAZ
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  • Für die CF-Cards gibt es Adapter, die man direkt an IDE anschliessen kann. Die CF verhält sich dann wie eine Festplatte. Die Installation unter Linvdr ist dann eigentlich genauso wie auf einer normalen Festplatte. Es muß nur noch das Swapfile abgeschaltet werden (begrenzte Anzahl Schreibzugriffe). Wie das unter CT VDR funktioniert kann ich Dir leider nicht sagen.


    ups vergessen:
    unter CT VDR wird man die Festplatte doch genauso partitionieren und formatieren können. Danach nur noch in fstab eintragen, oder sag ich da was falsches.
    Franz

    Coolermaster ATC 620, PIII 450 auf Biostar M6VBE-A mit 256MB, 160GB Samsung SV1604N,
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    :] LinVDR 0.5 auf Compact Flash :]

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  • Zitat

    Original von Franz
    Für die CF-Cards gibt es Adapter, die man direkt an IDE anschliessen kann. Die CF verhält sich dann wie eine Festplatte. Die Installation unter Linvdr ist dann eigentlich genauso wie auf einer normalen Festplatte. Es muß nur noch das Swapfile abgeschaltet werden (begrenzte Anzahl Schreibzugriffe). Wie das unter CT VDR funktioniert kann ich Dir leider nicht sagen.


    ups vergessen:
    unter CT VDR wird man die Festplatte doch genauso partitionieren und formatieren können. Danach nur noch in fstab eintragen, oder sag ich da was falsches.
    Franz


    Franz


    danke für den tipp.


    da ich aus der windows welt komme habe ich leider immer schrierigkeiten sowas wie fstab zu verstehen. naja man lernt ja immer dazu. ;D ;D


    gruss daz

    Gruss DAZ
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  • Normalerweise solltest du die Platte als 32GB Platte jumpern können. Linux kümmert sich nach dem starten nicht mehr um die Biosangabe und sollte die Platte dann korrekt erkennen.
    Natürlich müssen dann die Startsektoren zum booten erreichbar sein, d.h.du mußt beim parttionieren aufpassen.

  • Wo gibt es solche Adapter, um eine CF-Card an IDE wie eine Festplatte anschließen zu können?

    HARDWARE: Asus CUSL2, Celeron 600/1,5V, 256MB, FF-DVB-Karte, SV0802N 80GB Samsung, Newton Power 145W, FB Philips RU 865, Silverstone LC01
    VDR: SuSE 9.0, vdr 1.3.17, LIRC, timeline, osdteletext, epgsearch, femon, sysinfo, tvonscreen, nvram
    SONSTIGES: Stromverbrauch 40,2W, Standby 1,2W, Bootzeit 65s bis Bild auf TV erscheint

  • Moin,
    das mit den jumpern auf 32 GB hab ich natürlich auch probiert. Allerdings standen mir dann nur die 32 GB zur Verfügung und nicht mehr. Das BIOS, welches ich drauf habe, ist auch das letzte Original-BIOS. Später hab ich dann mal was gepatchtes gesehen, aber dazu hatte ich dann doch keinen Mut. Mit CF-Card und LinVDR bin ich super zufrieden. Habe meinen Adapter über EBAY bekommen. Einfach IDE und CF suchen. Man sollte nur darauf achten, einen normalen IDE Anschluß zu bekommen (44 Pin ist falsch) und nicht einen Adapter zu erwischen, der direkt ins Board gesteckt wird. Bei mir ist der Adapter so eingebaut, das ich einfach von vorne ein anderes CF zum Testen einstecken kann. Funzt nicht, altes wieder rein und gut.


    Franz

    Coolermaster ATC 620, PIII 450 auf Biostar M6VBE-A mit 256MB, 160GB Samsung SV1604N,
    1x Fujitsu Siemens DVB S Rev.1.3, 1x Fujitsu Siemens Activy,
    :] LinVDR 0.5 auf Compact Flash :]

  • Zitat

    Original von Franz
    Moin,
    das mit den jumpern auf 32 GB hab ich natürlich auch probiert. Allerdings standen mir dann nur die 32 GB zur Verfügung und nicht mehr. Das BIOS, welches ich drauf habe, ist auch das letzte Original-BIOS. Später hab ich dann mal was gepatchtes gesehen, aber dazu hatte ich dann doch keinen Mut. Mit CF-Card und LinVDR bin ich super zufrieden. Habe meinen Adapter über EBAY bekommen. Einfach IDE und CF suchen. Man sollte nur darauf achten, einen normalen IDE Anschluß zu bekommen (44 Pin ist falsch) und nicht einen Adapter zu erwischen, der direkt ins Board gesteckt wird. Bei mir ist der Adapter so eingebaut, das ich einfach von vorne ein anderes CF zum Testen einstecken kann. Funzt nicht, altes wieder rein und gut.


    Franz


    Franz


    "Allerdings standen mir dann nur die 32 GB zur Verfügung und nicht mehr." heisst da das board oder später zumindest vtvdr kann irgendiwe mehr ale 32 gb ansteuern, oder nur genau 32 gb??? oder dass es dann nur platten > 32 gb ansteuern kann. da ich eigentlich nur eine 120 gb samsung reinhängen könnte würde das gehen.


    habe auch bei biostar mir das neueste bios gerade gezogen vbe0323b.bin. ist das auch deine version? damit klappt es also auch.?
    ich glaube version 1.1 ist das.
    http://www.biostar.com.tw/supp…s/bios.php3?model=M6VBE-A


    falls nicht , kann ich mir ja eigentlich das aufspielen sparen...oder?


    frage nur da mein vdr kein floppy hat und das aufpsilen daher kompliziert sein würde.



    danke im voraus :) :)


    gruss daz

    Gruss DAZ
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    -Test-System: CoolerMaster ATC-610-GX1, P III 566 MHz, 256 MB Ram, 40 GB, 1 DVB-S TT 1.3, Nexus 2.1.
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  • Hi,
    jetzt hab ich wohl Verwirrung gestiftet. Wenn die Platte nicht auf 32GB gejumpert und nicht im Bios angemeldet ist, steht Dir auf jeden Fall die gesamte Kapazität zur Verfügung. Das Problem ist nur, Dein Rechner ist so auch nicht bootfähig. Du brauchst also eine zusätzliche Platte / CF-Card zum booten. Ich hab mir dafür, für 1 Euro, 'ne alte 2GB bei Ebay ertsteigert und bin dann später auf CF umgestiegen weil mir diese Platte zuviel Lärm machte. Wie und ob das mit CT VDR und CF funzt kann ich Dir nicht sagen, aber zumindest mit einer zweiten kleinen Platte wird das funktionieren.


    Ach ja, die von Dir beschriebene Bios-Version liegt auch bei mir auf dem Rechner. Ob das jetzt die ist, die ich auch geflasht habe, kann ich Dir nicht sagen, dazu müsste ich den Rechner erst im Wohnzimmer abbauen. Auf jeden Fall gibt es kein Original BIOS welches >32GB unterstützt.


    Gruß Franz

    Coolermaster ATC 620, PIII 450 auf Biostar M6VBE-A mit 256MB, 160GB Samsung SV1604N,
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    :] LinVDR 0.5 auf Compact Flash :]

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  • Zitat

    Original von Franz
    Hi,
    jetzt hab ich wohl Verwirrung gestiftet. Wenn die Platte nicht auf 32GB gejumpert und nicht im Bios angemeldet ist, steht Dir auf jeden Fall die gesamte Kapazität zur Verfügung. Das Problem ist nur, Dein Rechner ist so auch nicht bootfähig. Du brauchst also eine zusätzliche Platte / CF-Card zum booten. Ich hab mir dafür, für 1 Euro, 'ne alte 2GB bei Ebay ertsteigert und bin dann später auf CF umgestiegen weil mir diese Platte zuviel Lärm machte. Wie und ob das mit CT VDR und CF funzt kann ich Dir nicht sagen, aber zumindest mit einer zweiten kleinen Platte wird das funktionieren.


    Gruß Franz



    ahh. nun ich verstehen :]


    ich habe jetzt eine 10 gb samsung als erste drin, auf der auch das ctvdr system ist. die 2 - platte mit 120 gb hängt am slave dran.


    wie kann ich jetzt die platte "aktivieren" und dem vdr sagen er soll in zukunft darauf die filme ablegen.


    linux war bsiher nicht meine welt. ?( ?(


    daher die evtl. simplen fragen.


    danke.


    gruss daz

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  • jetzt wird's für mich sehr theoretisch. Ich weiß nicht wie CT aufgebaut ist, bei LinVDR funktioniert es so:
    Die Slave-Platte am primären Controler heißt /dev/hdb.
    mit
    fdisk /dev/hdb
    die Platte partitionieren und mit
    mke2fs -j -m 0 -o Linux -L video0 /dev/hdb1
    formatieren. Danach die Platte in der Datei /etc/fstab eintragen, in meinem Fall mit nano, mit
    /dev/hdb1 /video0 ext3 defaults,errors=remount-ro 0 2
    vorausgesetz Dein Video Verzeichnis heißt auch video0 ansonsten eher /video
    nach reboot oder mount -a sollte die Platte aktiviert sein.
    Vieleicht kann Dir aber ein CT Eingeweihter bessere Tip's geben.
    Franz

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