[gelöst] yaVDR 0.7 ansible, Bildruckler und Tonaussetzer nach Installation

  • Ich habe auf meinen alten Aspire Revo 3600/yaVDR 0.6 yaVDR 0.7 installiert. Nach der Installation einfach die bisherige channels.conf übernommen. Auf den ersten Blick alles gut:


    • Bild kommt
    • kann Kanal umschalten

    aber:

    • Das Bild bleibt immer wieder kurzzeitig stehen
    • auch der Ton "flattert" immer mal wieder
    • CPU des Prozesses "vdr" liegt bei 120%. Unter 0.6 lag die Last eher bei 20-30%

    Vielleicht hilft:

    Code
    vdr: error while reading '/var/lib/vdr/plugins/pulsecontrol/startup.script'
    Failed to open VDPAU backend libvdpau_nouveau.so: Kann die Shared-Object-Datei nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden


    Wo und wie kann ich suchen?

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

  • Klingt, als wäre da kein nvidia-, sondern ein nouveau-Treiber am Werken?

    Lt. Signatur "Problemen mit NVidia Treiber" - ist das dieselbe Hardware? Welche Version des NVidia-Treibers/GPU und softhd...?

  • Klingt, als wäre da kein nvidia-, sondern ein nouveau-Treiber am Werken?

    Richtig. Habe ich auch gesehen. Beim 0.6 habe ich auf dem Revo keine Probleme. Treiber Version 340.107

    Code
    root@vdr2:~# cat /proc/driver/nvidia/version
    NVRM version: NVIDIA UNIX x86_64 Kernel Module  340.107  Thu May 24 21:54:01 PDT 2018
    GCC version:  gcc version 4.8.4 (Ubuntu 4.8.4-2ubuntu1~14.04.4)

    Hier hatte ich gehofft, der richtige nvidia-treiber würde automatisch installiert. Ist er aber nicht:

    Code
    root@vdr7: lspci -nnk | grep -i "VGA\|'Kern'\|3D\|Display" -A2
    03:00.0 VGA compatible controller [0300]: NVIDIA Corporation C79 [ION] [10de:087d] (rev b1)
            Subsystem: Acer Incorporated [ALI] C79 [ION] [1025:0222]
            Kernel driver in use: nouveau
    
    root@vdr7:~# dpkg -l | grep nvidia
    ii  nvidia-340   340.108-0ubuntu8  amd64  Transitional package for xserver-xorg-video-nouveau

    Also: Ich habe den vorkompilierten Treiber installiert, aber leider übersehen, dass der auf -nouveau umleitet.
    Den nvidia Treiber zur Selbstinstallation 340.108 habe ich gefunden. Hänge aber daran, den Treiber zu kompilieren.


    Melde mich, sobald mir das (hoffentlich) gelungen ist.

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

  • Hi,

    Du musst nur das Playbook richtig konfigurieren und dann sollte der nvidia Treiber installiert werden.

    MfG Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Du musst nur das Playbook richtig konfigurieren und dann sollte der nvidia Treiber installiert werden.

    Ah gut ... und wo?

    In der Installationsanleitung ist nvidia nicht erwähnt. Der in der Distribution enthaltene Treiber wird ja installiert, jedoch leitet der eben auf noveau um.

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

  • Hattest du beim ersten Lauf des Playbooks diesen Fehler?

    TASK [yavdr-xorg : unload kms drivers]


    Danach schon mal neu gestartet?

    Bei mir hatte er nach dem Reboot den Nvidia-Treiber.


    Der Befehl

    lspci -nnk | grep -i "VGA\|'Kern'\|3D\|Display" -A2

    ergibt:

    01:00.0 VGA compatible controller [0300]: NVIDIA Corporation GP108 [GeForce GT 1030] [10de:1d01] (rev a1)

    Subsystem: ASUSTeK Computer Inc. GP108 [GeForce GT 1030] [1043:85f4]

    Kernel driver in use: nvidia


    Eventuell das Playbook noch mal laufen lassen.

    Software: yaVDR0.7-Ansible Ubuntu 22.04 (jammy) mit vdr-2.6.7
    DVB-T2: Hauppauge WinTV-dualHD

    Fernseher: SONY KDL-32D3000

  • Code
    $ lspci -nnk | grep -i "VGA\|'Kern'\|3D\|Display" -A2
    03:00.0 VGA compatible controller [0300]: NVIDIA Corporation C79 [ION] [10de:087d] (rev b1)
            Subsystem: Acer Incorporated [ALI] C79 [ION] [1025:0222]
            Kernel modules: nvidiafb, nouveau

    Auch nach Neudurchlauf wird kein originär nvidia-Treiber installiert. Nur der im Ubuntu Package enthaltene.
    Bin mit nvidia im Kontakt, um einen Kompilierfehler zu beheben.

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

  • Einen Kompilierfehler für einen schon lang von NVIDIA ausgemusterten Treiber für ein Betriebssystem, das für die eher neben-nebenher läuft, wird wohl *etwas* länger zur Behebung brauchen.

    Wo klemmt es bei dem *.RUN - Paket?

  • wird wohl *etwas* länger zur Behebung brauchen.

    Hätte ich auch erwartet, aber immerhin habe ich für eine erste Meldung nach weniger als zwei Stunden eine Antwort erhalten! Jetzt habe ich die .log Datei geschickt.


    Wo klemmt es bei dem *.RUN - Paket?

    Das Script läuft durch, bis zum Kompilieren von “NVIDIA-Linux-x86_64-340.108/kernel/nv.o”

    Dabei gibt es den Fehler:


    /tmp/selfgz1979/NVIDIA-Linux-x86_64-340.108/kernel/os-interface.h:27:10: fatal error: stdarg.h: No such file or directory

    27 | #include <stdarg.h>


    Klaus

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

  • Hmm, mein 6.6.18-Kernel (source) hat die include/linux/stdarg.h im Quellverzeichnis. Vielleicht den neuesten linux-generic-hwe-20.04-edge installieren, oder gleich die Sourcen :)

  • Danke! Das werde ich mal probieren.

    Bin übrigens bei dieser Installation mit 22.04.3 LTS gestartet und aktuell auf 22.04.4 mit Kernel 6.5.0.21. Habe übrigens bei einer Testinstallation festgestellt, dass ich, wenn ich mit 20.4 starte, dann mit do-release-upgrade auf 22.04 hochziehe, nur Kernel 5.15.0 per dist-upgrade installiert wird!?

    Wie ich an die Sourcen komme, ist mir klar. Muss ich für einen aktuelleren Kernel noch andere apt Quellen eintragen?

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

  • Ah, ich (siehe .sig) hab noch 20.04/focal, hole mir aber immer die letzten LTS-Kernel von kernel.org. Also .tar.gz/bz2 runterladen und kompilieren, wobei ich nach jeweils

    - make distclean

    - patch

    - make oldconfig


    mit make -j4 bindeb-pkg LOCALVERSION=....


    die .debs erzeuge und dann installiere.

    Das kompiliert/integriert auch die letzte nvidia-dkms, wenn erstmal erfolgreich die .RUN installiert wurde.


    ACHTUNG: ab 6.0x wurden etliche Symbole als GPL-ONLY definiert, und alte NVIDIA-Pakete werden wohl nicht mehr funktionieren. Das gäbe aber andere Fehlermeldungen.

  • Hmm, mein 6.6.18-Kernel (source) hat die include/linux/stdarg.h im Quellverzeichnis. Vielleicht den neuesten linux-generic-hwe-20.04-edge installieren, oder gleich die Sourcen :)

    So jetzt bin ich einen Schritt weiter gekommen ... und vor der nächsten Wand gelandet :§$%


    Habe zuerst mal die zum installierten Kernel passenden Sourcen mit apt source linux-image-unsigned-$(uname -r) geladen. Als dann die stdarg.h immer noch nicht gefunden wurde, die .RUN Datei extrahiert und die stdarg.h nach ./kernel kopiert, wo auch die anderen .c und .h Dateien liegen.

    Erfolg: Der alte Fehler tritt nicht mehr auf.

    Dafür aber eine Masse von Fehlern à la warning: comparison of integer expressions of different signedness: 'int' and 'size_t' und dann final

    Code
    /root/NVIDIA-Linux-x86_64-340.108/kernel/nv-linux.h: At top level:
       /root/NVIDIA-Linux-x86_64-340.108/kernel/nv-linux.h:122:10: fatal error: asm/kmap_types.h: No such file or directory
         122 | #include <asm/kmap_types.h>         /* page table entry lookup          */
             |          ^~~~~~~~~~~~~~~~~~

    ... und kmap_types.h finde ich nur in den Sourcen zum Kernel 3.13 meiner alten yaVDR 0.6 Installation.


    Frage: Was sagt der Experte? macht es bei den o.a. Compiler-Warnings und den Problemen mit nicht vorhandenen Dateien wirklich Sinn hier weiterzumachen oder doch besser einen Neuinstallation mit focal und Kernel 5 zu versuchen?


    Klaus

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

  • Nach einigen Test und Suchen habe ich jetzt den folgenden Thread gefunden: NVIDIA 340.108 driver kernel 5.11 support und werde mich mal daran entlang hangeln.


    Wichtig ist das Zitat:
    "Linux Kernel 5.4 will get full support throughout the duration of Ubuntu 20.04 LTS (source: Ubuntu kernel lifecycle and enablement stack | Ubuntu 22). Nvidia isn’t putting any effort in nvidia-340 drivers for kernels after 5.4"


    Wäre natürlich nett, wenn das im .run-file enthaltene Script gleich mal die Kernel-Version abfragt.


    Klaus

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

  • Bei Ubuntu gibt es doch seit Jahren funktionierende (proprietäre) nvidia-Treiber, die einfach über das Paketmanagement installiert werden können, ohne dass man selbst aus den Sourcen kompilieren muss.

    Was sagt denn sudo apt-cache search nvidia?

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Bei Ubuntu gibt es doch seit Jahren funktionierende (proprietäre) nvidia-Treiber

    Ja das ist richtig, aber wie schon ganz oben bemerkt, lenken die aktuellen Treiber eben auf nouveau um.

    Code
    root@vdr7: lspci -nnk | grep -i "VGA\|'Kern'\|3D\|Display" -A2
    03:00.0 VGA compatible controller [0300]: NVIDIA Corporation C79 [ION] [10de:087d] (rev b1)
            Subsystem: Acer Incorporated [ALI] C79 [ION] [1025:0222]
            Kernel driver in use: nouveau
    
    root@vdr7:~# dpkg -l | grep nvidia
    ii  nvidia-340   340.108-0ubuntu8  amd64  Transitional package for xserver-xorg-video-nouveau

    Sonst hätte ich die ganze "Arie" überhaupt nicht angefangen.

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

  • Man könnte auch mal https://launchpad.net/~kelebek…hive/ubuntu/nvidia-legacy probieren (ich bin noch nicht dazu gekommen, mein ION-System läuft noch mit Ubuntu 20.04).

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Zitat

    Was sagt denn sudo apt-cache search nvidia?

    Nachtrag:

    • für Ubuntu 20.4, Kernel 5.4.0-172-generic nvidia-340 - NVIDIA binary driver - version 340.108
    • für Ubuntu 22.04.4 LTS nvidia-340 - Transitional package for xserver-xorg-video-nouveau

    Will man den original Treiber nutzen, so ist also bei 20.4, Kernel 5.4 oder evtl. 5.xx

    Man könnte auch mal https://launchpad.net/~kelebek…hive/ubuntu/nvidia-legacy probieren (ich bin noch nicht dazu gekommen, mein ION-System läuft noch mit Ubuntu 20.04).

    Werde also einen Neustart mit Ubuntu 20.4 machen.

    • yaVDR 0.6 stable (läuft nicht mehr wegen Problemen mit NVidia Treiber ); Asus M4N78-VM, Athlon II X2 215, 2 x Terratec Cinergy C PCI HD

      yaVDR 0.7 ansible; Ubuntu 20.04.6; ACER Aspire Revo 3610, 2 x Sundtek MediaTV Digital Home (DVB-CT), TT USB-IR, Logitech Harmony One

    Einmal editiert, zuletzt von klausb ()

  • nvidia-340 : Bionic (18.04) : Ubuntu
    The binary driver provide optimized hardware acceleration of OpenGL applications via a direct-rendering X Server. AGP, PCIe, SLI, TV-out and flat panel…
    launchpad.net


    20.04. ist ansonsten eine gute Wahl, lief bei mir bis vor kurzem auch. Bereue bis heute das upgrade auf 22.04 (und seitdem jede weitere halbjährlich erscheinende Version). Das Umschaltverhalten wurde nie wieder so schnell und gut wie unter 20.04.

    Das liegt teils wohl an ffmpeg, teils aber auch an Verschlimmbesserungen in softhddevice, um die ffmepg-Probleme zu fixen.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

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