Openmediavault

  • Moin,


    dann macht das doch so wie ich: Ich habe Voyage Linuxaufgesetzt und darin die OMV-Pakete installiert.
    Und dann hast du ein kleines smartes OS (läuft auch von USB-Stick oder SSD mit extrem wenig Speicherbedarf) mit den aktuellen Debian Repositories ...


    Gruß, machnetz

    “Hast du Glück, ist es gut. Hast du kein Glück, ist es auch gut. Hast du eben Pech gehabt. War vielleicht dein Glück.”

  • Moin,


    dann macht das doch so wie ich: Ich habe Voyage Linuxaufgesetzt und darin die OMV-Pakete installiert.
    Und dann hast du ein kleines smartes OS (läuft auch von USB-Stick oder SSD mit extrem wenig Speicherbedarf) mit den aktuellen Debian Repositories ...


    Gruß, machnetz



    OMV sollte nicht auf einem USB Stick betrieben werden.
    Es scheint so als würden die USB Sticks nach und nach kaputt gehen. Die Zugriffe darauf sollen zu viel sein.
    Auch im OMV Forum wird davon abgeraten.

    VDR-Server: 1HE Barebone Supermicro 200 Watt, X7SPE-HF, 2 GB RAM, 320 GB HDD, 2 x Technisat Skystar USB HD, 1 x DVBSKy S952, yaVDR 0.6.1 Kernel 3.19 Headless
    Client 1: LC-Power LC-1400mi ITX Tower 200 Watt Klavierlack schwarz, ASRock E35LM1 AMD A50M, 2 GB RAM (Kingston ValueRAM DDR3), 1024MB Palit GeForce GT 520, 160 GB HDD, yaVDR 0.5.0

    Client 2: Raspberry PI, OpenElec

  • Hi,


    OberlererAN EDIT: leerer Oberlehrer, sechs setzen :wand


    die Hauptmotivation des Threads war zwei Systeme (OMV und yaVDR z. B.) zu vereinen (beide "iso orientiert") und nicht OMV auf einem Debian fork / derivat zu installieren.


    OberlererAUS :D



    Gruß


    Lopiuh

    update 03/2018: VDR: Asus P5KPL-E, 4 GB RAM single rank, Debian stretch+eTobi-Pakete

    GeForce GT 730
    4xDVBS2 (2 x Mystique SaTiX-S2) an SelfSAT (4x-Ausgang)
    2 x Hitachi HGST HMS5C4040ALE640 (RAID-0)
    Backup-System: storebackup.org (genial)

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  • Morgens Lehrer, abends voller...

    TV: Toshiba 42XV635D 42 Zoll
    AV-Receiver: Yamaha RX-V473
    VDR: YaVDR 0.6, Zotac H77-ITX-C-E (onboard Geforce GT620 512MB RAM), Intel Pentium G630T@1,6GHz, 2x 2GB RAM, 1TB Media-HDD 2,5", 30GB System-mSATA SSD, DD Cine S2 V6 -> alles verbaut im InterTech Mini ITX E-i7, PS3 Remote
    NAS: Synology DS415+, 4x 3TB Raid5

  • Ich habe irgendwie nicht den Eindruck als würde hier noch viel passieren, schade. Falls sich doch noch mal jemand aufrafft hier ein paar Gedanken dazu.


    Das Hauptproblem von OMV ist, dass die einzelnen Pakete nicht separat gebaut werden können. Alle OMV-Pakete brauchen ein Makefile (openmediavault.mk) das im übergeordneten Directory liegt. Ein möglicher minimal invasiver Lösungsansatz wäre, dieses Makefile in ein eigenes Paket zu packen (z.B. openmediavault-dev) und damit das Makefile in das Filesystem des Build-Systems zu kopieren (/usr/share/openmediavault ?).
    In den OMV-Paket-Sourcen in den Debian-Verzeichnissen müsste man dann in den Rules-Files die Include-Anweisungen für dieses Makefile auf diesen festen Pfad setzen. In den Control-Files der Pakete die Build-Dependency auf openmediavault-dev setzen.


    Eventuell reicht das dann schon um die Pakete in Launchpad zu bauen. Es irritiert mich aber, dass in diesem Makefile ein paar Targets sind, die offensichtlich für die Lokalisierung zuständig sind und auf den ersten Blick anscheinend nicht von den Paketen benutzt werden. Sollte das aber doch der Fall sein, dann wird es wohl knallen, weil anscheinend das Verzeichnis .tx dazugehört und das wäre ja erstmal nicht da. Das wäre noch eine Sache die jemand untersuchen müsste.


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

    Einmal editiert, zuletzt von gda ()

  • Hi,


    im aktuellen OMV gibt`s ein Virtualbox Plugin. Könnte man hiermit nicht einen headless Yavdr installieren? Oder wie lautet das Konzept des Plugins?


    Greetings

    TV: Toshiba 42XV635D 42 Zoll
    AV-Receiver: Yamaha RX-V473
    VDR: YaVDR 0.6, Zotac H77-ITX-C-E (onboard Geforce GT620 512MB RAM), Intel Pentium G630T@1,6GHz, 2x 2GB RAM, 1TB Media-HDD 2,5", 30GB System-mSATA SSD, DD Cine S2 V6 -> alles verbaut im InterTech Mini ITX E-i7, PS3 Remote
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    VIel Erfolg!

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  • :)


    Ich verstehe nchon die Anspielung. Ich denke mir, wenn wir hier schon über ein Konzept sprechen "VDR + OMV" bringe ich mal dieses (neue?) OMV-Plugin in die Runde.
    Im OMV-Forum findet man dazu nämlich nichts. Oder ich habs überlesen...
    War also nur als positiver Input gemeint...


    Greetings

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  • im aktuellen OMV gibt`s ein Virtualbox Plugin. Könnte man hiermit nicht einen headless Yavdr installieren? Oder wie lautet das Konzept des Plugins?


    Am besten klärt man solche Problemstellungen indem man sie aufteilt.


    Frage 1: Was tut das OMV-Virtualbox-Plugin? Startet es, wie der Name vermuten lässt, Virtualbox?


    Antwort: Ich denke diese Frage stellt man den OMV-Machern.


    Frage2: Läuft eine headless yaVDR-Installation unter Virtualbox?


    Antwort: Im Prinzip ja, aber wohl höchstens mit USB-Tunern, sicher weiß ich, dass es mit den übers Netz gemounteten Sundtek-Sticks geht.


    Generell spielt das OMV-Virtualbox-Plugin bei dieser Fragestellung aber gar keine Rolle, weil man auf einem System mit OMV auch ohne
    dieses Plugin eine Virtualbox installieren und starten kann. Deswegen verstehe ich nicht warum das Vorhandensein dieses Plugins irgendeinen
    Zusammenhang mit der Eignung von yaVDR auf einer Virtualbox haben soll.


    Gerald


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  • Hi,


    danke für deine Antworten.
    Mein Gedankengang war folgender:


    Plugin virtualbox auf OMV installieren übers Webinterface (elegant, wie ich finde). Im Plugin (für mich eine Art "VMware Player") eine VM erstellen. In dieser das YaVDR-ISO mounten und als headless installieren. Im VDR das RAID des NAS als Aufnahmeverzeichnis mounten. Resultat. Ein OMV-NAS und ein Streaming-VDR auf einem HP N40L.


    Aber ich gebe dir Recht. Die Funktionsweise des Plugins benötigt (für mich) Klärungsbedarf.


    Nun gut, trotzdem danke.


    Gruß,
    Polaris

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  • Eine Installation mit virtuellen Maschinen ist immer eine hoch-individuelle Angelegenheit, die noch mehr Komplexität reinbringt. Selbst, wenn man in einem Tutorial genau aufschreibt, wie vorzugehen ist, ist das dann für 1% aller yaVDR-User interessant. Für mehr wäre es nur interessant, wenn es out-of-the box laufen würde. Und das wird es nie tun.


    Es ist also nichts für's Allgemeinwohl, vielmehr ist es ein Weg, den interessierte Nutzer selbst gehen müssten. Da können und wollen Distributoren niemanden an die Hand nehmen und ihm das Leben leichter machen.


    Gruß
    hepi

  • full ACK.
    Dann werde ich mich mal weiter damit beschäftigen.
    Der N40L soll ja auch sein gesamtes Potenzial ausschöpfen.


    Danke an alle,
    Polaris

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  • Hi,


    ganz kurz, habe mal getestet.
    Habe in VMWare Workstation eine YAVDR 0.5-VM erstellt und yavdr installiert mit update und dist-upgrade. Webinterface ist erreichbar. Dann habe ich nach Anleitung (nur die OMV Steps) durchgeführt, ohne Fehlerfeedback.


    Das Webinterface des OMV ist nicht erreichbar, der Apache2 läuft nicht.



    Ich teste weiter.

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  • Hi,


    ganz kurz, habe mal getestet.
    Habe in VMWare Workstation eine YAVDR 0.5-VM erstellt und yavdr installiert mit update und dist-upgrade. Webinterface ist erreichbar. Dann habe ich nach Anleitung (nur die OMV Steps) durchgeführt, ohne Fehlerfeedback.


    Das Webinterface des OMV ist nicht erreichbar, der Apache2 läuft nicht.


    Port 80 ist bereits durch tntnet belegt. Du kannst dem Apachen einen anderen Port verpassen oder tntnet umkonfigurieren.

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hab ich getan, hab Apache 81 gegeben. The same.
    EDIT: stop. Ich prüfe nochmals


    EDIT EDIT:


    Läuft!


    Man muss in mehreren Apache-Confs den Port ändern, in der Apache.conf und in den Site Confs (VirtualHosts) auf den neuen Port ändern.


    Danke!

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    Einmal editiert, zuletzt von Polaris ()

  • Vorschlag: Die Postings ab #27 in diesem Thread in einen eigenen Thread auslagern, weil sie mit der vorherigen Diskussion nix zu tun haben.


    Bis Posting #27 lief die Diskussion in Richtung "Es wird eigentlich keine virtuelle Maschine benötigt", um yavdr und omv zusammen laufen zu lassen. Seit Posting #27 geht es um einen Spezialfall, wo auf einem HP N40L yaVDR in einer virtuellen Maschine installiert wird. Das ist zwar interessant für Besitzer von so einem Gerät, hat aber nicht mehr viel mit der Diskussion vorher zu tun.


    Gruß
    hepi

  • Bis Posting #27 lief die Diskussion in Richtung "Es wird eigentlich keine virtuelle Maschine benötigt", um yavdr und omv zusammen laufen zu lassen.


    Das ist ja jetzt IMHO auch das Ziel von Polaris das unter der gleichen Installation laufen zu lassen. Dass man sowas nicht auf dem Hostsystem seines produktiv genutzten Homeserver macht ist ja verständlich ;)

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

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