Thermische Probleme Cine S2?

  • Hallo,


    ich habe meinem VDR neue Hardware und auch neue Software (yavdr0.5) gegönnt.


    Seitdem zerfällt bei HD regelmäßig das Bild und bleibt dann in Klötzchen stehen.
    Das tauschen der SAT Kabel zeigt dabei das es sich immer um den unteren Anschluß bei der Cine handelt der Probleme hat. Damit scheidet die SAT Anlage als solches als Fehler aus.


    Als Grafikkarte habe ich eine Nvidia 520 im Rechner, deren passiver Kühlkörper fast bis an die Cine heranreicht. Mit 55° wird die Karte aber nicht sonderlich warm.


    Testweise habe ich gestern die 520 gegen eine noch vorhandene 210 getauscht. Deren Kühlkörper ist kleiner und steht somit weiter weg von der Cine.
    Ergebnis: Keine Empfangsprobleme mehr.


    Was mit dabei aber aufgefallen ist: Die Cine wird auf der Rückseite auch so extrem warm. Ist das normal?


    Da das ganze mit der 210 erstmal zu funktionieren scheint werden ich diese erstmal im Rechner lassen. Kann ich von der schnelleren 520 überhaupt irgendwelche Vorteile beim VDR ziehen (bessere Bildaufbereitung, Videodekodierung in Hardware...)?

    yavdr 0.6: Gigabyte GA H61M, Pentium 645, 4GB RAM, 1x3 TB, 1x64 GB SSD, 1x CineS2 V6, 1x Hauppauge S2-1600 , Nvidia GF210

    ansible@focal: Asrock Z370 Exteme4, Intel i3, 8GB RAM, 1x64GB SSD, 1x2TB HDD, 1xDVB Skystar 952, GF1030

  • Da das ganze mit der 210 erstmal zu funktionieren scheint werden ich diese erstmal im Rechner lassen. Kann ich von der schnelleren 520 überhaupt irgendwelche Vorteile beim VDR ziehen (bessere Bildaufbereitung, Videodekodierung in Hardware...)?


    Du kannst auch bei HD den besten Interlacer nehmen.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Ich habe eine Satix-S2 V2, mit der hatte ich ähnliche Probleme, ich hatte sie dann in einen anderen Steckplatz, der weiter vom Kühlkörper entfernt war, gesteckt, seit dem keine Probleme mehr.


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ok,
    danke für die Antworten.
    Dann werde ich wohl die 210 drin lassen, denn der eine PCI-E Steckplatz wird vom Kühlkörper der 520 überdeckt und der andere ist dann wohl zu nah am Kühlkörper.



    ... welches sind eigentlich die besten Deinterlaceeinstellungen?

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  • Hast Du Dir das Syslog mal angesehen? Ich habe auch eine Cine S2 V5 und ebenfalls Probleme.

    4x yaVDR 0.7: ASUS P5N7A-VM // 2*TeVii S460 // Atric mit Lirc // 4*1,5TB // 7" TFT

    Im Aufbau: VDR-UHD mit nVidia GT1030 unter Ubuntu 20.04

  • Hmm, die L4M Karten stecken bei mir auch immer neben den Grafikkarten, geht ja bei den µATX Mainboards meist nicht anders, keinerlei Probleme mit keiner der Revisionen.

    Ich zitiere mich mal selbst aus einem anderen Thread.


    Hier laufen die V5.5 in 4 Tuner Ausführung täglich mehrere Stunden, sowie eine V5.4 und V6.2 im Test-Betrieb, immer direkt neben den Grafikkarten, mal passiv, mal auch aktiv. Keinerlei negativen Auswirkungen, aber ich achte auch penibel darauf, das alle Geräte immer ausreichend AirFlow abbekommen, das ist schließlich meine Verantwortung als System-Builder ...


    Also entweder treibt ihr Euren Passivkühl-Wahn auf die Spitze, das ist dann Euer hausgemachtes Problem oder es liegt ein Defekt vor. Daneben gibt es für Empfangsprobleme auch noch viel andere Ursachen ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Hm, also ich hab sogar noch obendrauf ein geräuschgedämmtes Gehäuse.


    Aber wenn man den Sensoren glauben darf siehts so aus (bei aktuell 22° Raumtemperatur):
    Boardtemperatur: 27°
    Grafikkarte (ist wieder die passive 210): 64°
    Prozessor: 38°
    Festplatte: 31°


    Wenn das Gehäuse offen ist geht die Boardtemperatur um 2-3° runter und die Temperatur der Festplatte um 2-3° rauf alles andere bleibt konstant. -> Also im Rahmen der Temperaturschätzung der Sensoren keine Veränderung egal ob offen oder zu.
    Generell ist also erstmal genug Kühlung im Gehäuse vorhanden (Will ich bei 1x140mm und 2x120mm, selbst wenn sie langsam drehen aber auch hoffen).


    Was sich natürlich nie ausschliessen lässt sind irgendwelche Hotspots, gerade hinten wo durch die Abschlußbleche ja auch nicht viel Zugluft ist.
    Aber mal mit dem eingebauten Termometer meines Multimeters gemessen: Der Kühlkörper der 520 ist am Ende 45° warm, die daneben liegende Cine knapp 60°. Der Kühlkörper der 210 ist am Ende 60° warm, die mit einem Slot Abstand liegende Cine rund 50°. Für die Rückseite der Leiterplatte finde ich 50° schon ziemlich viel, da wäre vielleicht doch einfach mal nen Kühlkörper auf der Cine angemessen. Oder ich hab wirklich ein Exemplar das defekt ist und deswegen so warm wird...




    Andere Gründe für Empfangsprobleme: Klar, aber wenn die egal an welchem Kabel immer beim selben Tuner auftreten und sich durch den Austausch der Grafikkarte die mehr Raum für Kühlluft bereitstellt lösen lässt ist eigentlich klar in welche Richtung das ganze geht. Natürlich kann man auch richtig Pech haben das die Grafikkarte irgendwelche Störfrequenzen erzeugt, aber dann würde ich erwarten das beide Tuner betroffen sind.

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  • Die Temperaturmessung beweist doch, daß Du ein Kühlungsproblem hast!
    Ich würde niemals eine DVB-Karte 50° oder 60° heiß werden lassen...


    CU
    Oliver


    P.S.:
    Wenn die Karte den LNB versorgen muß, wird sie natürlich mehr Wärme produzieren als wenn sie nur einen Multischalter (mit eigenem Netzteil) ansteuert. Auf jeden Fall muß die Wärme abgeführt werden.

  • Die Frage ist doch wie warm die Karte bei anderen wird.
    50Grad sind ja erstmal nix schlimmes solange der Chip dafür ausgelegt ist.
    Da auf der Karte nicht mal der kleinste Kühler drauf ist scheint sie ja erstmal ziemlich wärmekompatibel zu sein.


    Dazu kommt das dort wo die Karte in einem normalen Gehäuse steckt normalerweise ziemlich wenig Kühlung vorhanden ist. Die Karte selbst sorgt ich nicht für Kühlung Lso denke ich mal das es so schlimm nicht sein kann wenn sie 50Grad wird.

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  • Deine Logik kann ich nicht nachvollziehen.


    Die Karte hat keinen Kühler, weil sie keinen braucht.
    Dies bedeutet jedoch nicht, daß man sie mit Grafikkarten beheizen darf.

  • Dazu kommt das dort wo die Karte in einem normalen Gehäuse steckt normalerweise ziemlich wenig Kühlung vorhanden ist.


    Definiere "normales Gehäuse"? Nen Big Tower mit viel mehr Luft drin als Bauteile?


    Die Karte selbst sorgt ich nicht für Kühlung Lso denke ich mal das es so schlimm nicht sein kann wenn sie 50Grad wird.


    Und wo soll die Wärme hin wenn drumherum auch 50° sind? Lass nen Lüfter draufpusten und gut ist.


    Das Problem ist ja das du nur von einigen Punkten die Temperatur kennst, wnens da irgendwo versteckte Ecken gibt wo die Wärme nicht wegkommt... Lieber nen Lüfter mehr die die Luft im ganzen Gehäuse regelmässig gegen frische (kühle) austauscht.


    cu

  • Die Karte hat keinen Kühler, weil sie keinen braucht.
    Dies bedeutet jedoch nicht, daß man sie mit Grafikkarten beheizen darf


    Komponenten in der digitalen Verarbeitungskette ist es wohl egal, ob die bei 35 Grad oder 60 Grad Kerntemperatur arbeiten - das ist Silizium und nicht irgendwelche Gelpacks ;). Ausfälle könnte ich mir maximal im Tunersegment vorstellen, wo temperaturbedingt was wegdriftet. Im übrigen sollte wohl aus dem Datenblatt zur Karte ersichtlich sein, in welchem Temperaturbereich sie ihre Arbeit gefälligst zu erledigen hat.


    BJ1

    Einmal editiert, zuletzt von BJ1 ()

  • Komponenten in der digitalen Verarbeitungskette ist es wohl egal, ob die bei 35 Grad oder 60 Grad Kerntemperatur arbeiten - das ist Silizium und nicht irgendwelche Gelpacks ;). Ausfälle könnte ich mir maximal im Tunersegment vorstellen, wo temperaturbedingt was wegdriftet.


    Wenn ich so etwas lese, zieht's mir die Schuhe aus. :wand


    Wenn das PCB schon 60° hat, ist die Kerntemperatur eines Chips, der nennenswert Verlustleistung produziert, doch noch wesentlich höher! Jede PC-Karte ist für eine bestimmte max. Umgebungstemperatur ausgelegt. Wird diese überschritten, ist der Wärmeabtransport nicht mehr sicher gewährleistet.


    Leute, ihr könnt eure Systeme ja zusammenbasteln, wie ihr wollt. Aber beschwert euch dann gefälligst nicht über Unzuverlässigkeit oder vorzeitigen Ausfall der Komponenten. Ich jedenfalls lege die Luftzirkulation um DVB-Karten so aus, daß man sie jederzeit anfassen kann, ohne sich die Finger zu verbrennen. Im Klartext: Maximal 40°, besser 35°.

  • ede PC-Karte ist für eine bestimmte max. Umgebungstemperatur ausgelegt


    Hab' ich ja geschrieben: -> Siehe Datenblatt.

  • Ich würde niemals eine DVB-Karte 50° oder 60° heiß werden lassen...


    FullACK! Habe ähnliche Bestückung wie warhammer.


    Die Frage ist doch wie warm die Karte bei anderen wird.


    Bei mir beide Tuner 26°C, habe aber eine 80-er mit 7 Volt Speisung von oben in die GT610 sein Kühlkörper geschraubt. Er kühlt die Graka., L4M-Twin S2 6.2 und auch den PCH.


    Komponenten in der digitalen Verarbeitungskette ist es wohl egal, ob die bei 35 Grad oder 60 Grad Kerntemperatur arbeiten - das ist Silizium und nicht irgendwelche Gelpacks


    Bei der Sat Karte ist recht wenig Silizium verbaut.


    Albert

  • So,


    also mal ne neue Messung:
    Ohne die Cine ists im Bereich des Steckplatzes 30-32° warm. -> Also nicht wirklich übermässig heiss was die GF210 dort aufheizt.
    Gleichzeitig zeigt das das die Kühlung eigentlich ganz gut funktioniert: Innerhalb von vielleicht 5cm wird die Luft von 55° (Die der Kühlkörper der GraKa am äußersten Ende hat) auf 30° runtergekühlt.
    D.h. im Umkehrschluß: Nicht die Cine wird aufgeheizt, sondern die Cine heizt reichlich.
    Das Argument das man gefälligst für Kühlung zu Sorgen hat lasse ich da auch nicht gelten. In keinem Bereich des Handbuches wird beschrieben das die Karte irgendwie gekühlt werden muss. Ein "normaler" Rechner hat eine Kühlung die von unten vorn nach oben hinten durchs Gehäuse strömt (Halt bei nem Tower unten per Lüfter oder nur durch Löcher rein, oben durchs Netzteil raus). Bessere Gehäuse haben noch einen Lüfter/Luftlöcher im Bereich des Prozessors. Aber bei all diesen Varianten liegen die PCI/PCI-E Karten im "Windschatten" und werden kaum durch den Luftstrom gekühlt. Wenn die Cine das anders erwartet sollte das dokumentiert sein.


    Aber mal weiter:
    Lt. dem einzigen Sheet das ich finden konnte hat die Karte einen Stromverbrauch von 2W. Damit benötigt sie natürlich keinen Kühlkörper und sollte auch nichts aufheizen. ABER, das gilt nur ohne LNB Stromversorgung.
    Mit Stromversorgung siehts plötzlich so aus: 1.8A bei 12V -> 21,6W
    Nun gabs in meiner Lehre (Egal ob im DDR oder BRD Teil) die goldene Regel das alles ab spätestens 10W mit Kühlkörpern zu versehen ist. Kann man zwar heute nicht mehr verallgemeinern aber mal zum vergleich: Nen Pentium 75 liegt bei 9W, nen P2/350 bei 21W.



    UFO: Siehe oben, die Grafikkarte (zumindest in Form der GF210) heizt nicht, trotzdem wird die Karte auf der Rückseite 50° warm. Das DIE wird da einiges wärmer sein. Ob das auf Dauer gut ist glaube ich kaum...
    Keine_Ahnung: Siehe oben: Irgendwas unterhalb von sagen wir mal 100€, egal ob Mini/Midi oder Bigtower. Oder so wie in meinem Fall Desktop nur das da der Luftstrom halt von links vorn nach rechts hinten geht ohne Anpassungen. Siehe Messung oben, da kühlts schon ganz gut wo normalerweise keinerlei Kühlung hinkommt.
    @DaKilla: Wie hast Du das denn geschafft? Nach oben ist mein Gehäusedeckel und nach links braucht die Karte schon zwei Steckplätze. Versorgst Du die LNBs mit Spannung?



    So, also ich hab da definitiv ein Temperaturproblem. GF520 rein, Bildstörungen. Aus dem alten Bastelkeller nochmal nen bischen Eisspray rausgekramt und auf die Cine gesprüht. Ergebnis: Störungen sind weg bis die Karte halt wieder warm ist.
    Nur: Selbst wenn ich das Slotblech ausbaue das hinter dem Kühlkörper der GF520 liegt und per provisorischer Halterung mit einem Luftkanal aus Pappe einen 80mm Lüfter zwischen Kühlkörper und Cine pusten lasse siehts nicht wirklich besser aus. Bildstörungen gibts immer noch und die Temperaturen ändern sich wie folgt: Kühlkörper der GF noch 40°, GF laut deren Sensor 52°, Cine auf der Rückseite 55°



    Also Ergebnis für mich: Ein Kühlkörper täte der Cine ganz gut (zumindest solange man nen LNB zu versorgen hat) und Kühlung hin oder her ein gewisser Mindestabstand zur Wärmeabfuhr braucht die Karte, d.h. in meinem Fall: Besser den Nachbarslot frei lassen.

    yavdr 0.6: Gigabyte GA H61M, Pentium 645, 4GB RAM, 1x3 TB, 1x64 GB SSD, 1x CineS2 V6, 1x Hauppauge S2-1600 , Nvidia GF210

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  • Ich gebe es langsam auf. Die Karte braucht keinen Kühlkörper. Wenn sie bei Dir so heiß wird, ist etwas faul.


    Hast Du möglicherweise einen Kurzschluß in einem der SAT-Kabel?
    Was passiert mit der Temperatur, wenn Du die SAT-Kabel einzeln abschraubst?


    CU
    Oliver

  • Da alle Anschlüsse funktionieren glaube ich mal nicht an nen Kurzschluß.


    Ziehe ich die Kabel einzeln raus passiert gar nichts, ziehe ich beide raus wird die Karte kühler.
    Dabei ists aber egal in welcher Reihenfolge.



    ... mal ne Frage zum Thema Stromversorgung:
    Bei nem Quad-LNB mit Switch müssen da eigentlich alle Anschlüsse mit Strom versorgt werden oder reicht einer?

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  • @DaKilla: Wie hast Du das denn geschafft? Nach oben ist mein Gehäusedeckel und nach links braucht die Karte schon zwei Steckplätze.


    Gehäuselüfter mit zwei zugehörigen Schrauben zwischen die Kühllamellen des ASUS GT610 befestigt. Der Platz reicht gerade so für den 80-er Lüfter, von der Grafikkarte aus insgesamt 4 Steckplätze.


    Versorgst Du die LNBs mit Spannung?


    Ja, wenn Du den Floppy-Stecker meinst.


    Da alle Anschlüsse funktionieren glaube ich mal nicht an nen Kurzschluß.


    Trotzdem wäre es nicht verkehrt die F-Stecker neu anzubringen.


    Albert

  • Da alle Anschlüsse funktionieren glaube ich mal nicht an nen Kurzschluß.


    Ziehe ich die Kabel einzeln raus passiert gar nichts, ziehe ich beide raus wird die Karte kühler.
    Dabei ists aber egal in welcher Reihenfolge.


    Falls der Meßwert oben stimmt, ist die Stromaufnahme viel zu hoch. Mein LNB z.B. braucht laut Datenblatt 250mA. Da kommt man niemals auf solche Werte.


    Kannst Du mit einem Multimeter den Widerstand zwischen Schirm und Mittelleiter der SAT-Kabel messen?
    Beschreibe die Installation genauer. Was für ein LNB-Typ (und Multischalter - falls vorhanden)?
    Ist die SAT-Installation neu verlegt oder wurde eine alte TV-Verkabelung umgemodelt? Gibt es irgendwelche Dosen mit Abschlußwiderstand?


    Zitat


    ... mal ne Frage zum Thema Stromversorgung:
    Bei nem Quad-LNB mit Switch müssen da eigentlich alle Anschlüsse mit Strom versorgt werden oder reicht einer?


    Bei allen LNBs, die ich kenne, genügt es, einen Anschluß zu versorgen. Sonst würde es ja auch nicht funktionieren, wenn nur ein Receiver eingeschaltet ist...


    CU
    Oliver

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