Tv-Out -defekte, Ursachen und Vorbeugung

  • hallo forum,


    ich besitze seit fast 3 jahren eine dvb-s -karte rev. 1.3 und nun hat es mich auch erwischt.
    vor einigen tagen habe ich einen gebrauchten tv bekommen und wollte seine bildquallität testen.
    verkabelung war dvb-s -> cinchkabel -> scartadapter -> tv.
    ich habe alle geräte ausgeschaltet,scartstecker von meinem bisherigen tv abgezogen und an den neuen angeschlossen.
    danach rechner an,tv an und vdr hochgefahren.
    das bild war kontrastarm und blass,desweiteren waren horizontale brummstreifen im bild zu sehen welche wie ein schatten über dem tv-bild lagen.
    ich dachte zuerst,der betagte, gebrauchte tv sei verschlissen und das bild deswegen so schlecht.
    nachdem ich meinen normalen tv wieder angeschlossen hatte kahm aber der schock.
    das bild war ähnlich schlecht,nach überprüfung der verkablung stand fest das der tv-out der dvb-s-karte beschädigt sein mußte.
    mit einem zwischen dvb-s und tv geschaltetten videorecorder konnte ich dann das signal wieder auf normpegel anheben.
    das bild war danach wieder ok bis auf die nach wie vor vorhandenen brummstreifen.
    ich habe mir deshalb ein j2-scart -adapter gebaut und schaue nun über YC (S-Video) und scartkabel in deutlich besserer quallität als vorher.
    so hat mir der defekt am ende wenigstens noch etwas gutes gebracht :)



    in diesem tread soll es um die defektursachen gehen denn ein defekter tv-out scheint häufiger vorzukommen.


    desweiteren ist ja nicht gesagt,das durch die nutzung des scartadapters nun schutz vor weiteren defekten besteht.
    diese erkenntnis erzeugte in mir ein ungutes gefühl im bauch und ich begann über die ursachen nachzudenken.
    signalausgänge sind meiner erfahrung nach normalerweise immer kurzschlußfest.
    ein kurzschluß am cinch-stecker/verkabelung scheidet aller warscheinlichkeit deshalb als defektursache aus.
    deshalb kommt eigendlich nur noch eine fremdspannung in frage,welche über die signalleitung(en)von außen einwirkt und die signalausgänge des dsp's beschädigt.
    der dsp der karte liefert an 4 signalausgängen ein tv-out-signal.
    für cinch wird nur eines der 4 benutzt.
    dieses wird vom dsp über eine bandpass/tiefpass-filterkette direkt an die cinch-buchse verschaltet.
    ich konnte beim abzeichnen der beschaltung keinen überspannungsschutz erkennen.
    der cinchausgang ist deshalb empfindlich gegen überspannungen von außen!
    die anderen 3 signalausgänge sind völlig unbeschaltet und werden direkt zu J2 geführt.
    ich denke,mann kann davon ausgehen,das diese ebenso gefährdet sind wie der fbas-ausgang für cinch.
    ich habe mein multimeter (10M innenwiderstand) geholt um diesen gedankengängen nachzugehen.
    ich war ziemlich überrascht!
    zwischen masse tv und masse pc konnte ich 140V ~ messen!
    der kurzschlußstrom betrug etwa 0,4 mA.
    durch umpolen der netzstecker von tv und ebenfalls angeschlossenen vcr veränderte sich diese spannung
    zwischen 84 V~ und 200 V~ !
    dabei muß ich noch anmerken das alle geräte incl. pc an der selben steckdose zusammen angeschlossen sind,also alle geräte an der gleichen netzphase.
    ich denke nun ist klar warum der defekt bei mir passiert ist zumal ich den gebrauchten tv an einer anderen steckdose (andere phase!) angeschlossen hatte als der defekt passierte.
    vermutlich waren die ströme hier noch höher.


    das problem liegt meiner meinung darin begründet,das der pc das einzige geerdette gerät ist bei dem außerdem auch signalmasse mit erde fest verschaltet ist.
    tv,vcr, verstärker sind alles geräte ohne erdleiter,meist mit schaltnetzteilen versehen und besitzen damit alle ihr eigenes massepotential.
    daraus resultieren induktiv oder kapazitiv eingekoppelte spannungsdifferenzen zwischen den einzelnen gerätemassen.
    das bedeutet,das auch entsprechende spannungsdifferenzen wischen den ausgängen des dsp und den eingängen des tv bestehen solange noch keine masseverbindung zwischen den geräten besteht.
    das ist zum beispiel dann der fall,wenn der cinch-stecker auf/abgesteckt wird da der innenpol nicht zeitgleich zum außenleiter(masse) kontakt bekommt.
    das gleiche trifft im prinzip auch auf den scartstecker zu so wie er in der J2-scart-bauanleitung von vdr-portal beschaltet ist !


    wie kann mann vorbeugen?


    die videoverkabelung,egal ob cinch,s-video oder scart,darf nur an/abgesteckt werden wenn ALLE UNTEREINANDER VERBUNDENEN GERÄTE vom netz getrennt sind !
    alle netzstecker aus den steckdosen ziehen.
    das ausschalten per fernbedienung reicht nicht !!! (das war nähmlich mein fehler)
    solange mann das berücksichtigt besteht keine gefahr für den tv-out.


    wer scart benutzt sollte unbedingt noch scart pin21 (gehäusemasse) beschalten.
    im bauplan von vdr-portal ist dieser unbeschaltet,vielleicht sollte mann das ändern.
    ich habe an scart pin21 ein kurzes kabel angeschlossen.
    am ende des kabels habe ich eine verzinkte unterlegscheibe aufgelötet.
    diese kann mann nun mit einer der pci-karten verschrauben.
    pin 21 führt damit gehäuse(erd)potential und über das scartkabel weiter zu den geräten wie tv/vcr.
    dies führt zu einem potentialausgleich der chasis der einzelnen geräte.


    wer ein hochohmiges multimeter besitzt kann ja bei sich selber mal messen.
    ich hoffe,das ich mit meinem beitrag eventuell den einen oder anderen tv-out retten kann.
    als vdr-user ist mann ja von diesem total abhängig geworden ;)

  • Quote

    Original von SledgE
    *SNIP*


    wie kann mann vorbeugen?


    die videoverkabelung,egal ob cinch,s-video oder scart,darf nur an/abgesteckt werden wenn ALLE UNTEREINANDER VERBUNDENEN GERÄTE vom netz getrennt sind !


    Ui, die Shift-Taste geht ja doch!


    SCNR

  • Hi Sledge,


    Ohne sonderlich hart klingen zu wollen, aber daß ist doch alles
    schon altes Zeugs. Ein wenig >>Suchfunktion<< hätte Dir
    eine Menge Info dazu gebracht (u.a auch meine Safteyplatine :D)


    Außerdem ist *nicht* der ARM-7 Ausgang defekt, sondern die
    internen Schutzdioden (gleiches Endresultat, aber anderer
    Grund) des Prozessors.


    Grüße,
    Reinhard

  • Hi Reinhard,


    Quote

    Außerdem ist *nicht* der ARM-7 Ausgang defekt, sondern die internen Schutzdioden (gleiches Endresultat, aber anderer Grund) des Prozessors.


    Hm, mal rein theoretisch: Ist es möglich, die defekten Schutzdioden durchbrennen zu lassen, so daß der Ausgang wieder funktioniert? Müßte doch mit der entsprechenden Stromstärke hinzukriegen sein. Klar, es besteht die Gefahr, daß der ganze av7110 dabei hops geht. Hat das schon mal jemand versucht?


    Gruß,
    Oliver

  • hi Lightningman,


    ich weiß sehr wohl was eine suchfunktion ist.
    ist bestimmt ein standartspruch von dir,deshalb herzlich willkommen zurück.
    :)
    in welchem forum mann auch immer sucht,zum thema tv-out gibt es nirgendwo einen hinweis zur problemursache.
    das wird so nach dem motto "pech gehabt oder selber schuld" abgetan.
    mir ging es darum aufzuzeigen,warum der tv-out kaputt geht und was mann dagegen machen kann.
    das interessiert schließlich jeden,der nicht über xawtv oder kvdr geht.
    die suchfunktion spuckt leider nur diesen tread zu " Safteyplatine" aus ;)
    kannst du mir bitte einen link geben?
    was soll das sein?


    "Außerdem ist *nicht* der ARM-7 Ausgang defekt, sondern die
    internen Schutzdioden (gleiches Endresultat, aber anderer
    Grund) des Prozessors"


    woher willst du denn das wissen?
    das ist reine spekulation.
    ich bin mir nicht einmal sicher ob der defekt nicht von durchgeschlagenen smd-kondensatoren aus der filterkette herrührt,-zumindest dann wenn noch ein schwaches signal kommt.
    ich habe das nicht genauer untersucht weil ich nur noch YC nutze.


    @all: bitte vergebt mir die nicht vorhandene groß/kleinschreibung.
    ich nutze großbuchstaben eigendlich nur für maßeinheiten und als ersatz für fettschrift.

  • Hi Oliver,



    Das ist sogar schon mal von Thomas Breuer gemacht worden (weiß aber nicht
    mehr genau ob es geklappt hat). Nur man muß halt abwägen, ob sich das
    Riskio lohnt :o)) Mit defektem Ausgang kann man sie immer noch als 2te Karte
    nuzten. Mit endgültig abgerauchtem ARM-7 ist sie nur noch als "doorstop" zu
    benutzen. :mua. Nein, im ernst, *ich* würde es nicht versuchen


    Grüße,
    Reinhard
    auch geklappt

  • Hallo,


    >ist bestimmt ein standartspruch von dir,deshalb herzlich willkommen zurück.


    Wie Du meinst.


    >in welchem forum mann auch immer sucht,zum thema tv-out gibt es
    > nirgendwo einen hinweis zur problemursache.


    Die Problemursache ist *Überspannung*. Das ist eben, wie ich schon
    geschrieben habe, ein alter Hut.


    >was mann dagegen machen kann.


    Auch daß ist schon mehrfach besprochen worden. Das zeigt nur, daß Du eben
    nicht gesucht hast. Einen Hinweis habe ich Dir schon gegeben.


    >kannst du mir bitte einen link geben?


    Hier:
    http://www.vdrportal.de/board/thread.php?sid=&postid=44957#post44957


    >>"Außerdem ist *nicht* der ARM-7 Ausgang defekt, sondern die
    >>internen Schutzdioden (gleiches Endresultat, aber anderer
    >>Grund) des Prozessors"


    >woher willst du denn das wissen?
    >das ist reine spekulation.


    Ich würde sagen, daß ist etwas mehr als Spekulation :D Wenn Deine These:


    >ich bin mir nicht einmal sicher ob der defekt nicht von durchgeschlagenen smd-
    >kondensatoren aus der filterkette herrührt,-zumindest dann wenn noch ein
    >schwaches signal kommt.


    stimmt, müßte ja RGB einwandfrei funzen. Verdrahte es mal und stell den
    DVB Treiber auf RGB um. Du wirst sehen, das Bild ist immer noch schlecht.



    Grüße,
    Reinhard

  • Hi,


    Quote

    Das ist sogar schon mal von Thomas Breuer gemacht worden (weiß aber nicht mehr genau ob es geklappt hat). Nur man muß halt abwägen, ob sich das Riskio lohnt :o)) Mit defektem Ausgang kann man sie immer noch als 2te Karte nuzten. Mit endgültig abgerauchtem ARM-7 ist sie nur noch als "doorstop" zu benutzen. . Nein, im ernst, *ich* würde es nicht versuchen


    Meine Karte funzt zum Glück einwandfrei. Habe daher nicht vor, es zu testen. :alki


    Aber selbst wenn der ARM hinterher Schrott ist, sollte man sie mit dem "Budget-Patch" immer noch als reine Budget-Karte verwenden können, vgl.
    http://www.linuxtv.org/mailing…003/01-2003/msg00545.html:cool1


    Gruß,
    Oliver

  • Quote

    Original von UFO
    Hm, mal rein theoretisch: Ist es möglich, die defekten Schutzdioden durchbrennen zu lassen, so daß der Ausgang wieder funktioniert? Müßte doch mit der entsprechenden Stromstärke hinzukriegen sein. Klar, es besteht die Gefahr, daß der ganze av7110 dabei hops geht. Hat das schon mal jemand versucht?


    Gruß,
    Oliver


    hallo,


    Witzig :D :] :D , wir haben vor Jahren ein Kabelmeß und Prüfgerät verschrottet , das hatte solche Brutzelfunktion , dort konnte man die Spannung auf 5000 Volt hochjagen und bei entsprechender Frequenz hatte sich die Kurzschlußstelle so erwärmt , da ging es dann temporär erst mal solange bis das Kabel geflickt werden konnte .
    Aber Spass beiseite: Was glaubst Du, wird passieren wenn die Schutzdioden ihre schützende Funktion erstmal zwangsweis aufgeben haben, dann brutzelt der Rest und Endstufen im allgemeinen mögen nie so richtig Strom "von hinten rum"




    In der Tat , es gibt eine Menge von Threads hier innerhalb des Forums , drum erspar ich mir die Links dazu. Aber Deine obigen Erkenntisse kann ich nur bestätigen und sind sehr häufig anzutreffen.
    Ich bin gerade dabei , mir eine Ausgangsplatine zu erstellen , welche S/P-DIF optisch und Koax auch galvanisch trennt und Video-Ausgang über den Video Circuit MAX 4384 ausreichend schützt . Das Thema Video und MAX 4384 ist hier ausreichend besprochen worden , aber zum Thema Koax und galvanische Trennung wollte ich noch was anmerken .
    Ich betreibe meinen Kenwood ausschließlich über S/P-DIF und zwar über Koax , da der optische Eingang des Kenwood mit einer anderen Quelle belegt ist . Nun habe ich die Erfahrung gemacht , das div. Quellen in meinem Umfeld die Signalübertragung über Koax zum Kenwood in herkömlicher Schaltung so stören , das ich Dropouts von 1 - 2 sekunden habe. Ich habe die herkömliche Schaltung schon mehrfach modifiziert aber das Ergebniss blieb immer gleich . Tests über optisch waren aber positiv, keine Dropouts. Nun habe ich mich beigemacht und auch Koax galvanisch getrennt , mit dem Ergebniss das auch dieser Ausgang jetzt ungestört ist .


    Gruß lola

  • Hi,


    Quote

    Witzig, wir haben vor Jahren ein Kabelmeß und Prüfgerät verschrottet , das hatte solche Brutzelfunktion , dort konnte man die Spannung auf 5000 Volt hochjagen und bei entsprechender Frequenz hatte sich die Kurzschlußstelle so erwärmt , da ging es dann temporär erst mal solange bis das Kabel geflickt werden konnte .


    5kV? :computertod Da würde ich dann doch raten, den kleinsten Bruder deines Brutzlers zu verwenden.:D


    Quote

    Aber Spass beiseite: Was glaubst Du, wird passieren wenn die Schutzdioden ihre schützende Funktion erstmal zwangsweis aufgeben haben, dann brutzelt der Rest und Endstufen im allgemeinen mögen nie so richtig Strom "von hinten rum"


    Alles eine Frage der richtigen Polarität und Spannung. :ghost
    Das Hauptproblem besteht IMHO darin, daß die Erwärmung bei der der Zerstörung der Schutzdioden wahrscheinlich benachbarte Strukturen in Mitleidenschaft ziehen wird. Daher nicht wirklich empfehlenswert. Wirklich nicht.


    Gruß,
    Oliver

  • Lightningman:
    danke für den link,dieses projekt kenne ich noch nicht.
    da keiner meiner suchbegriffe zum thema tv-out darin enthalten ist hatte ich ihn deshalb auch nicht gefunden.
    ich würde die schaltung zwar anders auslegen aber wenns funktioniert ist's gut.



    ich verwende nun einen scartadapter mit einer etwas von mir modifizierten schaltung.
    tv ist über 21-pol. scartkabel(3m) verbunden,der tv kann fbas,s-video und rgb über seine scartbuche nutzen.
    ich habe alle drei betriebsarten durchprobiert, YC bringt bei mir die beste bildquallität.
    kein farbrauschen,keine geister und echos und keine ausgefransten senkrechten kanten mehr.
    besser kanns nicht mehr sein.
    der dvb-treiber steht defaultmäßig auf fbas-rgb,da muß nichts umgeschaltet werden.
    für s-video muß auf yc-rgb oder yc umgeschaltet werden.
    da ich es nicht hinbekommen habe,den dvb-treibermodulen irgendwelche parameter mitzugeben habe ich kurzerhand die datei av7110.c editiert und den defaultmodus des tv-out auf yc abgeändert.

    @lola:
    ich habe bisher noch keinen gebrauch vom digitalen tonausgang gemacht.
    hast du deine koaxverbindung mit nf-übertragertrafo galv. getrennt?
    geht so etwas?
    wegen max4384: hab mir gerade mal das datenblatt geladen.
    ist das nicht ein bishen viel aufwand für einen simplen überspannungsschutz?
    4 opv's,4 kondensatoren und 8 wiederstände würden es auch tun und mann hätte gleichzeitig noch eine einstellbare signalverstärkung.


  • hallo SledgE,


    ein NF-Übertrager wird nicht gehen , da Du mindestens 6 Mhz Bandbreite brauchst . Ich nehme dazu den Eingangstrafo von einer alten 10 Mhz Netzwerkkarte mit BNC Eingang ( Schrott) . Verstärkt wird das Signal mit paar schnellen CMOS Gattern .
    Für den 4384 brauche ich noch weniger. Den Max 4384 als 4fach OPV 1x , 8 x 270 Ohm und 4x 75 Ohm laut Appl. Schaltung .


    Gruß lola

  • 6 mhz für das digitale tonsignal?
    das hätte ich nicht vermutet oder meinst du vielleicht die videosignale?
    über kurz oder lang werde ich mich mit dem thema sp-dif auch beschäftigen müssen,im mom. bin ich allerdings mit meiner vorhandenen surroundanlage und analog-audio zufrieden.
    @videoschaltung mit max4348: eine einstellbare signalverstärkung wäre sinnvoll,so kann mann üngünstig lange videokabel welche ja bei den vdr-usern häufiger vorkommen kompensieren.
    schließlich hat nicht jeder eine vdr-box in unmittelbarer nähe zum tv stehen.

  • Quote

    Original von SledgE
    6 mhz für das digitale tonsignal?
    das hätte ich nicht vermutet oder meinst du vielleicht die videosignale?


    nö, ich meinte schon S/P-DIF also den Standard IEC958 . Dieser legt fest:


    Bandbreite 100khz - 6Mhz
    Signalbitrate :


    bei CD=44,1khz samplingrate= 2,8224Mbit/s
    bei DAT=48Khz samplingrate = 3,072Mbit/s
    bei DSR=32Khz samplingrate = 2,048Mbit/s


    Quote


    @videoschaltung mit max4348: eine einstellbare signalverstärkung wäre sinnvoll,so kann mann üngünstig lange videokabel welche ja bei den vdr-usern häufiger vorkommen kompensieren.
    schließlich hat nicht jeder eine vdr-box in unmittelbarer nähe zum tv stehen.


    durch Anpassung der Widerstände ( vor allem durch den Feedback Restistor RF ) kannst Du schon den Verstärkungsfaktor einstellen.


    Gruß lola

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