Kaufentscheidung VDR / VDR+IPTV

  • Hallo zusammen,


    wollte fragen ob mir jemand ein paar Tipps bezüglich meines neuen VDRs geben kann. Bei meinem aktuellen (4x DVB-S2) geht glaube ich das Mainboard kaputt, hab da ganz komische Effekte. Der eingebaute USB geht nicht mehr. Wenn sich die Kiste mal aufhängt, dann hängt das gesamte Netz und die Fritzbox an der er hängt blinkt in allen Farben.


    Das kurz zur Einleitung. Möchte also einen neuen aufbauen, würde aber gerne einen Fallback haben falls der VDR mal nicht läuft. Dazu habe ich die Threads mit dem IPTV Plugin gelesen und den Digibit R1 mit Clones. Das finde ich sehr interessant, mich würde aber der Stromverbrauch interessieren. Wenn das Gerät dauernd 30 Watt verballert wenn der VDR mit 4 virtuellen SAT Karten dran hängt wäre mir das zuviel. Parallel dazu möchte ich ja noch den VDR als 24x7 Universal Server laufen haben und der wird auch so bei 15 Watt liegen (ASROCK Q1900, [Review] ASRock Q1900M (Intel Bay Trail-D)?).


    Alternativ würde ich mit dem o.g. Board einen VDR mit Tunern aufbauen, da aber nur ein PCIe Slot da ist, müsste ich noch ein Dual Tuner USB Sat Teil kaufen. Kann mann eigentlich mit dem Dynamite Plugin von yavdr einfach die Devices abschalten und per IP Steckdose die Stromversorgung abschalten. Oder gibt es eine Möglichkeit beim abschalten der frontends im VDR Strom zu sparen?


    Mir würde die SAT IP Lösung am besten gefallen wenn man durch abschalten der frontends des VDR Strom sparen kann. Der Server mit dem VDR soll ständig als NAS / Mailserver usw. laufen. Aber der VDR muss ja nicht immer selber laufen. Wenn niemand TV schaut, und nur der Mailserver aktiv ist, sollten die 15 Watt reichen. Wie meint Ihr kann ich das erreichen?
    Für Tipps wäre ich sehr dankbar.


    Gruß, Jochen

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
    Client: 1 x RasPI mit MINIDVDB Linux an Philips 42PFL3604/12
    , 1 x RasPI mit Openelec, LG HB805PH Heimkinosystem

  • Alternativ würde ich mit dem o.g. Board einen VDR mit Tunern aufbauen, da aber nur ein PCIe Slot da ist, müsste ich noch ein Dual Tuner USB Sat Teil kaufen.


    Das Board hat 3 PCIe (2x x1 und 1x x16(aber nur eine Lane belegt).
    Aber auch mit einem PCIe kann man bis zu 8 Tuner bekommen, indem man ne Octopus einbaut. Einfach mal bei den digital device Karten schauen.

    Dirk

  • Nur mal so als Anregung, da ich gerade dabei bin meine VDR-Plattform umzubauen. Zielarchitektur wird folgendes werden:


    Ein Server (Stromverbrauch ca. 50W) mit Virtualisierungssoftware (z.B. Proxmox) in dem ein "VDR-Server" als virtuelle Maschine läuft. Seine SAT-Signale bekommt die VM von einem SAT>IP-Server (Trias TSS-400, Stromverbrauch ca. 17W). Dieser wird durch die VM per AVM-Dect-Stckdose an oder ausgeschalten, je nach dem ob der VDR startet oder herunterfährt.
    Als Client soll ein Rasperry Pi (z.B. mit MLD, Stromverbrauch ca. 4W) via Streamdev-Client-Plugin die Ausgabe vom virtuellen "VDR-Server" am HD-TV übernehmen.


    Das Ganze läuft bei mir schon in Teilen, kann aber noch nicht als produktiv angesehen werden. Offene Punkte sind noch, das Herunterfahren des Servers, nach dem Beenden des virtuellen "VDR-Servers" unter Berücksichtigung der nächsten Timer für das wiederaufwachen. Der Raspberry läuft auch noch nicht so zuverlässig mit dem VDR und die HDMI-CEC-Anbindung unterstützt nur begrenzte Tasten (abhängig vom TV-Modell). Diese Lösung soll in Verbindung mit mehreren VDR-Clients (auf Raspberry Pi-Basis?) meinen aktuellen VDR-Server (Stromverbrauch ca. 90W) und die XBMC-Clients auf Basis des Apple-TV (Stromverbrauch ca. 6W) ablösen.


    ByE...

    Server:  (K)VM on Proxmox 4.x-Host, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) auf Debian 8 (Jessie), 1x Digital Devices Cine S2 (V6) + DuoFlex S2
    Clients: Raspberry Pi 2/3 mit Raspbian, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) als Streamdev-Clients

  • (Trias TSS-400, Stromverbrauch ca. 17W)

    Angabe oder selbst gemessen? An einer Multiswitch bzw. SCR/Unicable Infrastruktur oder direkt an einem LNB, der mit Strom versogt werden muß?


    Ich habe an dem OctopusNet hier nie mehr als 10W mit eingebauten 4 Tuner gemessen, allerdings muß er auch kein LNB versorgen, an meinem SCR/Unicable Network, und die Leistungsaufnahme geht auf 2-3W runter wenn kein Tuner benutzt wird.


    @MultiBox


    Das "ASRock Q1900M" habe ich nie als Server Board reviewed und würde es selbst dafür auch nicht nutzen, da gäbe es IMHO sicher besser geeigneteres, auch Intel Silvermont basiert ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Hi.

    Angabe oder selbst gemessen? An einer Multiswitch bzw. SCR/Unicable Infrastruktur oder direkt an einem LNB, der mit Strom versogt werden muß?

    Das zeigt mir die AVM DECT 200 Steckdose an, und die Dinger sind eigentlich recht genau. Der TSS-400 hängt an einem Multiswitch, muss also das LNB nicht versorgen. Die Leistung ist auch recht konstant, unabhängig davon, ob ein Tuner benutzt wird. Ich habe mich für den TSS-400 auf Grund des Preises und dem verfügbaren IP-100 SAT>IP-Receiver (den ich ursprünglich einsetzen wollte) entschieden. Grundsätzlich betreibe ich die SAT>IP-Geschichte im moment eher so als parallele Bastelplattform. Und dafür war mir der OctopusNet zu teuer. :geld



    ByE...

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  • Hallo zusammen,


    vielen Dank erst Mal für Eure Antworten und Tipps.
    Dirk: Da hatte ich woh nicht richtig geschaut. Aber da ich momentan eine Dual PCIe und 2 PCI SAT Karten im Einsatz habe, steht auf jeden Fall eine Neuanschaffung eines Dual Empfängers an.


    Deswegen auch die Überlegung mit SAT>IP. Mein jetziger Server verbraucht mit 4 Tunern die auch die LNBs versorgen ca. 45 Watt. Auf diesem laufen auch noch Dienste für meine Haussteuerung, eine Zarafa VM in VirtualBox sowie Owncloud und diverse Web Dienste. Meine Überlegung ging nun in die Richtung für alles was ständig läuft einen sehr stromsparenden Server aufzusetzen (Eben Atom oder Cubietruck) um dort mit 5-10 Watt hinzukommen. Die Fernseh Geschichte will ich dann trennnen, damit ich nicht dauernd 30 Watt für was verbrate was nur abends genutzt wird.


    Da mir das mit dem Cubie aber zu "bastelig" ist, möchte ich lieber ein x86 Board.
    fnu: Mir ist schon klar dass das kein Serverboard ist. Aber allemal besser als ein Cubietruck und mit x86 ist die Software besser zu beschaffen und das mehr an Flexibilität ist mir 5-10 Watt wert.


    Ich werde wohl in die Richtung gehen wie von atl vorgeschlagen, meine Überlegung ging auch in die Richtung. Zusätzlich zu der Zarafa VM werde ich dann eine VDR VM aufsetzen.
    Allerdings will ich auf jeden Fall ver,meiden dass der SAT>IP Server dann unnötig Energie verbrät. Das werde ich dann über einen Infrarotsender meiner Haussteuerung lösen. Wenn keine Aufnahme ansteht und kein RasPI Client zum Fernsehen verbunden ist, wird dieser in den Standby geschickt (Da ist ja auch ein Linux drin, weiß nicht ob man den Digibit R1 einfach ausschalten sollte).


    Viele Grüße, Jochen

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
    Client: 1 x RasPI mit MINIDVDB Linux an Philips 42PFL3604/12
    , 1 x RasPI mit Openelec, LG HB805PH Heimkinosystem

  • Hallo nochmal,


    habe nochmal geschaut. Eventuell wäre ein HP N54L sinnvoll. Laut Berichten die ich gelesen habe sollte ich damit mit 2 2TB Platten (Raid 1) auf ca. 25 Watt kommen. Dafür alles fertig in einem Gehäuse mit Ram und Netzteil für derzeit ca. 180€ incl. Versand. Dazu dann der Digibit R1. Da bin ich dann aber mittlerweile sehr weit weg von einem ARM Board mit max. 6-8 Watt. Muss ich wohl nochmal drüber schlafen ;) .

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
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  • Für reinen Server-Betrieb sollte eine aktuelle ARM-Plattform ausreichen. Die "6-8 Watt" schaffst du damit aber auch nur wenn die Platten nicht laufen. Richtwert war da mal "10 Watt pro Platte". Keine Ahnung ob die mittlerweile effizienter arbeiten.


    Als mögliche Alternative zum Cubietruck ist in Kürze auch der "Banana Pi" lieferbar: http://www.reichelt.de/?ARTICLE=144326


    Geht halt nur eine Platte an den ARM-Plattformen. Wobei ich nicht verstehe warum du überhaupt zwei anschließen willst. Einerseits Strom sparen wollen, aber dann zwei getrennte Platten nehmen... 4TB-Platten sind günstiger als zwei 2TB.


    Beim Client dagegen ist Stromverbrauch nicht ganz so kritisch, da der ja nicht ständig durchlaufen muss.

  • MediaBox


    Ich bin mit meinen Tests noch nicht fertig, aber bei 12V braucht mein Asrock Q1900DC mit SSD bei Idle (nur Desktop) ca. 6W und unter Last ca. 8W. Sobald der Desktop abschaltet geht es nochmal um ca. 1,5W runter. Ich hoffe ich komme am Wochenende wieder zum Testen, dann gibt da paar mehr Messungen im Thema von fnu.


    @Mreimer
    Die 3,5" Platten kann man durchaus so rechnen. Die 2,5" sind deutlich sparsamer und haben inzwischen auch die TB Grenze hinter sich gelassen.
    Da er ein Raid1 haben will, wird das mit der einzelnen Platte nicht klappen. wobei man a nicht alles im Raid1 vorrätig halten muß.

    Dirk

  • Dirk
    Kannst Du schon was von dem Q1900DC berichten? Würde mich interessieren.


    Gruß, Jochen

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
    Client: 1 x RasPI mit MINIDVDB Linux an Philips 42PFL3604/12
    , 1 x RasPI mit Openelec, LG HB805PH Heimkinosystem

  • Hallo nochmal,


    das ist auch nicht schlecht, aber 30€ teurer als das ASRock. Aber vielleicht eher Server zentriert:


    http://www.supermicro.com/prod…rd/celeron/X10/X10SBA.cfm


    Jochen

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
    Client: 1 x RasPI mit MINIDVDB Linux an Philips 42PFL3604/12
    , 1 x RasPI mit Openelec, LG HB805PH Heimkinosystem

  • Da hab ich noch weiter Messungen geschrieben, da das Board direkt verwandt ist.


    [Review] ASRock Q1900M (Intel Bay Trail-D)

    Dirk

  • Eventuell wäre ein HP N54L sinnvoll.

    Ich habe mich vor etwa einem Jahr für eine Synology DS213j entschieden, da in den Datenblätter steht, dass sie weniger als 4 W verbraucht, wenn die Festplatten nicht drehen. Ich habe es jedoch nicht nachgemessen. Sie läuft jetzt mit 2 Platten von 4 TB im JBOD mode. (Viele Backups sind auf einem Rechner der nicht immer an ist.)


    MfG

  • Ich verfolge diesen Thread mit Interesse und frage mich, ob man mit dem Digibit R1 nicht auf Free-TV beschränkt ist?


    Yep.

    Zitat von https://www.telestar.de/de_DE/DIGIBIT-R1/352-8817-8819/

    Kann man über Sat to IP auch Pay-TV Programme empfangen?


    Prinzipiell lassen sich über Sat to IP auch Pay-TV Programme übertragen. Die dafür erforderlichen Client Geräte stehen aber derzeit noch nicht bereit.


    ByE...

    Server:  (K)VM on Proxmox 4.x-Host, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) auf Debian 8 (Jessie), 1x Digital Devices Cine S2 (V6) + DuoFlex S2
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  • Die SAT>IP Specs sehen ganz offiziell die Entschlüsselung von TV Sendern im SAT>IP Client vor und zwar Software basiert.


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • ... Und zumindest der Telestar Digibit B1 sieht so aus als hätte er auch einen CI Slot an der Seite.

    Hardware: Seagate Dockstar@1500MHz, GSS Box DSI 400 SAT>IP Server, VDR 2.1.6 mit Streamdev-Server
    Videoausgabe: RaspberryPi mit MLD-4.0.1-RPi an LG 42LM660

  • Ja, hat der Octopus auch, funktioniert super mit vlc & http-Stream, aber das ist bis heute nicht im SAT>IP Spec vorgesehen.


    Ich weiß nicht ob sich das je ändern wird, kann mir gar nicht vorstellen das die Content-Anbieter davon begeistert sind ...


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Naja, wovon sind die schon begeistert? Ganz sicher nicht davon, dass der entschlüsselte Videodatenstrom per http durch die Gegend gestreamt werden kann. Funktioniert das auf der Octopus Net auch mit HD+? Wäre noch ein Grund nicht begeistert zu sein...


    Hier läuft SAT>IP einwandfrei auf einer Dockstar mit vtuner/satip daemon und sc Plugin. Die einzige Schwachstelle ist die RPi, die das Bild auf den Fernseher bringt. Für eine schicke skin ist sie leider zu schwach, ansonsten wäre das Setup nahezu perfekt. Da ich im Moment nur eine Leitung am SAT>IP Receiver habe, habe ich auch noch keine wirklichen Härtetests (z.B. mehrere parallele Aufnahmen) gemacht aber die gelegentlichen Tonaussetzer auf der RPi kann ich nicht bemerken, wenn ich den Stream über http vom server hole. Am liebsten hätte ich eine Hardware wie die RPi mit genügend Power für die nOpacity Skin. Dann noch den VDR direkt auf der NAS oder einem Homeserver laufen lassen und so die Anzahl der Geräte reduzieren.


    Gruß Darkstar.

    Hardware: Seagate Dockstar@1500MHz, GSS Box DSI 400 SAT>IP Server, VDR 2.1.6 mit Streamdev-Server
    Videoausgabe: RaspberryPi mit MLD-4.0.1-RPi an LG 42LM660

  • Am liebsten hätte ich eine Hardware wie die RPi mit genügend Power für die nOpacity Skin. Dann noch den VDR direkt auf der NAS oder einem Homeserver laufen lassen und so die Anzahl der Geräte reduzieren.


    Genau das entspricht auch in etwa meinen Vorstellungen. Allerdings bin ich mit dem Standard-TNG-Theme nicht unzufrieden, so dass der RPi im Moment für mich ganz oben auf der HW-Liste für den VDR-Client steht. Und da ich sowie so einen Virtualisierungsserver für NAS und Entwicklung in Betrieb habe, kommt der VDR-Server da drauf. Dank SAT>IP entfallen auch die Klimmzüge, um die DVB-Karte an die VM durch zu reichen, etc. Mein Testszenario entspricht im Moment zu 80% dem, was ich mir vorgestellt habe und läuft eigentlich sehr zuverlässig. Verschlüsselte Programme spielen dabei allerdings keine Rolle. :D


    ByE...

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