also mehr als die config.txt sollte es eigentlich net geben. Nach dem Eintragen sollte das nach einem Reboot auch direkt gehen. Wenns nicht geht kann eigentlich fast nur der Key falsch sein. Bei mir ging der Spaß mit MLD eigentlich auch sofort dann.
MLD 3.01 für das Raspberry Live TV
-
-
so, habe es 'mal über Windows (SD-Karte im PC-Cradreader) probiert:
die dort im "root"-Verszeichnis sichtbare config.txt hattte nicht meine per ssh ( putty) und vi ergänzten lizenz-keyes.
Mit Notepad++ schnell die Einträge unter Windoes ergänzt und ab in den Pi.
Ergebnis:
Ob ich nun auch SD auf dem vompclient gucken kann muss ich noch testen.
cu
<edit> ja, SD geht nun auch!! </edit> -
Hi,
die Lizenz Keys lassen sich am einfachsten per Webinterface eintragen. Damit werden die dann auch zuverlässig an die richtige Stelle geschrieben.
Das Problem das Du hattest dürfte sein, dass bei der RPI-MLD der /boot Ordner zwar die config.txt enthält (wenn ich das richtig erinnere), aber ein ändern dieser Datei legt eine Kopie an, die beim booten für den rpi nicht sichtbar ist. Das wollte ich immer mal korrigieren, bin aber noch nicht dazu gekommen...Claus
-
sind die lizenzen zwingend erforderlich?
geht das auch ohne?
sind die dabei wenn ich mir gestern erst eine gekauft habe oder muss ich die noch bescahffen?! -
Nur wenn auch SD Fernsehen geschaut werden soll. Für HD reicht die beim Kauf enthaltene h264 Lizenz.
-
ok. ja sd sollte auch.
noch liegt das im karton alles.
muss ich also erst nen OS laufen haben!? -
Jop da gibts bei jeder Distri eine config.txt wo man die Lizenzen eintragen muß oder je nach Distri gibts auch nen Frontend. Es reicht normalerweise aber die MPEG2-Lizenz. VC1 hab ich bisher noch nie gebraucht. Nach dem eintragen des Schlüssels muß man einfach das Teil rebooten und dann geht SD ohne Probleme.
-
muss ich also erst nen OS laufen haben!?
Du fragst wirklich allen Ernstes ob du ein OS brauchst um eine Datei in einem Filesystem abzulegen?Gerald
-
muss ich also erst nen OS laufen haben!?
Das Betriebssytem muss dafür noch nicht auf dem Raspberry Pi laufen. Die gängigen Images für die Raspberry-Distributionen sind so aufgebaut, dass es eine FAT-formatierte Boot-Partition mit der boot.txt gibt. Die kann man das mit einem geeigneten Editor, der Linux-Zeilenumbrüche nutzt auf einem beliebigen System anpassen. -
es ging mir ums auslesen der Daten die ich fürs beantragen des keys benötige
-
Achso - an /proc/cpuinfo kommt man soweit ich weiß nur mit einem laufenden System auf dem Raspberry Pi.
-
Hi,
Zitates ging mir ums auslesen der Daten die ich fürs beantragen des keys benötige
ZitatAchso - an /proc/cpuinfo kommt man soweit ich weiß nur mit einem laufenden System auf dem Raspberry Pi.
bei der MLD für RPI kann man dies Daten über das WEBif lesen und auch die Lizenzdaten eintragen. Die liegen
beim MLD-Image in der /etc/rc.configEinfach im Browser die IP von der RPI eingeben und den Menüs folgen.
Grüße
cinfo
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!