Hat hier jemand reale Erfahrungen zur Festplatten-Lebensdauer bei Staubbelastung ?
(Bin gerade am grübeln weil meine letzten Festplatten keine soo dollen SMART Werte hatten nach ein paar Jahren. Und nun war mal wieder ein Deckendurchbruch nötig)
Hat hier jemand reale Erfahrungen zur Festplatten-Lebensdauer bei Staubbelastung ?
(Bin gerade am grübeln weil meine letzten Festplatten keine soo dollen SMART Werte hatten nach ein paar Jahren. Und nun war mal wieder ein Deckendurchbruch nötig)
Wenn ich mir anschau, wo bei mir in der Druckerei überall Server rumstehen, wo die Platten teilweise schon mehr als 6 Jahre im Dauerbetrieb sind ..und das fast ohne Ausfälle
Die Rechner haben eigentlich nur Standardausstattung, was Staubfilter etc. betrifft, zumindest einmal im Jahr werden die geöffnet, ordentlich mit Druckluft ausgeblasen und geht schon weiter ....
Also, nach dem Deckendurchbruch einmal durchputzen und alles sollte gut sein, die Mechanik einer Festplatte ist ja imho sowieso staubdicht gekapselt !
Tom
wenn Du sie nicht gerade so betreibst --> http://www.youtube.com/watch?v=P_gONq_DoEs
dann sollte da nichts passieren. Theoretisch könnten die Filter hinter den "Atmungslöchern" im Inneren der Festplatte verstopfen , aber der Luftdruckausgleich findet ja nicht so häufig statt, das dort Gefahr besteht
hallo,
das thema baustub in (kleinem) serverraum bei laufender technik habe ich schon 2 mal erlebt und in beiden fällen wurde nach dem "unfall" in den server und dem raum der dreck abgesaubt und nach der vorgsehenen laufzeit von 5-6 jahren war nicht erkennbar das da mal etwas war, weder lüfter noch platte hatten merklich gelitten
vermutlich ist baustaub sehr grob (man verwendet ja meist nur eine recht einfache staubmaske) und die filter der platte halten das gut ab und außerdem saugen die ja auch keine luft an, die öffnungen mit den filtern sind ja nur zum druckausgleich
wenn man die geräte wärend der aktion nicht betreibt und nachher im raum sauber macht würde ich da kein nenneswertes risiko sehen, da hat transport und hartes handling vermutlich mehr einfluss
wenn ich da an so manchen pc denke welche ich zur reparatur hatte ("geht einfach aus")...da war von dem gesamtem Innenleben bis auf ein paar kabeln nix mehr zu sehen, mainboard, cpu, lüfter, grafikkarte, einfach alles ein staubklumpen...und da wundern sich so manche hardcore-gamer dass die achsoteure grafikkarte abraucht.
staub und leistungsfähige Hardware passt nicht zusammen...festplatten sind da bestimmt noch die kulantesten bauteile da staubdicht (so weit ich weiß). wegen ein bischen Baustaub würde ich mir trotzdem keine Gedanken machen (es sei dem der rechner steht direkt am durchbruch)...hinterher auspusten und gut.
Hat hier jemand reale Erfahrungen zur Festplatten-Lebensdauer bei Staubbelastung ?
Ja, aus langjähriger Praxis. Staub ist für die Festplatten absolut unbedenklich. Selbst Öldampf und Zigarettenrauch überleben sie. Hitze und Stöße sind tödlich.
Albert
Hitze und Stöße sind tödlich.
du hast den Magnetismus externer Gerätschaften vergessen (meine frau wunderte sich warum der film nicht weiter abspielt nachdem sie den Laptop auf den subwoofer stellte...ich wunderte mich warum am nächsten tag nix mehr ging... )
du hast den Magnetismus externer Gerätschaften vergessen
sicher, der Stärkere gewinnt,
das konnte man schon damals hier lesen --> http://www.heise.de/ct/artikel/Loeschzug-286254.html
sollte der tag kommen wo ich meine frau eine computerzeitschrift gemütlich bei einem Kaffee lesen sehe so kann ich mir sicher sein dass ich ebenso 6 richtige mit superzahl habe...
Danke für euer Feedback, dann sehe ich ja Hoffnung... Zumindest sobald die Pelletsheizung steht, welche den Boiler unter dem Server überflüssig macht...
Wir haben letztens auf Arbeit 2,3Kg !!! Staub aus EINEM Gehäuse raus.
Wir konnten nicht glauben wie viel Dreck da drin war und irgendwer kam dann auf die Idee mit der Waage ... (verdreckter Rechner - gesäuberter Rechner = Dreck)
War auch die nette Fehlerbeschreibung -> geht ständig aus.
Allerdings hatte der Dreck schon thermische Folgen (vermutlich CPU, der Speicher war es zumindest nicht) hinterlassen, so das es dann doch noch ein anderer Rechner geworden ist. Die Platte war aber IO und tut jetzt Dienst in diesem Rechner Es soll dort aber angeblich nun ein Passiv-Rechner hin, der dann von den Bedienern problemlos mit Druckluft bearbeitet werden kann
du hast den Magnetismus externer Gerätschaften vergessen
Ob das wirklich der Grund war? Mit dem Magneten ist es eher ein Mythos. Mann bräuchte schon einen aus dem Extrembereich, wie es bei KFZ Verwertung benutzt wird. Der Magnet in der Platte selbst (Kopfpositionierung) ist stark genug
Verwende keine Disketten.
Albert
Prinzipbedingt (downfire-prinzip) liegen bei dem selbstgebautem sub die magneten direkt an der oberen platte des subs. Angesichts der leistung (750 watt) und der größe des tieftonchassis ( 60 cm durchmesser, etwa 29 kg gewicht nur des chassis mit magnet) kann es natürlich auch sein dass die festplatte durch die starken vibrationen das zeitliche gesegnet hat. Lege ich aber am rand des subs eine kleine kugel aus einem kugellager so hat diese es schon sehr eilig zur mitte des subs zu kommen...eben genau da wo der magnet ist und genau da wo das notebook stand...
Btw das bild ist cool
60 cm durchmesser, etwa 9 kg gewicht nur des chassis mit magnet
[OT on]
hm, für einen 24 Zöller ist das aber ein Leichtgewicht. Mein 21" Chassis hat 32kg gewogen [Blockierte Grafik: http://www.smileygarden.de/smi…mmer/smilie_water_019.gif] (ich glaube 24kg davon Magnet) --> Subwooferbau, die Entstehung von "the bigOne"
Deine scheinen Neodym Magnete zu haben.
[OT off]
ubba-....da hatter die 2 der 29 verschluckt...9 kg wären auch etwas zu leicht...
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