Mal eine Prinzipielle Frage zum Thema RAID

  • Hallo,


    könnt Ihr mal bitte (m)eine Unklarheit zum Thema Raid beseitigen?


    Wenn ich mir ein Raid 1 aufbaue, sind dann die einzelnen Festplatten bei Ausfall des (Hardware)-Raidcontrollers eigenständig lauffähig und die Daten dann trotzdem verfügbar?
    Oder kann ich das ohne einen baugleichen Controller vergessen?


    Wie sieht sowas in einem Software-Raid auf Linux-Basis aus?

  • Zitat

    Original von Thovan
    Wenn ich mir ein Raid 1 aufbaue, sind dann die einzelnen Festplatten bei Ausfall des (Hardware)-Raidcontrollers eigenständig lauffähig und die Daten dann trotzdem verfügbar?


    Den Controller brauchst Du, ohne den sind die Platten nicht einzeln lauffähig.


    Zitat

    Wie sieht sowas in einem Software-Raid auf Linux-Basis aus?


    AFAIK muss der Kernel dann auch Softraid können, um mit einer einzelnen Platte umgehen zu können.


    Softraid würde ich aber auf lastintensiven Systemen nicht empfehlen, der Raid selber schluckt schon ganz ordentlich!

  • Zitat

    Original von Thomas


    Den Controller brauchst Du, ohne den sind die Platten nicht einzeln lauffähig.


    Eigentlich schade, immerhin spiegelt der die Platten ja "nur".


    Zitat

    Original von Thomas


    AFAIK muss der Kernel dann auch Softraid können, um mit einer einzelnen Platte umgehen zu können.


    Softraid würde ich aber auf lastintensiven Systemen nicht empfehlen, der Raid selber schluckt schon ganz ordentlich!


    Da liest man widersprüchliches.


    Man müsste mal wissen, ob 3Ware Controller untereinander kompatibel sind.
    Dass man dann wenigstens einen besseren als Ersatz verwenden könnte beim Ausfall.

  • Zitat

    Original von Thovan


    Eigentlich schade, immerhin spiegelt der die Platten ja "nur".


    Das kommt, denke ich auf dem Controller drauf an, wo er die Verwaltungsdaten ablegt. Genau so wie bei Softraid. Es spricht eigentlich nichts dagegen, wenn der Controller bei Sektor 0 zu schreiben anfängt und die Verwaltungsinfos ganz hinten ablegt.


    Ich erinnere mich wage, dass eine Platte welche an einem Promise-Controller hing auch an einem normalen IDE Controller lesbar war.



    Gruß
    Roland

    Software: VDR 1.4.3, mp3, osdpip, streamdev-server, femon, wapd, X11, Wireless Keyboard Kernel: 2.6.18
    Hardware: 1x DVB-S v 1.3, 1x Skystar 2, Celeron@2GHz, 256 MB RAM, 4 HDs Raid1/5, Total: 600 GB, Asus P4S533 cmi8738 & LAN on board 6 PCI
    40" Sammelbestellungs-LCD an ATI Radeon 9550 DVI-Out + tvtime, 70 cm TV an J2-RGB-Out
    Organisator der ersten und zweiten VDR-Sanitizer Sammelbestellung.
    In progress: POV-ION 330 - MediaPointer MP-S2 - vdr 1.7.9 - vdr-xine(vdpau)

  • Das bei einem Raid1 nach ein Controllerausfall die Platten an einem xbeliebigen anderen nicht lesbar sind halte ich aber für ein Gerücht. Das funktioniert an nem anderen einfach weiter würde ich zu 99% behaupten und finde das nicht gewagt. 1% würde ich mir sogar beim bejahren freihalten wenn man mich fragt ob der Internet Explorer unsicher ist. Will sagen: Es müsste da schon mit abstrusen Dingen zugehen. Die Verwaltungsdaten liegen eigentlich im Controller CMOS, und selbst wenn das weg ist sieht eine Raid1 gespiegelte Festplatte an nem normalen Controller exakt aus wie ohne einen Raid1 Controller.


    Bei einem Raid0 sähe das ganze anders aus. Auch bei Striping. Aber bei Raid 1 würd ich das ganz gelassen sehen.


    Wenn du Softraid mit dem Linux Kernel machst ist der Controller auch ziemlich egal. Das kriegste immer wieder zum laufen an jedem vom Kernel unterstützen Controller.


    Wer mir das Gegenteil beweist kriegt nen Kasten Bier.


    Grüz
    Hibbelharry

    - HTPC mit zerbasteltem Yavdr 0.6 , Origen ae X15e, MCE Remote, Asus P5N7A-VM, 1x Digibit R1, Kodi und vdr an Pana 46PZ85E
    - Diverse HTPCs im Umfeld bei Familie und Freundenm die sich vor mir fürchten, mit allen möglichen gruseligen Konfigurationen.
    Auch gern Debian, aber wehe jemand kommt mir mit Suse.

  • Weiß zwar nicht wie das mit den Controllern aussieht, aber ich kann die Stardom (raidsonic) Raidsysteme SEHR empfehlen, die Laufen unabhängig vom OS und die Platten sind devinitiv auch außerhalb des Gerätes als einzelne Platte nutzbar.
    Der Vorteil ist, dass die Dinger mit jedem OS laufen, was mit IDE oder S-ATA umgehen kann da sie keinerlei Treiber benötigen.
    Du Schiebst einfach 2 Platten rein und das Teil meldet sich im Bios als 1 Festplatte alles andere wird intern geregelt.



    Gruß

    Server: Intel DQ67OWB3 - Core I5-2400 - 16GB RAM - 3x Samsung HD103UJ, 1x Hitachi HDS72202, 1x OCZ-ONX 64GB, 1x Seagate ST2000VX002-1AH1, 1x Seagate ST2000DL003-9VT1 - 1x DC-310e - 2x DigitalDevices CineS2


    Server Software: XUbuntu 11.10, 3.0.0-16-generic - VDR-1.7.23


    Clients: 1x ASRock ION330HT mit Ubuntu 11.10, VDR-1.7.23, Steht zum Verkauf ([VERKAUFE] ASRock ION 330HT)


  • Bei 3Ware geht es auch bei einem RAID1 definitiv NICHT. Habe ich selbst schon probiert und Linux sieht nicht mal Partitionen auf der Platte (wenn ich sie direkt an den Sata - Controller hänge). Da werden auf jeden Fall Verwaltungsinformationen auf die Platte geschrieben. Vorteil, ich kann die Platten an einen anderen Controller anschließen und er "erkennt" das Raid von selbst.


    Gruss Alex

  • Zitat

    Originally posted by Thovan
    Wenn ich mir ein Raid 1 aufbaue, sind dann die einzelnen Festplatten bei Ausfall des (Hardware)-Raidcontrollers eigenständig lauffähig und die Daten dann trotzdem verfügbar?


    Wie die anderen Posts das bereits gesagt haben, kommt das auf den Comtroller an. Meiner Erfahrung nach ist das bei einem RAID1 aber meist kein Problem.

    Zitat


    Oder kann ich das ohne einen baugleichen Controller vergessen?


    Solange Du in der gleichen Herstellerschiene bleist, ist das auch bei RAID5 kein Problem. Ein neuer 3Ware Controller kann immer auch die Arrays von aelteren Versionen lesen. Das gleiche bei LSI usw.

    Zitat

    Wie sieht sowas in einem Software-Raid auf Linux-Basis aus?


    Problemlos. Da Du meist "nur" Partitionen spiegelst, ist das kein Thema. Ich habe hier meine /boot auf RAID1 liegen, waehrend des bootens ist das eine Einzelplatte und wird erst spaeter als Softraid erkannt.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Zitat

    Originally posted by Thovan
    wie ist das denn beim Software-Raid(1).
    Wie hoch schätzt Ihr die Performance-Einbußen ein?


    Kann pauschal nicht so gesagt werden, da zu viele Parameter damit zusammen haengen. Es gibt ja verschiedene Varianten (insbesondere auch bei P-ATA).
    Platten an einem IDE Strang als Master/Slave?
    Platten an einem Controller oder an zwei verschiedenen?


    Grundsaetzlich ist die erste Variante nicht zu empfehlen, da sich die Platten dan gegenseitig ausbremsen. Bei S-ATA und/oder zwei getrennten Controllern ist das eher kein Problem.
    Zur Performance:
    Beim Schreiben nicht wesentlich langsamer. Die zu schreibenden Daten sind zwar doppelt so viele als bei einer einzelnen Platte, aber dafuer sind ja auch zwei Platten am Schreiben. Langsamer wird es sein, aber schwer zu messen und haengt auch von zu vielem ab.
    Beim Lesen wird es jedenfalls deutlich schneller sein, da die Bloecke ja abwechselnd von jeder Platte gelesen werden koennen und der zweite Block schon von der zweiten Platte gelesen werden kann, waehrend der Erste noch in den Speicher geschaufelt wird!


    Da die CPU das nichts gross rechnen muss, ist diese sowieso nicht der Flaschenhals.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Hallo Knebb,


    ich gehe hier schon von SATA aus - Investitionen in IDE werde ich wohl keine mehr machen.
    So wie ich das verstehe ist ein Software-(SATA)-Raid aufgrund der nicht vorhandenen Probleme bei eine Hardware-Defekt und der minimalen Performance-Einbuße für ein Raid 1 einem Hardware-Raid vorzuziehen.


    Bei einem Raid 5 sieht das in einem Software-Raid dann sicher schon anders aus, oder?


    Thovan

  • Jedem das Seine ;)


    Solange Du "nur" RAID1 einsetzen willst, wird sich das in der Tat nicht viel nehmen. Lediglich wenn Du /boot auf dem RAID hast, ist das bei einem Plattenausfall etwas umstaendlicher zu "retten", wird aber auch funktionieren.


    Bei HW-RAID hast Du halt den Vorteil, dass das Array auch vom BIOS als eine Platte gesehen wird. Und zusaetzlich hast Du (vor allem bei 3Ware) noch bessere Ueberwachungsmoeglichkeiten durch zusaetzliche Software. Ist ganz nett, einiges kann der mdadm inzwischen aber IMHO auch.


    RAID5 ist aber erste Wahl fuer HW, wenn auch hier SW keine grossen Probleme macht- nur booten kannste davon dann nicht (bei SW).

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P


  • auf meinem Phenom ist eine CPU (theoretisch) allein in der lage ~4GB an Daten für ein Raid 5 - Softraid zu berechnen, ich denke der Flaschenhals liegt eher bei den verwendeten Platten bzw der anbindung des Controllers. Meiner Meinung nach lohnt sich die Anschaffung eines HW-Controllers nicht mehr.
    Ein weiteres Problem sehe ich in der Tatsache, dass zB. die SATA Controller von 3ware das ATA Password der Festplatten setzt, d.h wenn der abraucht schaut man in die Röhre


    Mfg Max

  • Zitat

    Originally posted by mdre
    ich denke der Flaschenhals liegt eher bei den verwendeten Platten bzw der anbindung des Controllers.


    Soweit richtig.

    Zitat

    Meiner Meinung nach lohnt sich die Anschaffung eines HW-Controllers nicht mehr.

    Das wiederum muss ich einschraenken. :D
    Es ist ja nicht nur die CPU (die heutzutage wirklich nicht der Flaschenhals ist), sondern es kommen ja noch andere Punkte hinzu.
    Wie laeuft denn die Speicherung eine Blockes bei SW-RAID5 ab?
    -Dateisystem schreibt Block
    -SW-RAID5 liest passenden Block von Platte 2
    -SW-RAID5 kalkuliert XOR-Checksum von zu schreibendem Block und gerade gelesenem Block von Platte 2
    -SW-RAID5 schreibt Block auf Platte 1 und Checksum Block auf Platte 3.


    D.h. es wird ein Block gelesen und zwei Bloecke geschrieben. Dieser Datentransfer laeuft komplett ueber die CPU (trotz DMA) und den PCI Bus.


    Bei HW-RAID passiert obiges alles im Controller, d.h. weder PCI Bus, noch CPU oder RAM werden davon beeinflusst. Es wird lediglich ein einziger Block ueber den Bus an den Controller geschickt, d.h. der Bus hat nur 30% der Daten zu uebertragen wie bei SW-RAID. Im Endeffekt wird sich das aber in der Tat nur bei Systemen auswirken, die sowieso an der oberen Leistungsgrenze sind. :hat2


    Ein weiterer Punkt fuer HW RAID ist aber noch der folgende:
    Die meisten Controller sind nicht fuer Hot-Plug ausgelegt. D.h. wenn eine Platte abraucht, kann es (insbesondere bei P-ATA, bei S-ATA aber auch schon gesehen) dazu kommen, dass das ganze System steht. Bei HW-RAID passiert das nicht, da die Controller in diesem Falle einfach den betroffenen Port abschalten und das System weiterlaueft. Der Plattenaustausch kann dann problemlos ohne Neustart erfolgen. Brauchen wir beim VDR zwar seltener, ist aber auch ein Punkt, der fuer HW-RAID spricht.


    Zitat


    Ein weiteres Problem sehe ich in der Tatsache, dass zB. die SATA Controller von 3ware das ATA Password der Festplatten setzt, d.h wenn der abraucht schaut man in die Röhre


    Quellen? Ich habe schon mehrfach Platten von meinem 3Ware genommen und an den "normalen" Controller gehaengt und keine Probleme damit gehabt...

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Quelle war mein eigenes System (mittlerweile ausgemustert).
    Es war ein 3Ware 9500-S Controller (PCI-X) mit 8 Ports, an dem 7 Festplatten als Raid 5 liefen.
    Als der Controller (Gott sei Dank in der Garantiezeit) abrauchte ließen sich die einzelnen Festplatten des Raids nicht mehr ansprechen. Auf nachfragen bei 3ware wurde mir nur mitgeteilt, dass die Festplatten eines Raid-Units zum Schutz vor versehentlichem Löschen per ATA-Passwort geschützt werden.


    Ach ja, zu DMA: Die CPU berechnet nur die Prüfsumme, den Transfer erledigt der Busmaster (im Idealfall also der Festplatten-Controller). Der einzige Unterschied zum HW-Controller besteht darin, dass mehr Daten über den Bus transportiert werden müssen.


    Max

  • Zitat

    Original von mdre
    ...
    ich denke der Flaschenhals liegt eher bei den verwendeten Platten bzw der anbindung des Controllers.


    Der PCI-Bus bietet maximal 133MByte/s.
    SATA bietet maximal 150MByte/s.


    Zitat

    Original von mdre
    Ein weiteres Problem sehe ich in der Tatsache, dass zB. die SATA Controller von 3ware das ATA Password der Festplatten setzt, d.h wenn der abraucht schaut man in die Röhre


    Hm - auch wenn ich die HDs wieder an einen 3 Ware-Controller hänge!?


    Zitat

    Original von knebb


    Quellen? Ich habe schon mehrfach Platten von meinem 3Ware genommen und an den "normalen" Controller gehaengt und keine Probleme damit gehabt...


    D.h. Du hast Platten von Deinem 3Ware-Raid (1?) an einen nicht-Raid-Controller gehangen und konntest weiterarbeiten?

  • Zitat

    Wie sieht sowas in einem Software-Raid auf Linux-Basis aus?


    Also ich habe am Wochenende meinen neuen Server folgendermaßen installiert:
    3x 1TB SATA Platten als Software RAID5;


    Plattenaufteilung (auf allen 3 Platten):
    100 MB für /boot (als RAID 1, da Linux nicht von einem Software RAID 5 booten kann)
    50 GB als System / (als RAID 5, also netto Kapazität 100 GB)
    knapp 950 GB als /srv (für VDR Aufnahmen, Musik, Daten usw) (netto Kapazität ca. 1,9 TB)
    150 MB als Swap (ohne RAID) (also in Summe 450 MB Swap)



    Das System läuft noch nicht produktiv, meine ersten Tests haben aber ergeben, dass Software RAID etwa 5-6 % CPU Last erzeugt (laut top)
    (CPU ist ein Sempron 3000, 512 MB RAM) Da sich die CPU abgesehen vom Konvertieren meist langweilt, sollte das okay sein) Ich werde jetzt die VDR Installation erledigen und das System ordentlich ins Schwitzen bringen (3 Aufnahmen, 3 Streams, Musik - alles im Haus einschalten was Daten saugt *gg*)


    Ich habe in der Firma immer 3Ware Controller im Einsatz, privat wollte ich mir aber keinen PCI Slot verbauen (da 4x Sat), PCI-E habe ich noch keine Erfahrungen gemacht... Etch kompatibel?)

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

  • Klar, ist ja kein Geheimnis :)
    Im Keller steht mein Rack Schrank mit USV und Patchpanel plus Switch. Der neue Server ist in einem alten 19" Gehäuse eingebaut und soll den PC Tower ersetzen... die Clients werden per Streamdev-Server versorgt.


    Gigabyte M55Plus-S3G
    AMD Sempron 3000 Socket AM2
    Mustang 512MB DDR2 PC2-6400


    1x Technotrend Premium S1500
    2x Technotrend TT-budget S-1401 DVB-S PCI
    1x Hauppauge Nova (?) (noch nicht eingebaut, da drzt. im alten Server)


    3x Samsung 1TB HDD 7200rpm sATA 32MB (HD103UJ) (im 3x Backplane)
    plus 1x 1TB USB HDD für Backup


    Samsung 18x8x18xDVD+RW



    Software: Debian Etch mit e-tobi Paketen



    Sonst noch Fragen? :lol2

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

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