Bei geschnittenen Aufnahmen das "%" entfernen

  • Bestimmt schon 1000 mal gefragt, aber eine richtige Antwort habe ich nicht gefunden, da die Suche nach "%" natürlich nicht funktionieren kann:


    Wie entferne ich bei geschnittenen Aufnahmen das vorangestellte "%"?

    Grüße, Christian

    Netceiver/3 Dual S2 + Alphacrypt , Aufnahmen -> QNAP NAS 8TB
    Eigenbauserver: Intel DH61DL Mainboard, G620 CPU, 2GB RAM, yavdr 0.4 auf 8GB USB-Stick, 365/24/7

    Clienten: 2x Netclient // Diverse Apples -> XBMC + VLC

  • Zitat

    Original von kop
    Bestimmt schon 1000 mal gefragt, aber eine richtige Antwort habe ich nicht gefunden, da die Suche nach "%" natürlich nicht funktionieren kann:


    Wie entferne ich bei geschnittenen Aufnahmen das vorangestellte "%"?


    Code
    for i in `find /video0 -name "%*" -type d` ; do
     NEW=`echo $i| cut -d "%" -f 2-`
     mv $i $NEW
    done
    touch /video0/.update

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Naja, wenn's das Verzeichnis ohne % schon gibt, wird's mit dem Script eine ziemliche Sauerei geben.


    uwe

    server: yavdr trusty testing, 2 * L5420, 32GB, 64TB RAID6 an OctopusNet (DVBS2- 8 ) + minisatip@dsi400 (DVBS2- 4 )
    frontends: kodi und xine

  • Zitat

    Original von umaier
    Naja, wenn's das Verzeichnis ohne % schon gibt, wird's mit dem Script eine ziemliche Sauerei geben.


    Stimmt. Und warum korrigierst Du das nicht gleich?

    Code
    for i in `find /video0 -name "%*" -type d` ; do
     NEW=`echo $i| cut -d "%" -f 2-`
     mv $NEW $NEW.alt 
     mv $i $NEW
    done
    touch /video0/.update

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Du hast es so gewollt :) .


    Ich würde das dann so ändern (gibt weniger Fehlermeldungen):


    Das läßt natürlich wieder Raum für viele Verbesserungen. Z.B. für Videoverzeichnisse, die nicht /video0 sind.


    uwe

    server: yavdr trusty testing, 2 * L5420, 32GB, 64TB RAID6 an OctopusNet (DVBS2- 8 ) + minisatip@dsi400 (DVBS2- 4 )
    frontends: kodi und xine

  • Code
    cut -d "%" -f 2-

    Bei Aufnahmen mit 2 oder mehr % dürfte das doch Probleme machen?

    Gruss
    SHF


  • Hi,
    wieso Script?
    Extrecmenu Plugin installieren
    http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Extrecmenu-plugin
    Originales Aufzeichnungsmenü durch dieses Plugin ersetzen, dann steht umbennen ganz
    normal per Farbtaste zur Verfügung...

  • 2 Hinweise:

    • Wenn das % Zeiten am Anfang eines Namen entfernt wird und einen "Haltbarkeit" von weniger als 99 (unendlich) gesetzt ist, wird die Aufnahme entsprechend gelöscht.
    • Die geposteten Skripte funktionieren nur in dem Sonderfall, das nur eine Partition genutzt wird.


    Generell sollte man sehr vorsichtig sein wenn man am VDR vorbei an den Aufnahmeverzeichnissen herummacht.


    Also voher immer ein vollständiges Backup anfertigen :)


    cu, Stefan

  • Zitat

    Die geposteten Skripte funktionieren nur in dem Sonderfall, das nur eine Partition genutzt wird.


    Mööööööp - die funktionieren auch dann. Hauptsache die Links drunter stimmen.


    uwe

    server: yavdr trusty testing, 2 * L5420, 32GB, 64TB RAID6 an OctopusNet (DVBS2- 8 ) + minisatip@dsi400 (DVBS2- 4 )
    frontends: kodi und xine

  • Zitat

    Original von umaier


    Mööööööp - die funktionieren auch dann. Hauptsache die Links drunter stimmen.


    Möööp - Welches der Skripte zieht denn die Softlinks nach?


    Die Softlinks von der ersten auf die anderen Partitionen sehen meines Wissens so aus:

    Code
    /var/lib/video.00/%bla/2007-07-11.12.20.50.99.rec/001.vdr -> /var/lib/video.01/%bla/2007-07-11.12.20.50.99.rec/001.vdr

    Der Pfad steht also im Link und der muß deshalb neu angelegt werden.


    Das verwendete Konstrukt skaliert übrigens nicht:

    Bash
    #!/bin/sh
    for i in `find /video0 -name "%*" -type d` ; do
    ............
    done

    Wenn die Ausgabe des find-Komandos länger wird als die maximal erlaubte Kommandozeilenlänge der Shell knallt es. (helau war schneller)


    Für einen normalen VDR (bash, wenige hundert Aufnahmen und endlich große Platte) sollte es aber passen.


    cu, Stefan

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