epg2vdr: Geeignete sparsame Hardware für Daemon und Datenbank

  • zumal ja meistens auf dem ARM Zeugs, so oder so, nicht unbegrenzt Speicher zur Verfügung steht?

    Deswegen liegt die DB samt Logs ja auf einer externen HDD und nicht auf dem Flash-Speicher ;)


    Mal sehen welchen Unterschied das Abschalten von log-bin macht (1% Leistungseinbuße kann man ja i.d.R. verschmerzen) :)

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Es geht nicht nur um DEIN ARM Zeugs, es gibt ja auch z.B. User, die einen RasPi mit MySQL quälen und der hat ja bekanntermaßen keinen Anschluss für eine HDD. ;) (Außer USB)

  • ich denke bei 3PO liegt es auch an der Anzahl der gemergten und insbesondere der Anzahl der Kanäle im Mulimerge und auch der Anzahl der Tage im Voraus. Ich hatte auch bei jemand anderem gesehen das es selbst auf nem N54L ganz schön teuer sein kann.


    Denke in der nächsten Version wird mit Hilfe des Mapping die Last im merge extrem zurückgehen wenn die ganzen SD nicht mehr separat verwaltet werden sondern stattdessen auf die korrespondierenden HD gemappt werden, das wird einer verbesserung in allen Stufen von 50% geben (wenn man es so konfiguriert hat).


    Ich selbst hab die ganzen SD alle aus der conf geworfen und hab mit dem N40L keinerlei Performanceprobleme bei ca 10 Tagen mit 140 Kanälen davon 100 im Multimerge


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • Es geht nicht nur um DEIN ARM Zeugs, es gibt ja auch z.B. User, die einen RasPi mit MySQL quälen und der hat ja bekanntermaßen keinen Anschluss für eine HDD. ;)


    Die PI ist doch auch nichts anderes als ne ARM Buechse, und Argus redete von externen Platten die kann die PI sehr wohl ueber USB ansprechen.

  • Die Dockstar hat ja auch nur einen USB-Hub mit 4 Ports... Wer die DB tatsächlich auf einer SD-Karte oder einem 08/15 USB-Stick laufen lässt hat vermutlich über Kurz oder Lang ganz andere Probleme ;)


    Der Raspberry Pi schwächelt da u.U. mehr beim I/O, weil Ethernet und USB an einem einzigen USB-Kanal des SOC angebunden sind.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • So, mein Igel (Neoware CA22) mit USB-Stick erweist sich als unbrauchbar. Problem ist wohl der Flaschenhals zum USB-Stick mit den Mysql-Datenbanken. Da er eine CF-Karte verbaut hat ist eigentlich die einzige Möglichkeit noch eine 2,5" Festplatte zu verbauen was zur Folge hat, das der Energieverbrauch steigt und das System wieder rotierende Teile beinhaltet und nicht mehr geräuschlos ist.
    Mal sehen, vielleicht versuch ichs demnächst nochmal damit...

  • Hier mal ein Vergleich zwischen einem Atom und einem i7:




    Wer es auch mal testen will geht wie folgt vor:


    sysbench installieren.


    --> xxxxxx durch das MySQL Rootpasswort ersetzen° <--


    Datenbank anlegen:

    Code
    sysbench --test=oltp --oltp-table-size=1000000 --mysql-db=test --mysql-user=root --mysql-password=xxxxxx prepare


    Test starten:

    Code
    sysbench --test=oltp --oltp-table-size=1000000 --mysql-db=test --mysql-user=root --mysql-password=xxxxxx --max-time=60 --oltp-read-only=on --max-requests=0 --num-threads=8 run



    Löschen kann man die Tabelle dann wieder so: (zwischen -p und xxxxxx ist kein(!) Leerzeichen!)


    Code
    echo "DROP TABLE sbtest;" | mysql -u root -pxxxxxx -D test
  • Habe meinem Neoware IGEL eine 2,5" Festplatte gegönnt und siehe da - Läuft perfekt als EPG-Server! :D

  • Ich möchte diesen Thread nochmal aus der Versenkung holen und fragen, ob jemand einen Raspi2 als epg-Server laufen hat. Wenn ja mit welchem Datenspeicher (SD-Card/Festplatte). Meine ersten Versuche mit dem Raspi1B waren diesbezüglich nicht von Erfolg gekrönt. Weswegen ich dann auf ein Cubiboard2 mit SSD-Festplatte gewechselt habe.


    Gruß
    iNOB

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