Cat.6-Anschlussbelegung

  • Etwas off-topic, aber vielleicht kann trotzdem einer helfen:


    Ich habe Cat.7-Kabel im Haus liegen. Das Ganze soll zukunftssicher sein für Gigabit-Ethernet, auch wenn der jetzige Switch und die Netzwerkkarten nur 100-BaseT können. (Das Ganze dient unter anderem dazu, die Daten von meinem VDR auf den Windows-PC und die MediaMVP zu verteilen.) Ich bin dabei, Cat.6-Dosen einzubauen und die Kabel auf ein Patch-Panel zu legen. Ich komme aber mit den Anschlussbelegungen nicht klar. Der Standard EIA/TIA-568-B sieht eine andere Farbreihenfolge vor als die Farbcodierung in der Dose, und die weicht wiederum ab von der Farbcodierung auf dem Patch-Panel (Cat.6, aber anderer Hersteller).


    Der Farbcode nach EIA/TIA-568-B besagt nach allen verfügbaren Infos, dass das Adernpaar 1 (blau / weiß-blau) "innen" auf die Klemmen 4 und 5 gelegt wird und das Adernpaar 3 (weiß-grün / grün) "darüber" gespreizt wird auf die Klemmen 3 und 6, also so:
    1 - weiß-orange
    2 - orange
    3 - weiß-grün
    4 - blau
    5 - weiß-blau
    6 - grün
    7 - weiß-braun
    8 - braun


    Die Installationsanleitung zu den Dosen und die dortige Farbcodierung (für Anschlussbelegung nach Standard "B", also nicht etwa EIA -568-A)sieht im Gegensatz dazu vor, dass das Adernpaar 3 (weiß-grün / grün) nebeneinander auf die Klemmen 3 und 4 gelegt wird. Adernpaar 1 (weiß-blau / blau) rückt dafür auf Klemmen 5 und 6, d.h. blau und grün sind getauscht, also so:
    1 - weiß-orange
    2 - orange
    3 - weiß-grün
    4 - grün
    5 - weiß-blau
    6 - blau
    7 - weiß-braun
    8 - braun


    Die Hersteller-Hotline von Fa. Rutenbeck sagt dazu nur, man wolle damit erreichen, dass die Adernpaar möglichst lange nebeneinander geführt werden, um Störungen vorzubeugen. Ich müsse nur darauf achten, dass die Klemmen auf dem Patch-Panel in der gleichen Farbreihenfolge belegt werden.


    Das Patch-Panel hat - wie gesagt - nochmal eine andere Farbcodierung.


    Ich frage mich, ob denn die Netzwerkgeräte klarkommen, wenn ich der Herstelleranweisung folge und das Adernpaar 3, 6 sowohl in der Dose als auch auf dem Patch-Panel nebeneinander lege statt es zu spreizen. Ich habe mir bisher keinen Kabeltester geleistet, und da ich mit dem 100-BaseT-Netz nur 4 Adern nutze, kann ich vorläufig selbst durch trial & error gar nicht herausfinden, ob alle Adern richtig angeschlossen sind. Weiß jemand, ob es z.B. dem Switch wichtig ist, dass die Adern auf den Klemmen 3 und 6 zum gleichen Adernpaar gehören (was bei der Installation nach dem Standard der Fall ist, aber nicht bei der Installation nach meiner Hersteller-Anweisung)?


    Äh, kürzer konnte ich das leider nicht loswerden ...


    Danke im voraus.
    Al

    VDR 3: Asrock K10N78M Pro, TT S2-1600, yavdr 0.3a (zeitweise XMBC live und WinXP/DVBviewer)
    VDR 2 (z. Zt. stillgelegt): Digitainer mit easyvdr 0.6.08, FF DVB-S 1.3, Skystar 2
    VDR 1 (im Ruhestand): IBM PL300, 192 MB RAM, 160 GB HD, TT S2300, LinVDR 0.7, Dr S. Kernel 2.6.20.1, Tarandor/MT 061109, Toxic 1.4.7-ext30-20070613

  • Danke für die Links. Aber genau von solchen wunderbar gemachten Seiten rührt mein Problem her, SiRo und tueftler17. Denn die Hersteller von meinen Dosen (Rutenbeck) und meinem Patch-Panel (Telegärtner) machen es jeweils anders. Und da die sich ja auch was gedacht haben, kostet es einige Überwindung, sich vierundzwanzig Mal über diese Vorgaben hinwegzusetzen (weil ich nämlich 12 Kabel anzuschließen habe).


    Al

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  • hallo,


    Also nach meinen Erkenntnissen sollte man die Twisted Pair also die verdrillten Aderpaare nicht aufheben. Durch die Verdrillung wird gerade dieser Effekt genutzt. Auf kurzen Distanzen sollte es auch funktionieren wenn jeweils eine Ader im anderen Paar steckt, aber uns hat man damals beigebracht, das eben auf Paarigkeit zu achten ist und die sogar bei shielded Twisted Pair bis einige Millimeter inkl. Schirm vor den Schneidkamm zu legen ist. Zu Hause spielt das keine Rolle, aber unsere Netzwerke werden immer noch von Unabhängigen eingemessen und da sind solche Stoßstellen zu sehen. Ich würde also 3/6 für ein Paar nehmen.


    Gruß lola

  • Ich arbeite in dem Bereich und verfüge auch über hochwertige Messgeräte, mit denen die Anschlüsse hinterher geprüft werden. Für die eigentliche Funktion ist es tatsächlich unerheblich, welche Belegung man wählt, solange diese auf beiden Seiten gleich ist. Den Daten sind die Farben schliesslich egal ;) Wenn man allerdings aus ganze geht, sprich nach Cat7-Spezifikation misst (geht dann hoch bis 300MhZ) sieht die Welt anders aus, da bei so hohen Frequenzen Effekte wie "Übersprechen" stärker ins Gewicht fallen. Da stellt sich dann die Variante 1, also weiß-grün=1, grün=2, weiß-orange=3, blau=4, weiß-blau=5, orange=6, weiß-braun=7 und braun=8 als die richtige heraus. 1-2 und 3-6 variieren natürlich, da bei Crossoververkabelungen genau diese ja getauscht werden. Es gibt Hersteller (z.B. Corning), die beide Varianten aufdrucken. Machs so und Du machst nichts falsch.

    Hardware1: Multitainer mit Nexus-S, 800 MHZ P3, 256 MB RAM (CT-VDR)
    Hardware2: Pundit-R mit SS2, Celeron 2400, 512 MB RAM LinVDR0.7 mit MT-Patch (eigentlich immer der neueste ;) )

  • Das, was du auf den Anschlussklemmen der Dose und
    das, was letztlich bei der RJ-45-Buchse ankommt muss nicht 1:1 sein.


    Es kommt häufig vor, dass bei den Anschlussklemmen die verdrillten Paare nebeneinander aufgelegt werden. Wenn es dann aber bei der Anschlussdose rauskommt, sind die Pins richtig besetzt.


    Jeder Hersteller hat da seine eigene Reihenfolge. Bislang kam es aber immer in der Buchse richtig an.


    Es kann aber trotzdem nicht schaden sich von irgendwoher etwas zum messen zu besorgen; zumindest Leihweise und zum Beruhigen.


    austen

  • die hauptsache ist doch das dose und patchfeld gleich angeschlossen sind!
    leg' in "EIA/TIA-T568B" auf und fertig!
    im problemfall ändert man die belegung auf "EIA/TIA-T568A"


    es ist doch 'ne private nutzung oder?


    wenn's für 'ne firma sein soll und GB-Lan funktionieren muß sollte man das
    vom profi machen lassen der dir 1000BaseT garantiert und dies dann testet!


    von welchen kabellängen reden wir?

  • Zitat

    Original von acid70
    Für die eigentliche Funktion ist es tatsächlich unerheblich, welche Belegung man wählt, solange diese auf beiden Seiten gleich ist. Den Daten sind die Farben schliesslich egal ;)


    Da muß ich Dir aber widersprechen, bzw. klarstellen:
    Es ist NICHT egal, in welcher Reihenfolge die Kabel angeklemmt werden. Ein einfaches "ach, eins-zu-eins wird's schon tun" funktioniert nicht.
    Habe schonmal auf diese Art ein ca. 15m Kabel gekrimpt und mich anschließend gewundert, warum ich bei 100Mbit bis zu 80% Paketverluste auf dem Kabel hatt. 10Mbit lief einwandfrei. Erst, nachdem ich die Reihenfolge der Adern auf einen der Standards verändert hatte, lief's auch mit 100Mbit.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • OK, ich habe mich falsch ausgedrückt (bzw. im weiteren Text schreibe ich eigentlich das gleiche wie DU). Wenn man mit nem einfachen Testgerät misst, welches lediglich die ohmsche Verbindung überprüft, kommt man bei einer 1:1 Verdrahtung immer zum richtigen Ergebnis. In der Praxis macht das dann aber Probleme.

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  • acid70


    Kann ich nur unterstreichen... Wichtig ist nach A oder B Code beide Seiten aufzulegen. 1:1 funktioniert nicht, da gibt's ab 100Mbit garantiert Probleme.


    Wichtig ist noch: Keine Leitungen länger wie 90 bzw 100m. Sonst ist die Geschichte echt Problemlos. Selbst für 1000Mbit reichen normalerweise Cat.5E Dosen sowie ein einfach Kabel bis 200Mhz locker aus. Bei den Kabelpreisen mittlerweile legt man aber meist Cat.7. Der Unterschied zu Cat.6 ist meist recht gering.


    In diesem Sinne


    Frohes basteln !

  • Zitat

    Original von lola
    Also nach meinen Erkenntnissen sollte man die Twisted Pair also die verdrillten Aderpaare nicht aufheben. ... Ich würde also 3/6 für ein Paar nehmen.


    Aha. Auch die Profis (lola und acid70) würden also nach dem EIA/TIA-Standard belegen. Anstatt alle Paare brav "nebeneinander" zu legen (wie der Dosenhersteller vorgibt), ist es also besser, ein Adernpaar (egal welcher Farbe, z.B. weiß-grün / grün nach EIA/TIA-568-B) auf 3 und 6 zu legen. Und das, obwohl ja dadurch dieses "gespreizte" Adernpaar an den Enden etwas weiter "entdrillt" werden muss, ja?


    Danke jedenfalls an alle.
    Al

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  • Hallo


    das was austen sagt


    Zitat

    Original von austen
    Das, was du auf den Anschlussklemmen der Dose und
    das, was letztlich bei der RJ-45-Buchse ankommt muss nicht 1:1 sein.


    Es kommt häufig vor, dass bei den Anschlussklemmen die verdrillten Paare nebeneinander aufgelegt werden. Wenn es dann aber bei der Anschlussdose rauskommt, sind die Pins richtig besetzt.


    passt doch dazu was der Hersteller sagt


    Zitat

    Original von IcyA1
    Die Hersteller-Hotline von Fa. Rutenbeck sagt dazu nur, man wolle damit erreichen, dass die Adernpaar möglichst lange nebeneinander geführt werden, um Störungen vorzubeugen.


    die aufspreitzung der adern nach EIA/TIA-T568B oder EIA/TIA-T568A wird dann wohl intern in der dose geschehen.


    kannst die dose ja mal durchpiepsen


    Asus P4S533-MX + Celeron2000 + 128MB RAM + HD 80GB Samsung SV-0802N + NEC DVD_RW ND-3500AG + DVB-S 1.6
    easyVDR 0.4
    Pearl MOD-it PC-Desktop-Gehäuse + Eigener IR-Einschalter

  • Nun mal langsam. Die Anschlüsse für die einzelnen Adern sind ja mit Nummern (1 bis 6) bezeichnet. Wenn am Anschlusskamm 3 und 6 nebeneinanderliegen, dann sieht es natürlich so aus, als würde man die Paare 1:1 durchführen. Wen man Dosen und Patchfelder unterschiedlicher Hersteller hat, kann das natürlich auf beiden Seiten recht unterschiedlich aussehen. Aber wahrscheinlich meinen wir alle das selbe und gurken hier nur mit unterschiedlichen Begriffserklärungen rum :) Kurz gesagt: die erste Variante im Anfangsposting ist die richtige.

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  • Zitat

    Original von lola
    hallo,


    Also nach meinen Erkenntnissen sollte man die Twisted Pair also die verdrillten Aderpaare nicht aufheben. Durch die Verdrillung wird gerade dieser Effekt genutzt. Auf kurzen Distanzen sollte es auch funktionieren wenn jeweils eine Ader im anderen Paar steckt, aber uns hat man damals beigebracht, das eben auf Paarigkeit zu achten ist und die sogar bei shielded Twisted Pair bis einige Millimeter inkl. Schirm vor den Schneidkamm zu legen ist. Zu Hause spielt das keine Rolle, aber unsere Netzwerke werden immer noch von Unabhängigen eingemessen und da sind solche Stoßstellen zu sehen. Ich würde also 3/6 für ein Paar nehmen.


    Gruß lola


    Bei Gigabit MUSS das sein, das geht auch auf kurze Distanzen sonst total in die Hose. Gigabit macht Duplex auf allen 4 Adernpaaren durch Echokompensation, das ist extrem empfindlich!

    This is a .44 Magnum, the most powerful handgun in the world. It can take your head clean off. You've got to ask yourself one question, Do I feel lucky?
    easyvdr 0.9a2 - TT-DVB-S2-6400 - ASUS AT3IONT-I deluxe - Atom 330 - 1,5TB WD EADS - Denon 1910 - Toshiba 42X3030D - Harmony 700

  • Nochmal Dank an alle. Ich hab's jetzt an der ersten Dose ausprobiert. Zumindest mit dem derzeitigen 100Base-T-Netz funktioniert alles. Ich habe letztlich die Belegung nach T586-A gewählt, weil die auf dem Patch-Panel aufgedruckt ist (gegenüber B-Belegung werden ja nur zwei Adernpaare vertauscht). Das ist kein Problem, weil es sich nur um ein Hausnetz handelt, das einheitlich installiert wird.


    Ich habe aber noch Folgendes herausgefunden: Die Hersteller von meinen Dosen und meinem Patch-Panel haben die Aufspreizung des dritten Adernpaars auf Pins 3, 6 offenbar berücksichtigt und wohl diese Adern "intern" so "verdreht", dass die Reihenfolge der Pins auf der Buchsenseite (1 bis 8) nicht der Reihenfolge auf der Klemmenseite entspricht (1, 2, 3, 6, 4, 5, 7, 8). Es gibt in der Dose ganz kleine Aufdrucke auf der Platine hinter den Klemmen (aber auch nur da). Es findet also eine Aufspreizung statt, aber die Adern liegen auf Klemmenseite trotzdem nebeneinander. Das ist gut, aber am Anfang verwirrend.


    Für Anfänger wie mich ergibt das folgendes Fazit: Am besten man beachtet die Farbcodierungen der Hersteller. Man sollte sich an Teile halten, die gut beschriftet und/oder dokumentiert sind. Aber man sollte es nicht so machen wie ich und möglichst Dosen und Patch-Panel vom gleichen Hersteller nehmen, weil die im Zweifel gleich belegt werden und gleich beschriftet sind.


    Al

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  • Zitat

    ... dass die Reihenfolge der Pins auf der Buchsenseite (1 bis 8) nicht der Reihenfolge auf der Klemmenseite entspricht (1, 2, 3, 6, 4, 5, 7, 8).


    Äh, das muss heissen:


    ... dass die Reihenfolge der Pins auf der Buchsenseite (1 bis 8 ) nicht der Reihenfolge auf der Klemmenseite entspricht (1, 2, 3, 6, 4, 5, 7, 8 ).


    (Kann nicht editieren, Nachfrage beim Moderator hat bisher nix geholfen.)


    Al.

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