Wetek Play Erfahrungen

  • Na ja, wie gesagt, bei mir wird eben keine Bibliothek angelegt, weil ja schon eine auf dem Plex Media Server ist.

    Nur um sicher zu stellen, dass wir nicht aneinander vorbei reden:


    Meine Sachen liegen auch auf einem NAS, aber ohne Plex, jedoch manuell (bzw. mit MediaElch) mit nfos versehen. Kodi ist eingestellt, die nfos zu nutzen, anstatt zu scrapen. Wenn ich jedoch ein neues Verzeichnis mit Sachen beim Kodi hinzufüge, sehe ich, wie Kodi die Informationen importiert. Folglich, gehe ich davon aus, dass Kodi sich trotzdem eine Bibliothek aufbaut.


    Habe ich jetzt eine Situation, die deiner entspricht, und du willst sagen, dass der Zugriff über das Netz auf einen NAS schneller ist, als das lesen auf einer SD Karte? Oder bietet der Plex noch etwas anderes an, so dass Kodi auch nichts zu importieren braucht?

    Das ganze ist sicherlich nichts für jedermann, weil aktuell nur der Skin Amber die dafür erforderlichen Addons unterstützt.

    Sind das Addons für Plex? (Ich benutze das default Skin Confluence).


    MfG

  • Meine Sachen liegen auch auf einem NAS, aber ohne Plex, jedoch manuell (bzw. mit MediaElch) mit nfos versehen. Kodi ist eingestellt, die nfos zu nutzen, anstatt zu scrapen. Wenn ich jedoch ein neues Verzeichnis mit Sachen beim Kodi hinzufüge, sehe ich, wie Kodi die Informationen importiert. Folglich, gehe ich davon aus, dass Kodi sich trotzdem eine Bibliothek aufbaut.


    Bei mir baut er keine Bibliothek auf, das macht der Plex Media Server. Der scraped, oder liest die nfos.

    Habe ich jetzt eine Situation, die deiner entspricht


    Nein, hast du nicht.

    und du willst sagen, dass der Zugriff über das Netz auf einen NAS schneller ist, als das lesen auf einer SD Karte?


    Nein, das habe ich nicht gesagt, sogar im Gegenteil. Ich habe doch geschrieben, dass die Bilder auf der SD-Karte gecached werden. Aber eben nur einzelne Bilder, keine ganze Bibliothek.

    Oder bietet der Plex noch etwas anderes an, so dass Kodi auch nichts zu importieren braucht?


    Genau.


    Sind das Addons für Plex?


    Ja, das eine Addon sorgt für das Anzeigen der Bilder vom Server und startet das Streamen der Filme ebenfalls vom Server.
    Das andere Addon lässt den Client im Netz sichtbar werden, sodass man von anderen Clients (Webclient, Android,...) auf diesen Client eine Aufnahme casten kann (so wie Chromecast)
    Ich benutze z.B. normalerweise keine Fernbedienung. Ich suche mir mit der Android App einen Film aus und starte ihn auf dem Client (aktuell noch ein Raspberry Pi). Der RPi macht dann automatisch meinen TV und meinen AVR an und startet den Film.


    Morgen fahre ich in einen Kurzurlaub. Für die Kinder streame ich dann über das Hotel-Wlan mit der Android App von meinem Plex Media Server direkt zum Tablet. Da die Bandbreite des Wlans typischerweise nicht für HD reicht, transcodiert der Plex Media Server den Film on the fly herunter.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Falls es noch jemanden interessiert, ich habe heute nochmal ein wenig mit dem wetek play gespielt.


    Sender mit Dolby Digital lassen sich nur mittels Kodi(auf Passthrough eingestellt) von meinem Receiver wiedergeben, allerdings erkennt er das DD Signal nicht automatisch, ich muß per Hand darauf umschalten. Gut, mein Receiver hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber z.B. mit dem vdr klappt das ohne Probleme. (Beim FireTV ist es übrigens dasselbe, der Receiver erkennt das DD Signal nicht automatisch, ich muß den Receiver händisch auf DD umschalten, vielleicht ein Treiberproblem?)
    Die wetek Software hingegen bringt nur Gezwitscher zustande, da kommt nur Ton, wenn der Sender ein analoges Audiosignal sendet.


    Die Umschaltzeiten bei kodi liegen bei lokalem vdr, bei fast 10 Sekunden, wenn ich von einem anderen vdr per VNSI die Kanäle hole, liegen die Umschaltzeiten bei ca. 2-3 Sekunden.
    Die Umschaltzeiten bei der nativen wetek Software sind o.k. und HD ruckelt auch nicht, allerdings braucht's ein paar Sekunden bis sich der Kanal "eingegrooved" hat, dann funktioniert's gut, bis auf den fehlenden Ton über SPDIF.


    Gibt es eigentlich bei kodi die Möglichkeit vdr Aufnahmen abzuspielen bzw. zu streamen?

    Blog


    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

  • Die Umschaltzeiten bei kodi liegen bei lokalem vdr, bei fast 10 Sekunden, wenn ich von einem anderen vdr per VNSI die Kanäle hole, liegen die Umschaltzeiten bei ca. 2-3 Sekunden.


    Interessant, ich habe gerade mal ein paar Kanalwechsel gestoppt mit einem neuen OpenELEC-Image das auf Isengard basiert und den neuesten Wetek-Treiber enthält. Bei mir ist es mit lokalem VDR immer knapp unter 3 Sekunden, es ist allerdings DVB-C.
    Viel langsamer war es mit anderen Images aber auch nicht gewesen.


    ludi: ich habe mich doch etwas verschätzt, der Boot dauert 34 Sekunden. Ist mir ziemlich egal, weil ich die Kiste eh nicht ausschalten werde, wenn Sie erstmal den Platz meines RPis am TV eingenommen hat.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Gibt es eigentlich bei kodi die Möglichkeit vdr Aufnahmen abzuspielen bzw. zu streamen?


    Na sicher, wenn du eines der PVR-Plugins aktiviert hast, dann kannst du Verzeichnisse mit VDR-Aufnahmen als Quellen für Filme und Series einrichten.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Zitat

    Na sicher, wenn du eines der PVR-Plugins aktiviert hast, dann kannst du Verzeichnisse mit VDR-Aufnahmen als Quellen für Filme und Series einrichten.


    Also auch über's Netzwerk nicht nur lokal, nehme ich an, dann muß ich noch mal ein wenig forschen, bisher ist es mir zwar gelungen das vdr Serververzeichnis einzubinden, allerdings kann ich dann nur in die Verzeichnisse rein und die .ts Streams einzeln anwählen.



    Zitat

    es ist allerdings DVB-C.


    Ist es bei mir auch, ich frage mich dann allerdings warum ich hier so grottige Umschaltzeiten habe...

    Blog


    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)


  • Also auch über's Netzwerk nicht nur lokal, nehme ich an.


    Genau


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Zitat


    Sender mit Dolby Digital lassen sich nur mittels Kodi(auf Passthrough eingestellt) von meinem Receiver wiedergeben, allerdings erkennt er das DD Signal nicht automatisch, ich muß per Hand darauf umschalten. Gut, mein Receiver hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber z.B. mit dem vdr klappt das ohne Probleme. (Beim FireTV ist es übrigens dasselbe, der Receiver erkennt das DD Signal nicht automatisch, ich muß den Receiver händisch auf DD umschalten, vielleicht ein Treiberproblem?)
    Die wetek Software hingegen bringt nur Gezwitscher zustande, da kommt nur Ton, wenn der Sender ein analoges Audiosignal sendet.


    Das Problem der nicht funktionierenden Erkennung von DD-Bitstreams kenne ich auch nur von ganz alten Receivern, die nur bei entsprechendem Flag den DD-Decoder anwerfen, was bei Signalen vom PC (nur Linux?) schon mal fehlen kann.
    Ansonsten schon mal probiert die Sampling-Rate auf 48 KHz zu begrenzen?
    Die Wetek Software läuft ja unter Android. Kannst Du da (also in Android selber) was zur Sampling-Rate einstellen?

    MLD 5.5 mit VDR 2.6.4 & Kodi 19.4 - Gigabyte GA-F2A88XM-HD3 - AMD A8-7600 - 4 Gb RAM - Ausgabe via MSI N220GT-MD1GZ mit softhddevice & vdpau - 19.2E & 28.2E Empfang via Linux4Media L4M-Twin S2 ver 6.5 - Terratec Aureon 5.1 Fun TTP8 - Crucial m4 CT064M4SSD2 - Seagate Exos 7E8 in Scythe Quiet Drive SQD-1000 - Medion X10 RF Remote Control 20016398

  • Zitat von villeneuve

    was bei Signalen vom PC (nur Linux?) schon mal fehlen kann.


    Wie schon geschrieben, mit dem vdr funktioniert's, bisher hatte ich das Problem auch nur mit dem Amazon FireTV und dem wetek play.


    Zitat von villeneuve

    Kannst Du da (also in Android selber) was zur Sampling-Rate einstellen?


    Bisher habe ich da noch nix entdecken können, soweit ich das sehe kann man nur einstellen ob PCM, SPDIF oder HDMI Sound ausgegeben wird.


    Zitat von gda

    Genau


    O.K., dann werde ich noch mal auf die Suche gehen.

    Blog


    VDR1 (Server): Gigabyte Z87-HD3, Intel(R) Core(TM) i7-4770S CPU @ 3.10GHz, 16GB RAM, NVIDIA GT 640 (Zotac), Digital Devices Cine V7, OrigenAE S21T, yavdr ansible an Röhre mit vga2scart

    VDR2 (Client): AsRock ION 330, yavdr-ansible auf Ubuntu 18.04 an Panasonic Beamer (HDMI)

    Einmal editiert, zuletzt von massi ()

  • Gestern wurde der Kasten ausgepackt und als aller erstes habe ich OE auf den NAND geballert ohne die Kiste vorher zu starten. Die ersten Tests sahen ganz gut aus, aber je mehr ich mich mit dem Kästchen beschäftige umso mehr macht sich Ernüchterung breit. OE läuft nicht wirklich rund und ich habe etliche Audio Probleme. Irgendwie fühlt sich dass auch alles sehr holprig an, der RPi2 lief subjektiv deutlich besser mit OE zusammen. Ich teste gleich mal die 5.0.5er Version von SD Karte und werde auf den NAND wieder Android packen. Bisher haut mich das Teil nicht vom Hocker und ich hoffe dass sich das noch gibt. Ansonsten wirds ein Briefbeschwerer, wobei bei dem geringen Gewicht auch dafür nicht zu gebrauchen :).


    ...stay tuned!


  • Hallo,

    Ich habe doch geschrieben, dass die Bilder auf der SD-Karte gecached werden.

    Du hattest in der Tat von Cachen der Bilder gesprochen; aber ich nahm an, es würde im RAM gecached... (Ich war auf der falschen Fährte.)


    Ja, das eine Addon sorgt für das Anzeigen der Bilder vom Server und startet das Streamen der Filme ebenfalls vom Server.
    Das andere Addon lässt den Client im Netz sichtbar werden, sodass man von anderen Clients (Webclient, Android,...) auf diesen Client eine Aufnahme casten kann (so wie Chromecast)

    Nach einer kurzen Suche im Internet, gehe ich jetzt davon aus, dass es sich beim Addon um PleXBMC handelt. Weitere Informationen sind leicht über Google zu finden...

    ludi: ich habe mich doch etwas verschätzt, der Boot dauert 34 Sekunden.

    Danke für die Messung und für die anderen Informationen.


    MfG

  • Moin,


    ich muss meikelmoeller zustimmen. Aktuell ist OE so (noch?!?) nicht zu gebrauchen. Sicherlich kommt da noch einiges an Entwicklung, mir jedoch würde ein Ubunut/Debian/... Image ganz ohne Kodi-Gedöhns völlig reichen. Plain VDR - mit oder ohne Ausgabedevice - ist das, was ich suche. Leider hat der Kernel im experiementellen Ubuntu Image wohl keine DVB Treiber???


    Gruß, ollo

  • Ich habe die Kiste seit heute morgen und bin fleissig am testen. Erste Feststellung: ich besitze 3 DVB-C Empfänger, 3 DVB-C Karten und einen DVB-C USB-Stick. Alle finden die ~450 Kanäle im Unitymedia Kabelnetz aber der WeTek-Player findet max. 320. Nur der WeTek-Player hat an meinem Kabelnetz teilweise extreme Empfangsstörungen (Android oder Openelec Betrieb). Damit ist bei mir die Grundvorraussetzung für den TV-Betrieb schon einmal nicht erfüllt!


    Korrektur: mit dem Einsatz eines Dämpfungsreglers am Antenneneingang werden alle 450 Kanäle gefunden und angezeigt (die free-Kanäle).

  • Hat jemand Erfahrung mit USALS und VDR auf OpenELEC
    Das Problem ist das der Rotor sich nicht bewegt.
    so habe ich es konfiguriert:
    [Blockierte Grafik: http://s16.postimg.org/970f2tuh1/screenshot002.png]


    Und das ist mein diseqc.conf:

  • Kurze Frage zu dem Sundtek-Treiber für die Wetek Play. Welcher Treiber von der Sundtek-Seite http://sundtek.com/media/ wäre denn der Richtige für die Wetek Play?


    Na gar keiner. Man installiert den Treiber aus dem offiziellen OpenELEC-Repository.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Korrektur: mit dem Einsatz eines Dämpfungsreglers am Antenneneingang werden alle 450 Kanäle gefunden und angezeigt (die free-Kanäle).


    Bei mir war es zwar nicht so schlimm, Sender wurden gefunden, aber auf einigen war der Empfang gestört. Ein herumliegender Winkeladapter sorgte bei mir für genug Dämpfung um alle Sender störungsfrei zu bekommen.
    Der Wetek-Tuner wird wohl leicht übersteuert.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • wenn Du von WeTek development builds redest, sind das die, die auch hier zum Download stehen oder andere?


    Ob das die gleichen sind kann ich nicht beurteilen, die URLs sind jedenfalls andere. Wenn ich Images zum Testen bekomme, dann sind die meines Wissens nach von Codesnake gebaut. Manchmal teste ich auch Builds vom seo, einem OpenELEC-Developer.
    Die Images die ich selber baue, die sind dann aus den Quellen vom OpenELEC-Team gebaut.

    Baust Du OE für die WeTek Play selber? Hast Du eine Buildumgebung dafür? Woher bzw. wie machst Du das genau?


    Na ja, OpenELEC bringt ja seine Entwicklungsumgebung mit. Wenn man sich mit

    Code
    git clone https://github.com/OpenELEC/OpenELEC.tv.git

    die Quellen holt, dann braucht man doch nur noch

    Code
    PROJECT=WeTek_Play ARCH=arm make release

    machen. Das macht dann bei mir Jenkins, so brauche ich nur einen Mausklick dafür.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hallo Gerald,


    codesnake hat ja selber auch nochmal ein OE git repository: https://github.com/codesnake/OpenELEC.tv/tree/openelec-5.0


    Was mich aber viel mehr interessiert ist, wie man auf der WeTek Play eine ganz normale Linux Distribution verwenden kann, ganz ohne Kodi o.ä. Bei OE ist das System selber ja schreibgeschützt. Kennst Du einen Weg bei OE Kodi abzuschalten und dafür VDR direkt laufen zu lassen?


    Alternativ könnte man versuchen das Ubuntu Image zum Laufen zu bringen - nur wie?!?


    Gruß, ollo

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!