aufnahme und wiedergabe ist nicht das kriterium. sorgen würde ich mir bei xbmc und dvd burn machen. wenn du solche sachen nutzt.
versuch's doch einfach: swap aussschalten
aufnahme und wiedergabe ist nicht das kriterium. sorgen würde ich mir bei xbmc und dvd burn machen. wenn du solche sachen nutzt.
versuch's doch einfach: swap aussschalten
Von xbmc bin ich weg. burn würde ich wieder ganz gerne verwenden, wenn /video wieder genügend Platz hat (permanent voll). Es wird Zeit, dass die WD red Serie endlich mit 4 TB herauskommt und in mein Synology NAS kommt (da warten noch zwei freie Festplattenslots auf VDR Diskspace).
Swap ausschalten muss ich mit der Testplatte mal machen.
oder im laufend betrieb. swapoff -a
ist bei dir ja eh leer.
btw: samsung ist eine gute wahl. (weil die alles selber fertigen und ihre teile nicht am spotmarkt günstig kaufen müssen)
und wenn du ein paar € sparen musst, versuch noch eine 830'er zu bekommen. den unterschied beim booten solltest du nicht merken.
und wenn wir gerade bei fakten sind: http://www.behardware.com/arti…ents-returns-rates-7.html
40GB SSD von Intel als Betriebssystem-Platte des VDR im Einsatz. Jetzt über Weihnachten habe ich den VDR neu aufgesetzt und eine neue SSD gekauft (Typ steht in der Signatur). Mein Mainboard kann auch nur SATA-II, die SSD könnte wohl 6 Gb/s, das ist aber alles abwärtskompatibel.
Guter Tausch!?
Meine Recherchen zur Optimierung des SSD Einsatzes haben dann ungefähr dies ergeben
SWAP ist sowieso nur ein Notfallanker
Völlig überbewertet.
3 GB unpartitioniert gelassen, das kann der Controller dann für "Bad Blocks" benutzen
Zusätzlich zu denen, die er sonst hat.
Das habe ich irgendwo gelesen
weiß nicht, ob das unbedingt notwendig/sinnvoll ist
Das glaube ich Dir.
aber tut nicht weh
Jo.
nicht versuchen Logfiles in die Ramdisk auszulagern oder die Schreibzugriffe auf die SSD zu minimieren
Nö. Lasse es krachen.
Albert
Zitat von DaKillaGuter Tausch!?
Naja sicher ist die SanDisk eher ein NoName Produkt. Von daher setze ich da auf ein Backup. Die Sandisk soll jetzt nicht als Empfehlung gelten, ich hatte eher den Preis im Auge.
Zitat von DaKilla
Nein, das meiste stammt von hier und den dort genannten weiterführenden Links.
Zitat von DaKillaDas glaube ich Dir.
Hast du Langeweile?
Zitat von DaKillaNö. Lasse es krachen.
Da stehe ich dazu. Eine SSD hält einer normalen Benutzung (beschreiben durch logfiles, üblicher vdr Betrieb) ohne zusätzliche Optimierungsmaßnahmen stand.
Ich möchte in den VDR eine SSD als Start und Systemplatte mit VDR einbauen. Die Aufzeichnungn sollen via NFS aufs NAS. Somit reicht mir wohl etwas mit max 60 GB (oder auch kleiner).
Das Asus P5N7A hat SATA 3Gb/s Anschlüsse. Das müsste dann wohl SATA-II sein? Gibt es nicht viel Auswahl.
Gibt es Empfehlungen zu SSD Modellen und BIOS Settings? Von welchen Controllern sollte man die Finger lassen? Firmwareupdates unter Linux sollte auch gut gehen.
Macht bei meinem Board eine SATA-II SSD überhaupt Sinn? Vielleicht doch besser einen USB-II Stick verwenden? Wäre das wesentlich langsamer?
Bei billigen USB-2.0 Sticks hast Du eine Schreibrate um die 5MB/s, lesen 10 bis maximal 27MB/s (real gesehen, es soll Leute geben die haben 30MB/s gesehen).
Teurere USB-2.0-Sticks sind beim schreiben schneller, z.B. 15MB/s.
Von daher führest Du mit USB-3.0-Sticks besser, da inzwischen kaum teuer.
Mit ab 70MB/s lesen kommen die billigen zwar immernoch nicht an SSD ran's, aber dafürebend billiger.
Aber ich vermute mal, das der einzige PCIe Slot des Baords nicht mehr frei ist.
Für das nackte yacDR habe ich ca. 2,4GB gebraucht, inzwischen sind das wohl so um die 3GB.
Wenn Du nicht masseweise Sourcen sammlen willst kämste mit 8GB einige Zeit aus.
USB Sticks sind m.W. nicht darauf ausgelegt, ständig beschrieben zu werden, SSDs schon.
Bei beiden gilt:
Mache UNBEDINGT regelmässige Full-Backups!
Ich musste schon von der unangenehme Eigenschaft von SSDs "auf einen Schlag" einen total Ausfall zu haben
praktische Kenntnis nehmen...(Vielleicht könnte man sie aufmachen und die Daten von den Chips lesen, da wohl nur der Controler kaputt gegangen sein dürfte..."restore" ist einfacher )
Es immer empfohlen einen einen kleinen swap anzulegen, auch wenn man ihn nich braucht.
Ich weiss nicht wie sauer manche Applikation reagiert, wenn sie plötzlich keinen Speicher mehr hat, oder Linux selbst, wenn es speicher braucht aber nicht bekommt. Du hast recht: Heutzutage darf kein System "swap" im normalen Betrieb benutzen. Es wäre viiiiiel zu langsam. Aber zum "Notbremsen" ist er dann schon nützlich.
Backup ist bei Gen2VDR kein Thema und wird sicherlich bei Änderungen durchgeführt.
USB Stick ist vom Tisch, da SSD mit SATA-III abwärtskompatibel zu SATA-II ist. Und gute Sticks (z.B. Wiindows to go zertifizierte) sind so teuer wie SSDs. USB Stick wäre interessant gewesen, da ich den 3,5" SATA Wechselrahmen zu Gunsten einer cleanen Front eliminieren möchte. Da wäre eine USB Lösung sicher gut gewesen. Man kann halt nicht alles haben. Dann wird halt am Life System gebastelt und zur Not Backup zurück gespielt.
Aber noch einmal zu dem umstrittenen Tipp des unpartionierten Bereichs: Das Thema kann wohl als überholt abgehakt werden?!
USB Sticks sind m.W. nicht darauf ausgelegt, ständig beschrieben zu werden, SSDs schon.
jo, sollte man im Hinterkopf behalten.
USB-Stick verwenden gegenüber SSDs TLC Chips ( triple-level cell) die durch ihren Aufbau weitaus mehr Daten pro Speicherzelle aufnehmen können. Man kann also pro Fläche mehr Daten speichern. Das hat aber seinen Preis. Die Hersteller geben hier nur ca. 1000 Schreibcyclen an.
jo, sollte man im Hinterkopf behalten.
USB-Stick verwenden gegenüber SSDs TLC Chips ( triple-level cell) die durch ihren Aufbau weitaus mehr Daten pro Speicherzelle aufnehmen können. Man kann also pro Fläche mehr Daten speichern. Das hat aber seinen Preis. Die Hersteller geben hier nur ca. 1000 Schreibcyclen an.
Aber es gibt diese Windows to go zertifizierten Sticks. Sind die nicht besser/ basieren auf anderen Speicherchips? Oder doch nur geschwindigkeitsoptimiert?
USB-Stick verwenden gegenüber SSDs TLC Chips ( triple-level cell) die durch ihren Aufbau weitaus mehr Daten pro Speicherzelle aufnehmen können.
Fast alle SSD verwenden auch MultiLevelCell-Technik. Ob das dann 2, 3 oder 4 Bit pro Zelle sind, ist von außen gesehen Nebensache. Nur sehr wenige SSDs verwenden heuzutage noch SingleLevelCell-Technik, die sind dann sehr teuer und für Server vorgesehen.
Ob das dann 2, 3 oder 4 Bit pro Zelle sind, ist von außen gesehen Nebensache
in Punkto Schreibzyklenanzahl nicht.
TLC Chips sind da deutlich im Nachteil und werden gern dort verbaut, wo es nicht auf Geschwindigkeit und Haltbarkeit ankommt.
ZitatAber es gibt diese Windows to go zertifizierten Sticks. Sind die nicht besser/ basieren auf anderen Speicherchips? Oder doch nur geschwindigkeitsoptimiert?
vielleicht sind dort auch MLC Chips verbaut. Müsste man konkret am Modell recherchieren. Bei billiger Mainstreamware gehe ich davon aber nicht aus.
Windows to go Stick:
https://mediaserver.digitec.ch/dokumente/254832.pdf
Die Marketingabteilung spricht von SSD Technologie - was auch immer das heisst.
Preislich nicht attraktiv gegenüber SSD. Trotzdem kann es interessant sein. Wollte das eh mal am MacBook probieren und meine Bootcamp Partition eliminieren.
Samsung 830 kriege ich noch, 840er aber auch - da gibt es aber verschiedene Serien. Was empfiehlt die Jury?
Ich habe mich unlängst für die 830er entschieden, die 840er hat mich bei den Benchmarks nicht durchgängig überzeugt.
Gerald
die 840 hat übrigens auch TLC Chips --> http://www.anandtech.com/show/…the-endurance-of-tlc-nand
Ihr habt überzeugende Argumente, wird eine 830er - Thanx.
die 840 hat übrigens auch TLC Chips
Nicht die 840 Pro Serie, sie hat MLC und 5 Jahre Garantie. In den letzten c't Test schnitt er weit besser ab als der Konkurrenz. Deswegen ist sie meine momentane Empfehlung.
Albert
Ja, bei der 840 muss man aufpassen, da gibt es zwei Linien.
Die Günstige ist der 830 deutlich unterlegen.
Die Bessere soll ein Bisschen schneller sein, ist aber deutlich teurer als die entsprechende 830.
Vor einem Monat habe ich mich daher für die 830 entschieden und bin hoch zufrieden damit.
Eine Swap-Partition habe ich ganz normal eingerichtet.
Erstens ist das ein Desktop, auf dem ich auch mal grössere Bilder bearbeite, da schadet etwas Reserve nicht.
Zweites speichert Linux da den Raminhalt, wenn man Suspend to Disk verwenden will.
Drittens wird es 'eh praktisch nicht genutzt und bei jedem Start automatisch getrimmt.
Aber noch einmal zu dem umstrittenen Tipp des unpartionierten Bereichs: Das Thema kann wohl als überholt abgehakt werden?!
Ich hatte einige schlechte Erfahrungen ohne und verwende seither ~15-20%. Seit dem hatte ich keinen Ärger mehr mit den SSDs.
Details siehe Grundlegende SSD Tips
- keine Parameter in der fstab eintragen, insbesondere nicht "discard", das bremst den Controller nur aus
Ist mir bei meiner Samsung 830 noch nicht aufgefallen.
- stattdessen batched discard verwenden und einmal pro Woche per cron job trimmen lassen
Die angezeigten Werte, wieviele Bytes getrimmt wurden finde ich etwas dubios.
Bei ausreichendem Over Provisioning braucht es Trim eigentlich nicht, kann aber auch nicht schaden.
Ach so, bei den ganzen Meldungen von den sich abschaltenden USB-DVB-Karten würde ich keinen USB-Stick einsetzen wollen. Persönlich hatte ich auch schon diese Erfahrung mit Druckern gemacht.
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