Kernel 2.6.17.8 für LinVDR

  • Zur INFO !
    mein System scheint mit dem neuen Kernel nicht zu laufen
    Tonstörung..


    denn nachdem ich auf 2.6.15 zurück bin läufts

    Hardware: Intel(R) Core(TM)2 CPU 6600 / Hauppauge Nova-S-Plus DVB-S / ZOTAC GeForce GT610 Synergy 1024MB
    Software: Easyvdr 1.04.0 - Stable

  • Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    google mal nach
    device descriptor read/64, error -71
    ob Dir das evtl. Ansätze bringt


    ist evtl ein HUB, der die USB 2.0 Spezifikation nicht erfüllt, im Spiel? oder schlechte Verkabelung?


    Hallo!


    Folgendes ergab sich nach den Experimenten:
    unter /proc/bus/usb steht leider nix mehr. Aber der Eintrag in /etc/modules unter den usb-treiber (*hci-hcd) usb_storage bewirkt wahre Wunder.
    Funzt mit allen Versionen 2.6.15 und 2.6.17

    MfG, Thomas!


    VDR: Intel Atom 330 / 512MB RAM / Boot SSD 8GB - Video HDD 320Gb / Technotrend S2-6400 / eaysvdr 2.0b

    Arbeitstier: AMD Phenom II X6 1050 / Gigabyte GA-MA870T-UD3P / nVidia 640GT / 4x2GB RAM / Samsung SSD 128GB - WD 1TB / SuSE 13.2 - Win 8.1
    Fräse: AMD Fx 4130 /
    ASUS M5A78L-M LE / 2x2GB RAM / SSD 64GB / Kubuntu 12.04 / LinuxCNC 2.6.3

  • Hallo Doc,


    würde es dir etwas ausmachen im Kernel in "CPU Frequency scaling" die Option: "Relaxed Speedstep capability Checks" anzuknipsen ?
    Ich habe mir ein ASUS N4L-VM DH zugelegt und das Speedstep läuft nur mit dieser Option.
    Vielleicht kann das ja noch sonst jemand brauchen.
    Ich habe allerdings keine Ahnung, ob das an anderer Stelle zu Nachteilen führt.


    Gruß
    K-Pax

    :vdr1
    _____________________________________________
    Hardware: Gehäuse: Antec NSK1300 * MB: MSI G31M2 * CPU: Intel E7400 * RAM:2 GB * HD:Samsung HM251JJ * DVB:2 x Cinergy C
    Software: yavdr 0.3

  • Zitat

    Original von k-pax
    Ich habe allerdings keine Ahnung, ob das an anderer Stelle zu Nachteilen führt.


    ich auch nicht, und deshalb werde ich auch die Finger davon lassen, ehe irgendein anerkannter Experte eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erteilt hat :D

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Zitat

    Original von steinsursel
    [quote]Original von Dr. Seltsam
    unter /proc/bus/usb steht leider nix mehr.


    gab es denn mal einen LinVDR-Kernel, bei dem CONFIG_USB_STORAGE fest drin war?

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Hallo!


    IMHO im Orginal 2.6.9 sollte es drinnen gewesen sein, da er ja auch ohne
    USB-Geräte alle Ports in /proc listet.
    In der jetzigen Variante nur noch das angeschlossene Gerät.

    MfG, Thomas!


    VDR: Intel Atom 330 / 512MB RAM / Boot SSD 8GB - Video HDD 320Gb / Technotrend S2-6400 / eaysvdr 2.0b

    Arbeitstier: AMD Phenom II X6 1050 / Gigabyte GA-MA870T-UD3P / nVidia 640GT / 4x2GB RAM / Samsung SSD 128GB - WD 1TB / SuSE 13.2 - Win 8.1
    Fräse: AMD Fx 4130 /
    ASUS M5A78L-M LE / 2x2GB RAM / SSD 64GB / Kubuntu 12.04 / LinuxCNC 2.6.3

  • vielleicht hat sich da auch was am Kernel geändert. Meine config ist in diesem Punkt genauso wie bei den letzten LinVDR-Kernel releases von Cooper (2.6.15.1, 2.6.17.7). Ist ja auch kein Problem, wenn man noch ein Modul mehr laden muss.


    Die Einträge in modules beziehen sich ja der Überschrift zufolge ja auf eine USB-Tastatur.
    Mal schauen, was LinVDR 0.8 bezüglich USB-Platten von Haus aus kann ...

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Zitat

    Original von Dr. Seltsam


    ich auch nicht, und deshalb werde ich auch die Finger davon lassen, ehe irgendein anerkannter Experte eine Unbedenklichkeitsbescheinigung erteilt hat :D


    Naja, im SuSe-Kernel ist das standardmäßig an.
    Los ... trau dich :D


    Ok,ok is deine Entscheidung.
    Und bei Useranzahl deines Kernels...
    Da wäre ich auch vorsichtig.


    Gruß
    K-Pax

    :vdr1
    _____________________________________________
    Hardware: Gehäuse: Antec NSK1300 * MB: MSI G31M2 * CPU: Intel E7400 * RAM:2 GB * HD:Samsung HM251JJ * DVB:2 x Cinergy C
    Software: yavdr 0.3

  • @ k-pax: Du hast eine PM ! :)

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • hi doc,


    habe mir zwar diesen thread auch betreffend "usb" durchgelesen, werde aber nicht wirklich schlau daraus.


    mein problem:


    will mein hervoragend funktionierendes, mächtig verpantschtes linvdr komplett auf usb-stick verlagern.


    wenn ich alles halbwegs richtig verstehe, ist die usb-unterstützung (siehe beitrag von wirbel) nicht in den kernel einkompiliert(?).


    meine frage: wäre dies ohne grossen aufwand möglich.


    thx


    bernd

    --------------------------------
    aktuelle Konfiguration:
    SERVER-VDR:suse10, kernel:2.6.5, DVB-treiber: kerneleigener, vdr-1.4.0 plain + noad + and. Serverdienste, 2*Nova-S-SE Rev:1.0, gesteuert via xxv-4.0, hda3-->/video0
    CLIENT-VDR: activy-300 mit gen2vdr1.2 (thx@helau+activy-300), hda3-->/video0
    nfs-mounts:
    server:/video0 --> client:/video0/SERVER_NEU
    server:/hdc1 --> client:/video0/FILME
    server:/hdd1 --> client:/video0/SERIEN
    SERVER läuft 24/7, CLIENT bei Bedarf

  • USB ist bei mir "nur" als bei Bedarf ladbare Module im Kernel drin.


    ich habe mir mal den Thread + das HowTo von Clocker angesehen. Bin aber zu dem Schluß gekommen, das ich das nicht fest einkompilieren möchte. Wenn USB fest im Kernel drin ist, dann verzögert die Erkennung/Initialisierung der USB-ports das Booten unnötigerweise für die vielen User, die kein USB-Gerät angeschlossen haben.


    An Deiner Stelle würde ich eher versuchen, eine CF-Flashkarte mit IDE-Adapter zu verwenden.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    2 Mal editiert, zuletzt von Dr. Seltsam ()

  • dennoch,


    thx


    bernd

    --------------------------------
    aktuelle Konfiguration:
    SERVER-VDR:suse10, kernel:2.6.5, DVB-treiber: kerneleigener, vdr-1.4.0 plain + noad + and. Serverdienste, 2*Nova-S-SE Rev:1.0, gesteuert via xxv-4.0, hda3-->/video0
    CLIENT-VDR: activy-300 mit gen2vdr1.2 (thx@helau+activy-300), hda3-->/video0
    nfs-mounts:
    server:/video0 --> client:/video0/SERVER_NEU
    server:/hdc1 --> client:/video0/FILME
    server:/hdd1 --> client:/video0/SERIEN
    SERVER läuft 24/7, CLIENT bei Bedarf

  • blehnert und Dr.Seltsam


    wenn eine fest in den Kernel kompilierte USB-Unterstützung den Bootvorgang verzögert, dann kann ich die Haltung von Dr.Seltsam sehr nachvollziehen und ich freue mich über seine Haltung. :]


    In meinen Augen sollte der Kernel den meisten Useren Vorteile bringen und nicht Nachteile durch Extrawürste durch einzelne User !!! Man kann immer etwas in den Kernel aufnehmen, so wie Dr.Seltsam es macht, aber es ist wichtig, das sichergestellt ist, das sich daraus keine Nachteile für die meisten User ergeben.


    Gruß
    Wicky

  • Hallo!


    blehnert


    Lese dir mal man mkinitrd durch, die ist für solche Module gedacht

    MfG, Thomas!


    VDR: Intel Atom 330 / 512MB RAM / Boot SSD 8GB - Video HDD 320Gb / Technotrend S2-6400 / eaysvdr 2.0b

    Arbeitstier: AMD Phenom II X6 1050 / Gigabyte GA-MA870T-UD3P / nVidia 640GT / 4x2GB RAM / Samsung SSD 128GB - WD 1TB / SuSE 13.2 - Win 8.1
    Fräse: AMD Fx 4130 /
    ASUS M5A78L-M LE / 2x2GB RAM / SSD 64GB / Kubuntu 12.04 / LinuxCNC 2.6.3

  • hi,


    Wicky
    natürlich habe ich verständnis für docs schlüssige entscheidung.


    @steinursel
    habe mir wirklich schon einiges durchgelesen, werde aber nicht wirklich schlauer.


    wie dem auch sei, will mir "peda" heute einen kernel mit usb-unterstützung zuschicken.


    an dieser stelle noch einmal recht herzlichen dank an alle beteiligten.


    thx


    bernd

    --------------------------------
    aktuelle Konfiguration:
    SERVER-VDR:suse10, kernel:2.6.5, DVB-treiber: kerneleigener, vdr-1.4.0 plain + noad + and. Serverdienste, 2*Nova-S-SE Rev:1.0, gesteuert via xxv-4.0, hda3-->/video0
    CLIENT-VDR: activy-300 mit gen2vdr1.2 (thx@helau+activy-300), hda3-->/video0
    nfs-mounts:
    server:/video0 --> client:/video0/SERVER_NEU
    server:/hdc1 --> client:/video0/FILME
    server:/hdd1 --> client:/video0/SERIEN
    SERVER läuft 24/7, CLIENT bei Bedarf

  • Hallo!


    blehnert

    Code
    mkinitrd -k vmlinuz -i initrd -m MODULE -b /boot -d ROOTPARTITION


    -k kernelname
    -i Name der InitialRamdisk
    -m Namen der Module
    -b Boot-Verzeichnis, wo die initrd creiert wird
    -d root Partition Format /dev/hda1 z.B.

    MfG, Thomas!


    VDR: Intel Atom 330 / 512MB RAM / Boot SSD 8GB - Video HDD 320Gb / Technotrend S2-6400 / eaysvdr 2.0b

    Arbeitstier: AMD Phenom II X6 1050 / Gigabyte GA-MA870T-UD3P / nVidia 640GT / 4x2GB RAM / Samsung SSD 128GB - WD 1TB / SuSE 13.2 - Win 8.1
    Fräse: AMD Fx 4130 /
    ASUS M5A78L-M LE / 2x2GB RAM / SSD 64GB / Kubuntu 12.04 / LinuxCNC 2.6.3

  • hi steinursel,


    auch wenn ich die initrd eventuell nicht mehr benötige:


    mit diesem (r(?)) syntax kann ich mit meinem funktionierenden system die initrd erstellen, OHNE an dem funktionierenden system was zu zerstören?


    diese frage hat mich bisher davon abgehalten, es zu versuchen.


    thx


    bernd

    --------------------------------
    aktuelle Konfiguration:
    SERVER-VDR:suse10, kernel:2.6.5, DVB-treiber: kerneleigener, vdr-1.4.0 plain + noad + and. Serverdienste, 2*Nova-S-SE Rev:1.0, gesteuert via xxv-4.0, hda3-->/video0
    CLIENT-VDR: activy-300 mit gen2vdr1.2 (thx@helau+activy-300), hda3-->/video0
    nfs-mounts:
    server:/video0 --> client:/video0/SERVER_NEU
    server:/hdc1 --> client:/video0/FILME
    server:/hdd1 --> client:/video0/SERIEN
    SERVER läuft 24/7, CLIENT bei Bedarf

  • Hallo!


    blehnert


    Du zerstörst dir maximal eine schon angelegte initrd. Der Trick bei der Sache ist ja der, daß du Module zu einem Zeitpunkt laden kannst, ohne daß das root-System zur Verfügung steht. Bestes Beispiel SuSE mit reiserfs.

    MfG, Thomas!


    VDR: Intel Atom 330 / 512MB RAM / Boot SSD 8GB - Video HDD 320Gb / Technotrend S2-6400 / eaysvdr 2.0b

    Arbeitstier: AMD Phenom II X6 1050 / Gigabyte GA-MA870T-UD3P / nVidia 640GT / 4x2GB RAM / Samsung SSD 128GB - WD 1TB / SuSE 13.2 - Win 8.1
    Fräse: AMD Fx 4130 /
    ASUS M5A78L-M LE / 2x2GB RAM / SSD 64GB / Kubuntu 12.04 / LinuxCNC 2.6.3

  • hi steinursel,


    Zitat

    Du zerstörst dir maximal eine schon angelegte initrd


    eine initrd auf dem client (welche ich zerstören könnte) gibts nicht.


    werde morgen (heute) erst mal den mir von peda zugesandten kernel mit usb-unterstützung probieren.


    sollte das nicht klappen, werde ich mich wieder mit der initrd auseinandersetzen.


    bis dahin: sorry fürs hijacken dieses threads.


    thx@all


    bernd

    --------------------------------
    aktuelle Konfiguration:
    SERVER-VDR:suse10, kernel:2.6.5, DVB-treiber: kerneleigener, vdr-1.4.0 plain + noad + and. Serverdienste, 2*Nova-S-SE Rev:1.0, gesteuert via xxv-4.0, hda3-->/video0
    CLIENT-VDR: activy-300 mit gen2vdr1.2 (thx@helau+activy-300), hda3-->/video0
    nfs-mounts:
    server:/video0 --> client:/video0/SERVER_NEU
    server:/hdc1 --> client:/video0/FILME
    server:/hdd1 --> client:/video0/SERIEN
    SERVER läuft 24/7, CLIENT bei Bedarf

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!