--> Jetzt auch im VDR-Wiki - Danke an SurfaceCleanerZ
Ich habe für die in diesem Thread diskutierten "priatna" LC Displays mal ein kleines HOWTO erstellt.
Neues Gehäuse:
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Gehaeuse_2.jpg]
Für die Lackierung habe ich die hier erwähnten Lacke benutzt. Die Frontscheibe habe ich, da die
alte etwas zerkratzt war, durch 2mm starkes "Bastlerglas" ersetzt.
Altes Gehäuse:
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Gehaeuse.jpg]
Um das Display an einen PC anzuschließen, wird es per paralleler Schnittstelle mit diesem
verbunden. Für die Stromversorgung des LCD werden +5V und +12V benötigt. Diese
können entweder direkt aus dem PC oder von einem externen Netzteil bezogen werden.
Die +5V sind die Betriebsspannung für die Tochter- und LCD-Platine und dienen der
Generierung der Kontrastspannung.
Die +12V versorgen über eine Regelschaltung den Inverter für die Kaltkathodenröhre,
welche das LCD beleuchtet.
In dem ursprünglichen Thread werden verschiedene Methoden beschrieben, daß Display
für den PC Einsatz zu modifizieren. Ich habe mich dafür entschieden, den Umbau so zu
gestalten, daß die originalen Teile nicht mit "zerstörerischen" Maßnahmen bearbeitet
werden. Es sind also keinerlei Änderungen auf der Tochterplatine nötig. Im Endeffekt
reduziert sich der Umbau auf die Erstellung eines speziellen Parallelportkabels.
Wer dem originalen Gehäuse den letzten Schliff zukommen lassen möchte, sollte mal kris'
Anleitung dazu lesen. Er schildert dort ausführlich, wie man spachtelt, schleift und lackiert.
Derzeit bietet die Firma Neuhold Elektronik ein "Grafikdisplay DG-24128 im stabilen
Metallgehäuse" an, welches wohl dem hier beschriebenen (ohne Kunststoffgehäuse)
entspricht.
Für meinen Umbau wird folgendes Werkzeug und Material benötigt:
Werkzeug:
- Lötkolben, Lötzinn
- Entlötpumpe oder -zinn
- alte Kreditkarte (oder breiter Schlitzschraubendreher)
- Kreuzschlitzschraubendreher
- Seitenschneider
- Abisolierzange
- Heißklebepistole
- Schrumpfschlauch
- "Dremel"
Material (mit Reichelt Bestellnummern):
Parallelportanschluss:
- AK 402 - D-SUB Verlängerung, 1:1, 25-pol., ST/ST, 5m
- PFL 20 - Pfostenbuchse, 20-polig, mit Zugentlastung
- WSL 20G - Wannenstecker, 20-polig, gerade
- alternativ: WSL 20SK - Wannenstecker, 20-polig, Schneidklemmtechnik
- SL 1X40W 2,54 - 40pol. Stiftleiste, gewinkelt, RM 2,54
- BL 1X20G8 2,54 - 20pol. Buchsenleiste, gerade, RM 2,54, H: 8,5mm
- Flachbandkabel
Stromversorgung:
- 3 oder 4 adriges Kabel (Stromversorgung)
Anschlussvariante 1:
- XLR 3ST - XLR-Stecker, 3-polig, vergoldete Kontakte
- XLR 3EB - XLR-Einbaubuchse, 3-polig mit Verriegelung
- zwei M3 Schrauben mit Senkkopf, Unterlegscheiben und Muttern
Anschlussvariante 2:
- MAS 50S - DIN-Stecker, 5-polig, halbrund
- alternativ: AK 307 - Keyboardverlängerung, 5pol.-Dioden ST/BU,5m
- MAB 5S - DIN-Buchse, 5-polig, halbrund
- Befestigungsmaterial
Die zu lötenden Leitungen sollten nach dem Abisolieren ein wenig verdrillt und dann verzinnt
werden. Ebenso sind die Kontakte für die Kabel vorher zu verzinnen. So erleichtert man
sich das anlöten.
Zuerst wird der Fuß vom Rest des Gehäuses gelöst.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Fuss_loesen.jpg]
Jetzt muß der Gehäusedeckel geöffnet werden. Dazu steckt man einen breiten
Schlitzschraubendreher in die kleinen Schlitze links und rechts an den Seiten des Gehäuses.
Durch vorsichtiges Drücken und Hebeln kann man den Deckel abheben, ohne die "Nasen"
im Inneren abzubrechen.
kris gab den guten Tip, es u.a. mit einer alten Kreditkarte zu versuchen. Damit läßt sich
der Gehäusedeckel ohne Kraftaufwand und Beschädigungen öffnen.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Gehaeuse_oeffnen_II.jpg]
Es folgt ein Bild der Klemmvorrichtung.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Gehaeuse_offen.jpg]
Jetzt löst man die hintere Gehäuseschale vom Metallkäfig und schraubt den Ständer ab.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Staender_loesen.jpg]
Nun nimmt man den metallenen Deckel vom Display und löst die vier Schrauben, welche
das Display fixieren. Das Display wird angehoben und die Verbindungen zur Tochterplatine
(Flachbandkabel und Stromversorgungskabel für die Kaltkathodenröhre) werden gelöst.
Als nächstes wird die Tochterplatine ausgebaut. Diese wird ebenfalls von vier Schrauben
gehalten.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Platinenausbau.jpg]
Wessen Tochterplatine etwa anders aussieht (zusätzliche Kabel), werfe bitte auch einen
Blick auf dieses Posting ff.
Für Experimenierfreudige hier der Schaltplan der Tochterplatine:
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Tochterplatine_Schaltplan.png]
Im folgenden wird die ursprüngliche schwarze Versorgungsleitung zur Tochterplatine
abgelötet und durch eine gewinkelte Stiftleiste ersetzt.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Anschluss.jpg]
Zwecks Stromversorgung wird nun eine 3 oder 4 adrige Leitung an eine 9 polige
Buchsenleiste gelötet. Es werden folgende Pins benötigt:
Pin 1 --> Masse
Pin 2 --> +12V
Pin 3
Pin 4 --> +5V
Pin 5 --> Beleuchtung An/Aus
Pin 6 --> Masse
Pin 7
Pin 8
Pin 9
Wenn man Pin 4 und Pin 5 miteinander verbindet, ist die Beleuchtung dauerhaft
eingeschaltet. Masse kann ggf. über eine Leitung laufen. Die andere Seite des
Stromversorgungskabels habe ich mit einem 3-poligen Stecker versehen. Dessen
Gegenstück ist in der Computerrückwand eingebaut.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Stromversorgungsstecker.jpg]
Die Buchse für die Stromversorgung des Displays ist innerhalb des Computers mittels
Festplattenstromversorgungsstecker an das PC Netzteil angeschlossen.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Stromversorgungsbuchse.jpg]
Hier sieht man die XLR Buchse im eingebauten Zustand. Das Loch wurde "gedremelt."
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Stromanschluss_Gehaeuse.jpg]
Diese Lösung ist zwar etwas "oversized", aber haltbar. Alternativ könnte man z.B. Stecker
und Buchse verwenden, wie sie bei S-Video Kabel genutzt werden. Für die nächsten
Displays plane ich den Einsatz von 5-poligen DIN Buchsen und Kabeln. Darüber kann dann
auch eine Leitung für den IR Empfänger laufen. Klinken-Stecker und -Buchsen sind wegen
zu hoher Kurzschlußgefahr eher nicht zu empfehlen.
Im nächsten Schritt wird die Verbindung des Displays zum Parallelport des PCs durchgeführt.
Zum besseren Verständnis hier die Belegung der LCD Anschlußbuchse auf der Tochterplatine.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_LCD_Anschluss.jpg]
Über Pin 3 (+5V) läuft die Versorgungsspannungs der LCD Elektronik. Pin 4 (-12V) liefert
die (regelbare) Kontrastspannung des Displays.
Die Zusätze (low) und (high) bedeuten, daß diese Leitungen auf der Tochterplatine das
entsprechende Potential erhalten.
Und die Gegenseite auf der LCD Platine.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_LCD_Platine_Anschluss.jpg]
Für die Verbindung zum Parallelport des PC nutze ich die Hälfte eines 25-poligen, geschirmten
Kabels mit SUB-D Steckern (AK 402). Das 5m Kabel wird in der Mitte durchgeschnitten,
so daß für den Anschluß 2,5m bleiben. Die andere Seite kann man für ein zweites LCD
benutzen. Der Vorteil dieses Kabels ist die farbige Kennzeichnung der Leitungen.
Ich kann leider nicht garantieren, daß Reichelt das Kabel in dieser Form ewig anbietet. Bei
Zweifeln sollte man daher die Leitungsbelegung einmal durchmessen.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_LCD_Platine_zu_parallel_Port.jpg]
Hier ein Bild der Kabelbelegung des AK 402. Die "grauen" Pins und Leitungen werden
nicht benötigt.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_SUB-D_Stecker.jpg]
Die Leitungen werden nach obigem Schema an den 20-poligen Wannenstecker gelötet.
Die Pins 18-25 werden als Masseleitung zusammengefaßt. Die Schirmung habe ich an
dieser Stelle ebenfalls mit Masse verbunden. Diese neue Masseleitung wird später mit der
Tochterplatine verbunden.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_parallel_Portkabel_an_Wannenstecker.jpg]
Für das LCD fehlen jetzt noch die Versorgungsspannungen und zwei weitere Leitungen.
Diese nehmen wir vom Wannenstecker auf der Tochterplatine ab. Benötigt werden die
Pins 1,2,3,4,19,20.
Pin 1 --> FGND (Masse)
Pin 2 --> Vss (Masse)
Pin 3 --> Vdd (+5V)
Pin 4 --> Vee (-12V, Kontrast)
...
Pin 19 --> FS (FontSelect)
Pin 20 --> RV (reverse, Darstellung invertieren)
Dazu wird ein Stück Flachbandkabel in eine 20-polige Pfostenbuchse geklemmt.
Vier Leitungen des Flachbandkabels belegen die Pins 1-4 und weitere vier Leitungen die
Pins 17-20. Von letzteren benötigen wir nur 19 und 20. 17 und 18 dienen ausschließlich
der Stabilisierung der eingepreßten Leitung.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Tochterplatine_zu_LCD.jpg]
Der Leitungen am Wannenstecker werden nun mit Heißkleber fixiert. Die Masseleitung
des Parallelportkabels wird (steckbar) mit Masse auf der Tochterplatine verbunden.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Tochterplatine_zu_LCD_Kabel.jpg]
Alternativ klemmt man LCD-seitig die Leitungen in einen Wannenstecker.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_parallel_Portkabel_an_Wannenstecker_gepresst.jpg]
SurfaceCleanerZ hat noch eine weitere Variante zur Kabelverbindung vorgeschlagen:
ZitatAlles anzeigenMeine Variante ist auch zerstörungsfrei, wenn man sehr vorsichtig ist! Das Abheben der
Halteösen des Oberteils mithilfe von 2 sehr kleinen Schlitzschraubendrehern muss sehr
vorsichtig erfolgen! Wenn einem eine doch abgebrochen ist, ist dies nicht schlimm,
einfach gucken, ob es noch hält nach einem kräftigen (aber nichts zerquteschen
Druck mit einer Wasserpumpenzange. Wenns in Ordnung ist (mindestens 10min und
diverse Inhaltswechsel durch Senderumschalten testen!) am Rand etwas Pattex glasklar
auf die Reste drauf und gut ist!
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/SurfaceCleanerZ_belegter_Flachbandstecker.jpg]
Für einen ersten Funktionstest kann man nun das Parallelportkabel mit dem PC verbinden
und die Stromversorgung anschließen. Die LCD Platine ist mit dem vorhandenen Kabel an
den Wannenstecker anzuschließen. Im BIOS ist für den Parallelport EPP oder ECP zu
wählen. Standardmäßig werden Adresse 0x378 und IRQ 7 genutzt.
Unter Linux installiert man (sofern nicht schon vorhanden) graphlcd (inkl. libs). udev
Nutzer benötigen ppdev, damit /dev/parport0 als Device zur Verfügung gestellt wird. Für
ppdev ist im Kernel der Eintrag:
Device Drivers --->
Character devices --->
<M> Support for user-space parallel port device drivers
zu setzen. Um ppdev automatisch zu laden, wird es in /etc/modules eingetragen.
Alternativ baut man den Treiber fest in den Kernel.
Die graphlcd-Konfigurationsdatei für dieses LCD (mit T6963C Kontroller) sieht so aus:
zaphod:~$ cat /etc/graphlcd.conf
# WaitMethod
# Select the method that is used for sleeping.
# Possible values:
# 0 - usleep
# 1 - nanosleep
# 2 - nanosleep (sched_rr) - This is recommended on kernel 2.4 systems
# 3 - gettimeofday - This is recommended on kernel 2.6 systems
# Defaukt value: 2
WaitMethod=3
WaitPriority=0
[t6963c]
# t6963c driver
# This is a driver module for the Toshiba T6963C LCD controller.
# Default size: 240 x 128
Driver=t6963c
#Port=0x378
Device=/dev/parport0
Width=240
Height=128
#UpsideDown=no
Invert=no
#RefreshDisplay=1
#Wiring=Standard
Wiring=Windows
FontSelect=6
AutoMode=yes
StatusCheck=yes
Alles anzeigen
Mittels showpic kann man sich nun ein Bild (ggf. vorher konvertieren) anzeigen lassen.
Zum Einsatz kommt hier GraphLCD in Version 0.1.3.
Beispiele:
zaphod:~# showpic /usr/share/vdr-plugin-graphlcd/logos/ARTE_l.glcd
zaphod:~# showpic -d t6963c /usr/share/vdr-plugin-graphlcd/logos/ARTE_l.glcd
zaphod:~# showpic -h
Ein Tip von Crue: Bei Pixelfehlern kann man versuchen, den Parameter "RefreshDisplay" explizit
auf 1 zu setzen:
Manchmal hilft es auch, folgende Einstellungen vorzunehmen:
Wer vdr nicht als root laufen hat (seit einiger Zeit die Standardeinstellung), muss
den User vdr in die Gruppe lp eintragen, damit dieser auf /dev/parport0 zugreifen darf.
zaphod:~# ls -la /dev/parport0
crw-rw---- 1 root lp 99, 0 2006-12-11 18:19 /dev/parport0
zaphod:~# vigr
zaphod:~# grep lp /etc/group
lp:x:7:vdr
Für die fonts.conf nutze ich folgende Einstellungen:
#
# Change the font settings for the graphlcd plugin here.
#
# For example font configurations see:
#
# /usr/share/doc/vdrdevel-plugin-graphlcd/fonts.conf.*
#
#
# Programm und Beschreibung, Titel der Aufzeichnung
#
Large Font = fnt:verdana-018.fnt
#
# Datum, Uhrzeit, Kanal, Zeiten, Popups, Infos
#
Normal Font = fnt:verdanab-013.fnt
#
# Text der 4-Farbtasten
#
Small Font = fnt:f8n.fnt
#
# Symbole
#
Symbol Font = fnt:sym11.fnt
Alles anzeigen
Unter Windows habe ich PowerLCD für Tests genutzt, da es einfach einzurichten und
bedienen ist.
Wenn im ersten Anlauf nichts auf dem Display zu sehen ist, sollte man etwas mit den
Potis der Beleuchtung und des Kontrastes "spielen", sprich: grob verschiedene Stellungs-
kombinationen versuchen.
Wenn der elektrische Part erfolgreich abgeschlossen wurde, erfolgt nun der Wiedereinbau
in das Gehäuse. Man beginnt damit, die gefertigten Kabel von unten durch den Fuß und
Ständer zu führen.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Kabelfuehrung_Fuss.jpg]
Nun werden Fuß und Ständer wieder zusammengeschraubt und der hintere Teil des
Metallkäfigs wieder mit dem Fuß verbunden. Das Stromversorgungskabel ist mit der
Tochterplatine zu verbinden und hinter der Platine zu verstauen. Dann kann die Platine
festgeschraubt werden. Die Masseleitung des Parallelportkabels wird jetzt ebenfalls mit
der Tochterplatine verbunden.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Einbau_Tochterplatine.jpg]
Jetzt verbindet man das Kabel für die Hintergrundbeleuchtung mit der Tochterplatine und
plaziert alle Kabel hinter der LCD Platine. Das Parallelportkabel kann man ggf. noch etwas
aus dem Gehäuse ziehen. Es ist zwar etwas eng, aber mit Geduld bekommt man die Kabel
gut verstaut. Nun kann die LCD Platine festgeschraubt werden.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Einbau_LCD_Platine.jpg]
Man sollt jetzt noch die Gelegenheit ergreifen, um das LCD und die durchsichtige
Kunststoffscheibe zu reinigen. Tips aus dem Forum nennen Zahnpasta als "Polierpaste",
um kleinere Kratzer von der Scheibe zu entfernen. Zum Abschluß steckt man die
Vorderseite des Metallkäfigs über das LCD, baut die Plastikrückwand an und schließt das
Gehäuse mit der Plastikfront.
Et voilá.
[Blockierte Grafik: http://www.on-luebeck.de/LCD_Howto/LCD_Howto_Einbau_beendet.jpg]
ANHANG: