VDR Server Client System

  • Hallo verehrte VDR Gemeinde,
    da ich keine passende fertige Lösung auf dem Markt für mein Problem gefunden habe versuche ich es jetzt mal mit der VDR Lösung.


    Ich habe zwar schon einiges über VDR hier im Forum und auch woanders, gelesen, bin mir aber trotzdem nicht sicher ob das geht was ich vor habe.


    Daher meine Bitte Lest mal was ich vor habe und kommentiert das bitte.


    Aus Verkabelungstechnischen Gründen brauche ich folgende Lösung:


    1
    Einen zentralen „VDR-Server“ der 2 – 4 S2 Sat-tuner und eine große Festplatte hat. Selber aber kein TV angeschlossen hat. ( optional vielleicht doch) Da dieser immer laufen soll, möglichst Strom sparend. Vielleicht auf ATOM Basis. ( HDTV fähige Sat-Tuner )


    2
    2-3 VDR Clients die keine eigene SATkarte haben weil ich dort wo diese stehen kein Sat-kabel hin bekommen kann. ( Nicht ohne neu bauen zu müssen. Bin froh das ich CAT 6 Kabel dort vor Ort habe ) Diese müssen aber den „Stream“ decodieren können und an DVI/HDMI ausgeben können ( HDTV ! )


    Ich möchte mit den Clients arbeiten können wie mit einer SetTop Box wie sie z.B. bei T-Home Entertain benutzt wird. Soll heißen die Clients bedienen sich der „Tuner“ des VDR-Servers. Aufnahmen die ich auf den Clients Programiere sollen aber auf dem Server ausgeführt werden. Alle Aufnahmen sollen allen Clients zu Verfügung stehen. Ich will sozusagen meine eigenes T-Home Entertain System zu Hause aufbauen.

    Geht das mit VDR?


    Für Hardwarevorschläge währe ich sehr dankbar.


    Vielen Dank für eure Mühe


    Der Suchende

  • Hallo, willkommen im :portal1!


    Zitat

    Original von Suchender
    Einen zentralen „VDR-Server“ der 2 – 4 S2 Sat-tuner und eine große Festplatte hat. Selber aber kein TV angeschlossen hat.

    Man kann die Ausgabe auch auf einen anderen Rechner umleiten. Von da aus kann man dann alles machen, als ob man vor dem eigentlichen VDR sitzt.


    Zitat

    Da dieser immer laufen soll,

    Das ist eigentlich nicht nötig, das mit dem Aufwachen (WOL und Timer) klappt eigentlich sehr zuverlässig.


    Zitat

    ( HDTV fähige Sat-Tuner )

    Aufpassen, was du da kaufst, da hakt es bei einigen noch an den Treibern!
    DVBS ist für den Einstieg eigentlich problemloser und die gibt es gebraucht sehr günstig.


    Zitat

    Ich möchte mit den Clients arbeiten können wie mit einer SetTop Box wie sie z.B. bei T-Home Entertain benutzt wird.

    Das Teil kenn ich nicht.


    Zitat

    Soll heißen die Clients bedienen sich der „Tuner“ des VDR-Servers. Aufnahmen die ich auf den Clients Programiere sollen aber auf dem Server ausgeführt werden.

    (Timer programmiere ich, dank dem EPGsearch-plugin, inzwischen nur noch sehr selten von Hand.)

    Zitat

    Alle Aufnahmen sollen allen Clients zu Verfügung stehen.

    Ein "Client" auf einmal ist gar kein Problem (siehe oben).
    Bei mehreren Clients gleichzeitig wird es etwas komplizierter, ist aber auch möglich (siehe: streamdev_plugin und remote_timers_plugin).
    Zu Detailfragen kann ich nichts sagen, da muss dann aber jemand einspringen, der so eine Installation am laufen hat.

    Gruss
    SHF


  • Zitat

    Original von SHF

    (Timer programmiere ich, dank dem EPGsearch-plugin, inzwischen nur noch sehr selten von Hand.)

    Ein "Client" auf einmal ist gar kein Problem (siehe oben).
    Bei mehreren Clients gleichzeitig wird es etwas komplizierter, ist aber auch möglich (siehe: streamdev_plugin und remote_timers_plugin).
    Zu Detailfragen kann ich nichts sagen, da muss dann aber jemand einspringen, der so eine Installation am laufen hat.


    Läuft mit remotetimers einwandfrei. Ich programmiere einen Timer auf dem (diskless) client, gespeichert wird er automatisch auf dem Server. Dabei kann aber auch voreingestellt werden, dass der timer standardmäßig auf dem client statt dem server gespeichert werden soll. Beides ist möglich. Debianisiert hier. "Streamen" der Aufnahmen realisiere ich auf den clients durch Einbindung der Aufnahmeverzecihnisse des servers auf den clients mit nfs. Siehe Howto diskless client.
    Ob das alles auch mit HD-Aufnahmen läuft (Datenmenge /~rate), weiß ich nicht.


    Gruß


    Andi

    registered vdr-user: 1318


    file/vdr-server: ASRock Q1900M, SSD, 2TB HD, 1xDVBSky S952 v3 mit 2xDVB-S2, stretch+e-tobi, vdr 2.4.0-2~etobi1

  • Zitat

    Original von schmirl


    Tut es ;)


    Ah, der Urheber des plugins persönlich ;). Kannst du was zum System (Auslastung) sowie Datenrate sagen, die da brutto übers Netz rauscht? Wäre mal interessant. HD mit streamdev läuft auch?


    Gruß


    Andi

    registered vdr-user: 1318


    file/vdr-server: ASRock Q1900M, SSD, 2TB HD, 1xDVBSky S952 v3 mit 2xDVB-S2, stretch+e-tobi, vdr 2.4.0-2~etobi1

  • Zitat

    Kannst du was zum System (Auslastung) sowie Datenrate sagen, die da brutto übers Netz rauscht? Wäre mal interessant. HD mit streamdev läuft auch?


    Alles sehr unspektakulär, darum kann ich auch nicht mit konkreten Zahlen dienen ;). Liefere ich aber bei Gelegenheit nach. Vielleicht gibt Dir die verwendete Hardware einen Hinweis, wie unspektakulär die Anforderungen sind :schiel:
    Mein Server ist mittlerweile ein PIII mit 450 MHz. Ich musste meinen PII 350 ersetzen, da das Board kein PCI 2.2 unterstützte und deshalb die TT3200 nicht funktionierte. DVB-S HD-Kanäle wie EinsFestival HD waren mit dem PII aber auch kein Problem. Client ist ein Epia M10000 (1GHz) mit HD-Extension.

  • Hallo zusammen,


    ich bin begeistert. Tolles feadback hier. Danke an alle. Toll :respekt


    Ja habe inzwischen auch wieder einiges gelernt über VDR. Ich wollte auf VDR wechseln da ich mit den fertigen HD Receivern das nicht realisieren kann und um meinen spieltrieb zu befriedigen.


    Ich habe gesehen das es eine dual s2 PCIE Karte gibt die vom Kernel unterstützt wird nur leider habe ich nicht gefunden wo man die kaufen kann. ( bin nicht zu hause daher habe ich den genauen Typ nicht )


    Gibt es ein mini itx boad das HD entschlüsseln kann und auch sonst nicht greade langsam ist! Der Client soll klein und leise sein und trotzdem möchte ich damit noch vernünftig nebenbei im Internet surfen. etc. Für vorschäge wäre ich dankbar.


    Wie sieht das aus mit PXE booten der Clients. Hat da jemand Erfahrung damit?


    Gruß der Suchende

  • pxe boot ist eigentlich nicht sonderlich kompliziert. das ganze richtet man an einem abend locker ein... man muss sich nur schlau machen wie man was wo einstellt...


    ich würde übrigends die streams per xineliboutput ausliefern, da damit vdpau schon möglich ist.


    mit remote-timers würde ich überhaupt nicht spielen. Lieber mehrere VDRs am server rennen haben die sich die dvb-s karten leihen und die clients per xineliboutput anbinden.


    zu set-top-boxen habe ich bisher auch noch nix gestreamt...


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  • pxe boot ist eigentlich nicht sonderlich kompliziert. das ganze richtet man an einem abend locker ein... man muss sich nur schlau machen wie man was wo einstellt...


    Aha und wo kann man sich schlau machen ?


    ich würde übrigends die streams per xineliboutput ausliefern, da damit vdpau schon möglich ist. :schiel


    Ich bin davon ausgegangen das der vdr client ohne satkarte den stream vom server bekommt und dann selbst mit vdpau decodiert!
    Ist das mit streamdev nicht möglich ?


    ?????

  • soweit ich weis verwendet streamdev auch ffmpeg, nur weis ich nicht inwieweit vdpau auf streamdev getestet und unterstützt wird. Möglich ists auf jedenfall. im hdtv-forum hier wird aber nur von xineliboutput gesprochen.


    Ich hab sowas wie du vor hast bei mir laufen und bei mir ist alles xineliboutput.


    pxe-boot habe ich testweise am laufen gehabt... die clients werde ich irgendwann umstellen. derzeit hab ich die zeit dazu nicht.


    auf die schnelle liefert google zu dem thema das hier:


    http://www.digitalpeer.com/id/linuxnfs
    http://alien.slackbook.org/dok…doku.php?id=slackware:pxe


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  • Suchender: Lass Dich nicht verwirren.


    Im VDR gibt es Eingabegeräte (wie z.B. DVB-Karten oder Streamdev-Client) und Ausgabegeräte (Hardware-Decoder wie DXR3-Karte und HD-Extension oder Software-Decoder wie softdevice oder xineliboutput). Eine FF-DVB-Karte ist beides in einem. Jeder VDR kann mehrere Eingabegeräte aber nur genau ein Ausgabegerät haben. Und dann gibt es noch Empfänger die irgendwas mit Datenströmen anstellen, die von den Eingabegeräten kommen. Dazu gehört die Komponente die Aufnahmen macht genauso wie der Streamdev-Server.


    Wenn Du Client-Server mit VDR machen willst hast Du grundsätzlich zwei Möglichkeiten: streamdev und xineliboutput.


    Streamdev heißt, Du hast einen Server an den Du beliebig viele voneinander unabhängige Clients hängst. Der Server kann ein Ausgabegerät haben, muss aber nicht. Wenn Du keines brauchst kannst Du das dummydevice als Dummy-Ausgabegerät einbauen. Andernfalls erklärt VDR einfach eine Budget-Karte zum Ausgabegerät. Als Client kannst Du zum einen irgendein Programm nehmen, dass über HTTP oder (in der CVS-Version von streamdev) über Multicast Streams wiedergeben kann. Oder Du nimmst als Client ebenfalls einen VDR. Als Eingabegerät für den Client dient dann Streamdev-Client. Soll der Client mehrere Transponder gleichzeitig vom Server empfangen könne (z.B. für osdpip oder clientseitige Aufnahmen) kannst Du einem Client auch mehrere Streamdev-Clients verpassen. Das Ausgabegerät bleibt Dir überlassen. Das kann xineliboutput mit VDPAU sein.


    Xineliboutput stellt wie bereits erwähnt ein Ausgabegerät zur Verfügung. Allerdings hat es auch eine Netzwerkoption, so dass sich xine-clients (keine VDRs!) über das Netzwerk mit xineliboutput des VDR-Servers verbinden können. Über xineliboutput bedient der Client direkt den Server-VDR. Du bekommst das OSD des Servers und kannst auf diesem Wege auch Aufnahmen anschauen. Wenn nun aber mehrere Clients zugreifen, teilen sich diese alle den selben VDR. Es sehen also alle immer das selbe (inkl. OSD).


    Nun kann man noch Mischlösungen bauen: Auf dem Server läuft eine VDR-Instanz mit allen DVB-Karten und einmal xineliboutput. Zusätzliche Clients dann entweder über das Netzwerk mit streamdev anbinden oder aber auf dem Server weitere VDR-Instanzen jeweils mit xineliboutput starten die dann serverintern über streamdev an der Haupt-Instanz hängen. Das ist wohl die Variante die oe6jwf vorgeschlagen hatte. Wie er damit aber eine sinnvolle Timerverwaltung ohne Hilfsmittel wie remotetimers, vdr-admin o.ä. implementieren möchte ist mir ein Rätsel.


    Und übrigens hat streamdev nichts mit ffmpeg zu tun ;)


    Zum Thema booten: Meine Clients laufen auch mit PXE. Meinen Haupt-Client im Wohnzimmer lege ich mit Suspend-to-RAM schlafen. Das hat zwei Vorteile: Nach dem Einschalten bekomme ich in kürzester Zeit ein Bild und ich muss den Server nicht 24/7 laufen lassen - den kann mir der Client per WOL aufwecken. Für den Fall dass der Client booten muss aber der Server gerade nicht läuft, habe ich eine kleine alte CF-Card über IDE-Adapter im Gerät (USB-Stick würde es genauso tun) die ein minimales System enthält das nichts anderes macht als dem Server ein WOL zu schicken und dann neu zu booten (dann eben über PXE). In dem Fall dauert es halt etwas länger bis ein Bild kommt, aber wie oft gibt es schon Stromausfall...

  • hallo schmirl,


    DANKE für die ausführliche beschreibung - bin gerade dran, streaming für meine bessere hälfte (für's schlafzimmer) anzugehen. also nur 1 client und 1 server im wohnzimmer, der gleichzeitig "mein" ausgabedevice darstellt ;)


    nun spar ich mir viel sucharbeit und zeit für's verständnis! :tup


    gruß, ciax

  • Hallo Schmirl,


    vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Das hat mir sehr weiter geholfen. :cool1
    Dieses remote admin ist das von der Bedienung her transparent zur normalen Bedienung. Wie muss ich mir das vorstellen?


    Gruß der Suchende

  • Zitat

    Original von schmirl
    Nun kann man noch Mischlösungen bauen: Auf dem Server läuft eine VDR-Instanz mit allen DVB-Karten und einmal xineliboutput. Zusätzliche Clients dann entweder über das Netzwerk mit streamdev anbinden oder aber auf dem Server weitere VDR-Instanzen jeweils mit xineliboutput starten die dann serverintern über streamdev an der Haupt-Instanz hängen. Das ist wohl die Variante die oe6jwf vorgeschlagen hatte. Wie er damit aber eine sinnvolle Timerverwaltung ohne Hilfsmittel wie remotetimers, vdr-admin o.ä. implementieren möchte ist mir ein Rätsel.


    Und übrigens hat streamdev nichts mit ffmpeg zu tun ;)


    Bei mir ist das sogar noch krasser... 2 Server mit 8 Sat-Karten... kein streamdev sondern pro vdr-instanz 2 karten fix zugeteilt... bei mir war damal wie ich das so eingerichtet hatte streamdev nach 1-2 wochen dauerbetrieb keine freien karten mehr obwohl garkein client connected war...


    Timerverwaltung gibts bei mir nicht, da jeder client komplett unabhängig sein muss von den anderen... wobei ich z.b schon aufnahmen von meinem bruder nutze... sprich sein video dir per symlink in mein video-dir reingeholt..


    das live-plugin ist übrigends auch überall drauf... wunderbares teil.. mit vdr-admin hatte ich probleme bei mehreren installationen auf einem server.. das geht mit live ohne probleme ;)


    stimmt streamdev ist nur datentransport.. hatte mich da mit softdevice vertan...


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  • Suchender: Wenn Du den Server-VDR über eine Web-Oberfläche pflegen willst nimmst Du vdr-admin oder das Live-Plugin. Um von einem Client-VDR aus Timer auf dem Server anzulegen ist das remotetimers-Plugin oder das timersync-Plugin das Mittel der Wahl. Hier hatte ich mal zusammengeschrieben, was für Plugins man bei Client-Server mit streamdev am besten installiert: Diskless/Fanless Streaming Clients.


    oe6jwf: Dass streamdev die Karten nicht mehr frei gibt muss aber schon eine ganze Weile her sein. Ich erinnere mich dunkel, dass es da mal ein Problem gab, wenn der Client VDR nicht geregelt beendet wurde.


    Nun weiß ich nicht warum Du die VDRs so strikt voneinander trennen willst. Wenn es nur darum geht, dass nicht jeder immer die Timer des anderen sieht oder gar löschen kann: Da wäre Dir vielleicht schon mit den Benutzer-IDs für Timer und Aufzeichnungen geholfen die es seit remotetimers-0.1.0 gibt.

  • Nochmals vielen dank für die tolle Unterstützung.
    Je mehr ich lese desto mehr fragen tun sich auf. Aber das ist wohl normal.


    Für mich eine wichtige frage ist welches Distri ich am besten benutze.
    Am meißten erfahrung habe ich mit Debian/Ubuntu aber auch mit Suse.
    Wo ist der VDR am aktuellsten in der Paketverwaltung installiert? Oder sind die gleich? Ich möcht schon die Paketverwaltung benutzen und nicht die Programme von Hand übersetzen müssen. ( OK ein bischen faul bin ich schon ) Wichtig ist meiner Meinung auch die Zeitdauer die der VDR zum booten braucht.
    Oder bleibe ich lieber bei Ubuntu weil ich mich da am besten auskenne?


    Gruß der Suchende

  • HI,


    und da es kaum Boards mit genügend PCI gibt, empfehle ich den Netceiver. Das kleine Board fasst bis zu drei Dualtuner DVB-S(2) Karten und verteilt diese über ein Netzwerk an Server/client.


    Der Server braucht nicht mehr zwingend x-PCI(e) Slots und man kann den Seerver auch da hinstellen, wo es schön Kühl ist, man braucht nur noch ein Netzwerkkabel (anstelle von bis zu sechs Satkabel).


    Zitat

    Wo ist der VDR am aktuellsten in der Paketverwaltung installiert? Oder sind die gleich? Ich möcht schon die Paketverwaltung benutzen und nicht die Programme von Hand übersetzen müssen. ( OK ein bischen faul bin ich schon ) Wichtig ist meiner Meinung auch die Zeitdauer die der VDR zum booten braucht. Oder bleibe ich lieber bei Ubuntu weil ich mich da am besten auskenne?


    Ich selber nutze Ubuntu 8.04LTS, Hanno hat ein Repository für Ubuntu, nicht das neuste aber sehr stabil... Ansonsten Debian, gentoo oder was auch immer.


    Der VDR braucht in einer Standarddistro immer lange, also wenn es schnell gehen soll, muss man schon etwas hand anlegen. Aber Zeit ist relativ, es gibt Leute, denen sind schon 30sek. lang ;)


    MfG
    Kris

    Intel DN2800MT 4GB RAM; 32GB mSata, Ubuntu 15.04, TVHeadend 4.1, Digibit R1 SatIP

    Einmal editiert, zuletzt von kris ()

  • 30sec sind mit einer slackware problemlos drinnen... solange man nicht ext3 verwendet und damit regelmäßig file-system-checks vom einige TB plattenpaket machen darf ;) (also lieber xfs oder ähnliches verwenden..)


    es gibt genau ein am2+ board mit 4x-PCI ... ist von gigabyte..


    intel boards gibts einige.. wobei ich bei denen nie sicher bin welche CPU jetzt tatsächlich auf denen läuft...


    Sonst helfen nur mehr pci-backplanes mit slot-cpus...kosten aber sicher mehr geld wie du für 2 24/7-Server in mehreren Jahren strom verbrauchst...


    schmirl es liegen sogar die video-dirs auf unterschiedlichen platten ;) derzeit sind 3TB voll.. auto-timer sind hin und wieder echt was böses *g*
    Die vdr-versionen sind auch nicht überall gleich.. dafür hab ich ein nettes scriptset geschrieben ;)


    und ja, meine streamdev-erfahrungen sind schon ziemlich lange her... so ist das ganze aber soweit stabil, dass ich regelmäßig 2 monate uptime auf jedem vdr-server habe.. dann kommt meist ein sturm und kappt ein stromkabel oder ähnliches ;)


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