Neuer Thread, da [XBMC] Welcher Scraper ist der beste? schon eine Weile her:
VDR-Aufnahmen liegen ja je nach Alter in folgender Struktur ab (davon inzwischen einige Terabyte):
/var/lib/video.00/Film/2014-12-17.23.20.35-0.rec/00001.ts 00002.ts index info
/var/lib/video.00/%Next/2009-12-27.20.12.50.99.rec/001.vdr 002.vdr index.vdr info.vdr marks.vdr resume.vdr
Wie ist ein einigermaßen aktueller Kodi (z.B. v16 in osmc.tv) dazu zu bewegen, diese richtig in sein eigenes Movies-Menü einzuhängen und aus IMDb zu bebildern und verschlagworten?
Kodi (f/k/a XBMC) mag diese Ordnerstruktur von Haus aus offenbar gar nicht und versucht als Filmtitel 001 bis 003 usw. nachzusehen (IMDb-Antworten sind dann ein paar kyrillische und immer wieder eine gewisse Greta), selbst wenn zum Start das VDR-Verzeichnis (entsprechend /var/lib/video.00) eingestellt und die Rekursion in Unterordner abgeschaltet ist.
Auch legt Kodi jeden Film mehrfach an, wenn er auf weitere MPEG-2-Dateien wie 00002.ts oder 003.vdr trifft (die eigentlich wie z.B. auch von VLC bei Verzeichniswiedergabe nacheinander abgespielt werden sollten), obwohl die Option nicht gesetzt ist, dass der Ordner mehrere Episoden einer Serie enthalte.
D.h. Kodi kommt auch mit der üblichen Segmentierung in 1-2 GB große Aufnahmedateien nicht klar.
Wie ist das richtige Vorgehen zur Vermeidung beider Probleme für eine über Jahre gewachsene VDR-Sammlung?
Kommt Kodi mit einem VDRnfoFS besser klar? (Vgl. nfo Datei für Kodi aus info Datei erzeugen)
Texte dürfte Kodi ggf. auch aus info(.vdr) übernehmen.
Lüfterlos im Auftrag des WAF unterwegs, bremst schon die schiere Rechenkraft des Raspberry Pi 2 einige eigene Experimente...