NAS mit NFS

  • Hallo nochmals,


    das hört sich gut an für das All6250 Teil.
    Einziger Nachteil sind die IDE-Schnittstellen... keine Sata. :schiel


    Kann man mit dem CH3SNAS ebenfalls Samba, NFS, Screen, rTorrent und SSH einrichten? Oder Linux installieren oder was weiss ich...


    Wenn nicht, dann bleibt ja nur noch der Griff zum All6250...


    Gruß
    Tobias

    TV: Toshiba 42XV635D 42 Zoll
    AV-Receiver: Yamaha RX-V473
    VDR: YaVDR 0.6, Zotac H77-ITX-C-E (onboard Geforce GT620 512MB RAM), Intel Pentium G630T@1,6GHz, 2x 2GB RAM, 1TB Media-HDD 2,5", 30GB System-mSATA SSD, DD Cine S2 V6 -> alles verbaut im InterTech Mini ITX E-i7, PS3 Remote
    NAS: Synology DS415+, 4x 3TB Raid5

    Einmal editiert, zuletzt von Polaris ()

  • Polaris
    Einen Torrent Client habe ich noch nicht gefunden, jedoch gibt es Hoffnung...
    Linux läuft ja schon auf der Kiste, Samba ist dabei, telnet/ssh kann man nachrüsten.


    kniepbert
    Die Netzwerkperformance ist gefühlt gut, bisher limitiert wohl eher mein 100Mbit Ethernet am PC.
    *Edit* Hab' mal gemessen, 2,4GB in 4min10sec kopiert, wobei das NAS Laufwerk per cifs gemountet ist und per 100Mbit angebunden ist.
    Fallback - keine Ahnung, aber bisher laufen alle Erweiterungen ohne das neu geflasht wurde. Schau' mal ins Forum.


    mikri
    Das ist ja grad' der Witz, ohne Basteln für ~140EUR mit 2 SATA slots und 1Gbit Ethernet. Die verbaute CPU ist ein ARM SoC und läuft mit 500MHz!


    Gruß, ollo

  • Hi nochmals,


    also so wie ich das verstanden habe ist das CH3SNAS baugleich mit dem DLink 323, oder?
    Dann könnte man doch torrent usw. wie HIER installieren oder hab ich da was falsch verstanden?

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    VDR: YaVDR 0.6, Zotac H77-ITX-C-E (onboard Geforce GT620 512MB RAM), Intel Pentium G630T@1,6GHz, 2x 2GB RAM, 1TB Media-HDD 2,5", 30GB System-mSATA SSD, DD Cine S2 V6 -> alles verbaut im InterTech Mini ITX E-i7, PS3 Remote
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  • Jippii!!! :strike1


    Na dann mal ran an den Speck. Muss ich nur noch gucken welche 500 GB Platten ich mir zulege. Die Kiste soll ja schon 24/7 Stunden laufen und eher leise sein.


    Genau, wie "laut" ist eigentlich der interne Lüfter so? Hörbar oder eher nicht?


    Gruß
    TObias

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  • Ich habe mir unlängst eine NSLU2 zugelegt. Debian draufgespielt und jetzt spielt das Ding alle Stückchen... sogar mit meinen 9 EUR USB Lautsprechern als Internet Radio (mit madplay etwa 18% Prozessorlast) zu missbrauchen...

    Server: 19" Rack - yaVDR 0.5, 4x DVB-S2
    Server (Reserve): 19" Rack Server - Ubuntu 10.04 + yaVDR Repo (COMPUCASE 4HE, GIGABYTE 770TA-UD3, SNT-BA3151-1 Backplane, Athlon II X2 245e, 4 GB, 2x WD Caviar Green 2TB, 3x TT-budget S2-1600)
    Client "Wohnzimmer": Zotac ZBOX (MLD 4.0.1, Nvidia, Atom)
    Client "Schlafzimmer": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Kinderzimmer": Asus EeeBox EB1012P-B0550 (yaVDR 0.5, Nvidia, Atom)
    Client "Fitness": Zotac ZBOX (MLD 3.0.3, Nvidia, Atom)
    Client "Küche": Asus EeeBox B202 (Lubuntu+VLC)
    Client "Büro" (Lubuntu)
    Client "Terrasse": NSLU2 (Debian, MPD)

  • :moin,


    ich habe bei mir eine Seagate Barracuda 7200.10 500GB 16MB SATA II (ST3500630AS) verbaut, die hat(te) das beste Preis/Leistungsverhältnis bei meinem Anbieter. Die Platte ist recht leise - ist aber im Keller egal :schiel


    Der Lüfter macht etwas Geräusche - er grummelt ;) . Jedoch sollte man da tunen können. Im DNS-323 Form wird z.B. empfohlen die Plasteabdeckung über dem Lüfter zu entfernen. Ob die Lüfterstreuerung wie versprochen funktioniert, kann ich noch nicht bestätigen.


    Ich schau' mir jetzt erstmal die Sourcen an um per cross compile binaries für die NAS erstellen zu können.


    Gruß, ollo

  • Hi,


    schaut nach hier: OpenNAS


    Da gibt es alles was das Herz begehrt, es weden auch schon andere NAS unterstützt.
    /Webung an


    Torrent gibts, Mediaserver gibts .........


    /Werbung aus


    Was es noch nicht gibt lässt sich sicherlich noch machen, Zaphot ist da sehr schnell und hilfsbereit.


    Grüße Magicdragon67

  • Ja,


    aber das OpenNAS hat bis jetzt noch keine Firmware für das CH3SNAS oder dem DLink 323... oder irre ich mich da???


    Gruß
    Tobias

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  • Hey magicdragon67,


    ... der Weg ist das Ziel!


    Was mich eben bewegt hat nach etwas anderem zu schauen als der OpenNAS Hardware ist die Performance der NAS. Mir scheint die CH3SNAS bzw. DNS-323 die nächste Generation an Hardware zu sein: 500MHz ARM vs. 233MHz PPC, 64MB RAM vs. 32MB RAM, SATA II vs. IDE, 2 slots mit RAID vs. 1 slot, größere Platten - und das alles für ca. den gleichen Preis!


    Außerdem gefällt mir die Idee an der selber Firmware nix machen zu müssen (fallback) während ich beinahe beliebig "anbauen" kann...


    Gruß, ollo

  • Hi nochmals,


    lohnt es sich eigentlich die für den 24/7 Stunden und RAID Betrieb optimierte Seagate ST3500630NS (Barracuda ES, RAID-Edition) für 112,93 EUR zu nehmen? Die Normale kostet so ca. 93 EUR. Wäre also 20 € mehr...


    Lohnt sich das oder kann man sich bei 2en die 40 EUR sparen...?


    Gruß
    Tobias

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  • Hi Polaris,


    ich meine das lohnt nicht - es sei denn Du nutzt das NAS wirklich 24/7 aktiv.
    Die CH3SNAS schaltet die Platten bei Nichtnutzung ab. Somit ist 24/7 ja garnicht gegeben.
    Keine Ahnung ob die Serverpaltte auch eine größere Anzahl von Start/Stop Zyklen abkann.


    Gruß, ollo

  • ollo


    Stimmt, hast recht, es kan die Platten ja auf StandBy schalten.
    Coool.


    Dann werd ich mal nen Anbieter suchen wo es die 500er Seageate und das CH3SNAS zusammen für nen guten Preis gibt...


    Danke und Gruß
    TObias

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  • :moin,


    hier mal ein kurzer Zwischenstand - wen's interessiert.


    Samba/cifs ist nicht so das wahre um die NAS als vollwertiges directory im VDR einzubinden. Funktioniert aber um einzelne Dateien abzulegen.


    Eine cross-compile für das Linux der NAS ist dank der Vorarbeit für die DNS-323 easy, ist aufgesetzt und funktioniert. Das nachinstallieren von Programmen ist damit möglich. Der "fun_plug" hook ist simple zu benutzen und einfach genial.


    Einen NSF server habe ich installiert und damit tut's was es soll am VDR.


    Die Lese- und Schreibperformance ist einzig durch die Anbindung meines VDR per 100Mbit Ethernet limitiert und liegt bei ca. 9,7MByte/s.


    Rundrum bin ich mit der Investition happy :grinzs


    Gruß, ollo

  • Hi Ollo,


    wo liegt denn der Unterschied zur Anbindung des VDRs einmal mit NFS und einmal mit Samba?
    Verstehe das nicht... :schiel


    Würde dann auch meine ganzen AVIs usw. vom VDR zum NAS mounten wollen.


    Gruß
    Tobias

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  • Hi Polaris,


    SMB/CIFS ist halt eine Erfindung für Windows Netze während NFS eben 100% Unix/Linux ist. Samba versucht nun zwischen den Welten zu vermitteln, kann aber nur den kleinsten gemeinsamen Nenner supporten.


    Wenn Du also die NAS als directory mounten willst um dann dort alles das machen zu können was Du sonst auch in den Linux directories machst (links, permissions, ...), dann solltest Du NFS nehmen.


    Um einzelne files auf der NAS abzulegen oder die NAS als backup zu nutzen, dann tut's (vielleicht) auch SMB/CIFS per Samba.


    Hoffe damit alle Klarheiten beseitigt zu haben :unsch


    Gruß, ollo


  • Hi,
    mal ne kleine verständigungs frage bezieht sich das auf das
    Conceptronic CH3SNAS 2x 3.5" SATA NAS
    oder auf
    D-Link DNS-323 Gigabit Netzwerk Storage


    Den das Conceptronic ist günstiger als das D-Link NAS.


    Sry für die zwischenfrage blicke halöt grad nich mehr ganz durch.


    Edit: Nach einigem googlen und dns-323 forum lesen scheinen beide geräte wohl gleich zu sein, kann das jemand bestätigen? Den die Conceptronic version is knapp 40 € günstiger

  • Hallo ollo,


    wie sieht es aus an der NAS-Front.
    Kannst du mal eben checken, ob ich das richtig gelesen hab:
    Du musst an der Firmware nichts ändern. Die Firmware ist schon UNIX-artig und kann mit dem fun_plug-Skriptchen leicht erweitert werden.
    Wenn ich jedoch eine chroot-Umgebung aufbauen will, ist der Spass vorbei und man spielt mit dem Leben seiner Firmware...
    Durch das fun_plug-Skript können dann im Anschluss an den Büchsenstart eigene Skripte ausgeführt werden. Z.B. der box-eigene Samba gekillt und durch einen eigenen ersetzt werden. NFS-Server gestartet oder ähnliches.


    Bin ich da auf der richtigen Spur, oder hab ich das noch nicht ganz durchgeistigt...?


    Greetz

    KellerServer | Fractal Cockpit Server + DigiBit Twin SAT>IP Server | Ubuntu22 VM mit vdr 2.6 |

  • Hi kniepert,


    im großen und ganzen ist das alles schon so richtig. Allerdings sehe ich (noch?) nicht warum eine chroot-Umgebung die Firmware himmeln könnte. Letztendlich wird die ja auch nur über das fun_plug Skript gestartet.


    Der einzige Vorteil einer chroot-Umgebung wäre eventuell aktuellere Softwareversionen der Dienste betreiben zu können - jedenfalls solche, die sich nicht per crosscompile zum Mitspielen bewegen lassen.


    Mit telnet/ssh und unfsd bin ich (vorerst) zufrieden - und dafür brauche ich keine chroot-Umgebung.


    Gruß, ollo

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