Erfahrungen mit MSI C847MS-E33 und GT610

  • PCI-Karten stecken bei mir keine drinne...


    Code
    lspci
    05:00.0 PCI bridge: ASMedia Technology Inc. ASM1083/1085 PCIe to PCI Bridge (rev 03)

    streamdev-Server: ASRock J3160, MLD 5.5 testing, Mystique SaTiX-S2 V3 Dual + DuoFlex S2, 8GB, 60GB System,

    streamdev-Client 1: NUC6CAYS (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    streamdev-Client 2: NUC6CAYH (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    Media-Server: Synology DS215j

    AV-Geräte: Hisense H65MEC5550, Dali Zensor 5 AX, Teufel S6000SW


  • Habe zwei PCI Karten drin. Ist eine Woche durchgelaufen ohne Fehler.


    Code
    lspci
    03:00.0 PCI bridge: ASMedia Technology Inc. ASM1083/1085 PCIe to PCI Bridge (rev 03)
  • Es ist die rev 3. Habe gerade nachgeschaut.


    Ich habe die in dem anderen Thread diskutierten Probleme mit dem Board auch bisher nicht gehabt.


    <edit>
    Sorry, stand ja schon da. Na doppelt hält besser
    </edit>

    MSI C847MS-E33, Cine S2 6.0, Zotac GT630 (GK208), dual boot
    Work: yaVDR 0.7 ansible Ubuntu 22.04. Backup: yaVDR 0.5 Ubuntu 12.06


  • Danke!


    Ich denke dann kann ich beruhigt bestellen.

    Gruss
    SHF


  • Leider funktioniert bei mir WOL nicht zuverlässig. Manchmal startet das Brett, manchmal nicht...

    ...das Problem besteht bei mir immer noch.
    Es scheint so, dass wenn der Rechner komplett stromlos ist, es nur ein Mal geht nach Anlegen der Spannung. Dann nicht mehr... ;(


    Der MSI-Support hat auch noch keine Lösung...


    :hilfe

    streamdev-Server: ASRock J3160, MLD 5.5 testing, Mystique SaTiX-S2 V3 Dual + DuoFlex S2, 8GB, 60GB System,

    streamdev-Client 1: NUC6CAYS (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    streamdev-Client 2: NUC6CAYH (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    Media-Server: Synology DS215j

    AV-Geräte: Hisense H65MEC5550, Dali Zensor 5 AX, Teufel S6000SW


  • Hm, ich hab noch nicht ganz verstanden, wann es bei Dir geht und wann nicht.


    Also wenn Du den Stecker ziehst und wieder steckst, geht es danach genau ein Mal?


    Du könntest mal schauen, was "ethtool" anzeigt, wenn WOL geht oder nicht


    Hier auf meinem Arbeitsrechner sieht das so aus (mit einem Kommentar von mir):


    Ich kann heute abend mal auf dem VDR schauen.


    Wolfgang

    MSI C847MS-E33, Cine S2 6.0, Zotac GT630 (GK208), dual boot
    Work: yaVDR 0.7 ansible Ubuntu 22.04. Backup: yaVDR 0.5 Ubuntu 12.06


  • Zitat

    Also wenn Du den Stecker ziehst und wieder steckst, geht es danach genau ein Mal?

    ...genau so! Stromkabel ab und wieder anstecken. Dann funktioniert WOL genau ein Mal.
    Wenn der VDR "ganz normal" über die Powertaste auf der FB mit der klassischen Abschalt-Methode heruntergefahren wird, dann funktioniert kein WOL mehr.
    Ohne die beiden PCIe Karten sieht's genauso schlecht aus...


    Die ethtool-Ausgabe sieht immer gleich aus:


    Danke und Grüße,
    wayne

    streamdev-Server: ASRock J3160, MLD 5.5 testing, Mystique SaTiX-S2 V3 Dual + DuoFlex S2, 8GB, 60GB System,

    streamdev-Client 1: NUC6CAYS (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    streamdev-Client 2: NUC6CAYH (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    Media-Server: Synology DS215j

    AV-Geräte: Hisense H65MEC5550, Dali Zensor 5 AX, Teufel S6000SW


  • Hm, ist ja seltsam.


    ethtool output sieht hier genau so aus.
    Ich müsste mal die BIOS-Einstellungen und die BIOS-Version auslesen, aber habe im Moment keine Tastatur dran. Mache ich die Tage mal.


    Ich sitze übrigens mit dem Laptop auf der Terrasse und hab den VDR per WOL eingeschaltet, um ethtool zu testen.


    Wolfgang

    MSI C847MS-E33, Cine S2 6.0, Zotac GT630 (GK208), dual boot
    Work: yaVDR 0.7 ansible Ubuntu 22.04. Backup: yaVDR 0.5 Ubuntu 12.06


  • Moin!


    Wie sieht denn /etc/init/wol.conf aus? Ich meine dort eth0 eingetragen zu haben, damit das Ganze rebootsicher wird.


    Hier meine:

    Code
    start on net-device-up IFACE=*[0123456789]
    
    
    #enable wake on lan for eth0...
    
    
    script
    ethtool -s eth0 wol g
    end script


    Passt natürlich nur bei yaVDR...


    Ansonsten fällt mir noch /etc/default/halt ein:

    Code
    # Default behaviour of shutdown -h / halt. Set to "halt" or "poweroff".
    HALT=poweroff
    NETDOWN=no


    Man beachte NETDOWN.


    Cheers,
    Ole

    Einmal editiert, zuletzt von OleS ()

  • Hallo Ole!


    Jetzt funktioniert's! :strike1


    Bei mir stand in der wol.conf auch "eth0", allerdings heißt die Onboard-Karte komischerweise "eth1".



    Danke und Grüße,
    wayne

    streamdev-Server: ASRock J3160, MLD 5.5 testing, Mystique SaTiX-S2 V3 Dual + DuoFlex S2, 8GB, 60GB System,

    streamdev-Client 1: NUC6CAYS (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    streamdev-Client 2: NUC6CAYH (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    Media-Server: Synology DS215j

    AV-Geräte: Hisense H65MEC5550, Dali Zensor 5 AX, Teufel S6000SW


  • Bei mir stand in der wol.conf auch "eth0", allerdings heißt die Onboard-Karte komischerweise "eth1".


    Die Platte mit der Installation stammt wohl aus einem anderen Rechner.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Ist ja interessant, dass yavdr WOL explizit einschaltet. Ich dachte doch glatt, bei dem Board sei das nicht notwendig. Wieder was gelernt.

    MSI C847MS-E33, Cine S2 6.0, Zotac GT630 (GK208), dual boot
    Work: yaVDR 0.7 ansible Ubuntu 22.04. Backup: yaVDR 0.5 Ubuntu 12.06


  • Moin!

    Jetzt funktioniert's!


    Das freut mich zu hören! :)


    Evtl. sollte man die wol.conf etwas korrigieren:



    Cheers,
    Ole

  • Hallo,
    zur den unerwünschten reboots hilft vielleicht dieser Thread:
    [gelöst] Wake on LAN verursacht reboots statt shutdown

    Grüße, Dieter :)

  • Moin!


    Ich habe momentan das Problem, dass sich der VDR nicht abschaltet (power off). Evtl. hat ja das hier damit zu tun:

    Code
    Jun 25 11:13:11 htpc kernel: [    1.654856] ata1: SATA link up 6.0 Gbps (SStatus 133 SControl 300)
    Jun 25 11:13:11 htpc kernel: [    1.655304] ACPI Error: [DSSP] Namespace lookup failure, AE_NOT_FOUND (20110623/psargs-359)
    Jun 25 11:13:11 htpc kernel: [    1.655315] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.SAT0.SPT0._GTF] (Node ffff880117a62780), AE_NOT_FOUND (20110623/psparse-536)
    Jun 25 11:13:11 htpc kernel: [    1.655426] ata1.00: ATA-9: SAMSUNG SSD 830 Series, CXM03B1Q, max UDMA/133
    Jun 25 11:13:11 htpc kernel: [    1.655432] ata1.00: 250069680 sectors, multi 16: LBA48 NCQ (depth 31/32), AA
    Jun 25 11:13:11 htpc kernel: [    1.655652] ACPI Error: [DSSP] Namespace lookup failure, AE_NOT_FOUND (20110623/psargs-359)
    Jun 25 11:13:11 htpc kernel: [    1.655661] ACPI Error: Method parse/execution failed [\_SB_.PCI0.SAT0.SPT0._GTF] (Node ffff880117a62780), AE_NOT_FOUND (20110623/psparse-536)
    Jun 25 11:13:11 htpc kernel: [    1.655768] ata1.00: configured for UDMA/133


    Google liefert mir hierzu nur Hinweise auf Kernel Bugs bzw. lückenhafte Unterstützung von ACPI 5.0, allerdings bislang nichts verwertbares.
    Wie ist das bei euch, ist power off möglich?


    Cheers,
    Ole

  • Oh, bin ich blöd...


    halt != poweroff


    Cheers,
    Ole

  • Hallo,
    zur den unerwünschten reboots hilft vielleicht dieser Thread:
    [gelöst] Wake on LAN verursacht reboots statt shutdown

    Nachdem das WOL funktionierte, hatte ich auch das Reboot-Problem!
    Der Link hat mir geholfen... :thumbup:



    Danke und Grüße,
    wayne

    streamdev-Server: ASRock J3160, MLD 5.5 testing, Mystique SaTiX-S2 V3 Dual + DuoFlex S2, 8GB, 60GB System,

    streamdev-Client 1: NUC6CAYS (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    streamdev-Client 2: NUC6CAYH (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    Media-Server: Synology DS215j

    AV-Geräte: Hisense H65MEC5550, Dali Zensor 5 AX, Teufel S6000SW



  • - 4GB RAM (1 Riegel)


    was für einen hast Du genommen? (Hersteller/Typ)

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Genau der Wert hätte mich jetzt auch beim MSI C847MS-E33 interessiert.

    So, den Wert kann ich jetzt selber liefern:


    Im Leerlauf komme ich auf 12.9W am Netz und auf 10,6W am Eingang der PicoPSU. Angeschlossen waren da nur Keyboard, Maus, SSD und ein Lüfter. Nicht schlecht, aber ich hatte ein bisschen mehr (also weniger Watt) erhofft.
    Das Netzteil ist ein Meanwell EPP-150-12, gekauft bei elpro und ein PicoPSU 160XT.


    Mehr als 20W am Netz hab ich bei dem Aufbau noch nicht gesehen, ausführlichere Tests hab ich da aber noch nicht gemacht.


    Der Prozessor bleibt recht schön Kühl auch unter Last. Nur etwas mehr als 40°C am Kühlkörper hatte ich auch beim Installieren und entpacken der Pakete gehabt.
    Allerdings halte ich den Kühlkörper den PCH für den passiven Betrieb für unter dimensioniert. Da hatte ich ohne Last schon 55-60°C am Kühlkörper gehabt und das ohne Gehäuse. Das dürften irgendwas zwischen 70 und 80°C am PCH entsprechen. (Das ist etwa der Unterschied bei den Boards mit Temperatursensor im PCH.)
    Schon ein minimaler Luftzug reicht aber aus, um den Kühlkörper auf angenehme ~35°C zu bringen.

    Gruss
    SHF


  • Funktioniert bei Euch die Funktion "Restore after AC Power Loss"? Wenn ich da im BIOS auf "Power on" stelle, müsste der vdr, sofern er vorher runtergefahren war, eigentlich bei kurzzeitiem Ziehen und Wiedereinstecken des Netzsteckers von selbst hochfahren. Die Idee, die dahintersteckt, ist folgende: Beim einem Stromverlust verliert das BIOS die per acpiwakeup übertragene Aufwachzeit. Ein erneutes Hochfahren (und automatisches Runterfahren nach MinUserInactivity) schreibt dann die Zeit des nächsten Timers wieder in die acpi-Register des BIOS.


    Bei mir funktioniert das nicht. Egal welche der drei Optionen (Poweron on, Power off, Last State) ich auswähle, der PC läuft nach dem Wiedereinschalten des Stroms nicht wieder hoch. Ich hab schon fast 30s bis zum Wiederanschalten des Stroms gewartet. Beim alten Board hatten 2 Sekunden gereicht. Kann es sein, dass das Board einen Stromausfall erst nach deutlich längerer Zeit registriert, weil es größere interne Puffer gibt?


    Was ist eigentlich mit" EuP 2013"? Kann man das unter linux problemlos aktivieren? In Bezug auf "Restore after AC Power Loss" bemerke ich jedenfalls keinen Unterschied.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!