Hier meine externremux.sh
/usr/bin/mkfifo /tmp/out.avi
cat /tmp/out.avi &
/usr/local/bin/mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=400 -oac mp3la
me -lameopts cbr:br=64 -vf scale=480:320 -o /tmp/out.avi -- - &>/tmp/out.log
Hier meine externremux.sh
/usr/bin/mkfifo /tmp/out.avi
cat /tmp/out.avi &
/usr/local/bin/mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=400 -oac mp3la
me -lameopts cbr:br=64 -vf scale=480:320 -o /tmp/out.avi -- - &>/tmp/out.log
und dein DSL Anschluss hat was für ein upload?
Alex
300
allein die videobitrate (vbr) ist schon 400. Audio kommt noch dazu.
Probier mal:
cat out.avi & /usr/bin/mencoder "$IN" -ovc xvid -xvidencopts bitrate=75 -ffourcc XVID -oac lavc -lavcopts acodec=aac:abitrate=20 -vf scale -zoom -xy 200 -channels 1 -o out.avi -- - &>/tmp/out.log
der sollte sogar bei nur 128kbit passen. Dann bitrate und abitrate (audio) langsam nach oben schrauben.
Alex
Falls es mit der geringeren Bitrate immer noch nicht funzt: Welche Firewall kannst du konfigurieren? Nur die bei dir zu Hause, richtig?
Der VDR sendet ja den stream übers Netz zu einer bestimmten IP auf einem bestimmten Port, z.B. in der Firma. Und wenn die Firmenfirewall diesen Port blockt, kommt nichts an!
Ich habe nämlich ein ähnliches Problem: Streamen in die Uni funktioniert prima! Wer will denn schon dem Prof zuhören?!
Aber wenn ich zu meiner Freundin streame (FritzBox) bleibt es dunkel.
Nun kann man auf der Client-Seite den Port öffnen (sind bei jedem Streambeginn andere Ports, ab 16000 irgendwo), oder z.B. ein VPN benutzen. Damit funktioniert es dann prima bei mir!
Gruß, bluba!
wie schon gesagt: man kann sich lokal noch einen vlc davorbauen. Der streamt an den gewünschten Port. So könnte man auch das auf einen Port 80 legen, der durch die meisten Firewalls durchgehen wird...
vdr streamdev :3000 -> vlc :12345 -> Internet -> mplayer
Alex
Hi,
ich würde mich gerne mal in die Diskussion einklinken, ich probiere seit heute nämlich genau das selbe.
Vorteil bei mir ist, dass es sich auf beiden Seiten um eine 2Mbit Standleitung (synchron) handelt.
Ich möchten den Videostream (Achtelfinale) über das Internet zur Aussenstelle am Bodensee streamen, denn dort sind keine TV-Empfangsmöglichkeiten gegeben, aber eben die "dicke" Leitung, welche zu diesem Zeitpunkt auch nicht beansprucht wird.
Nachmals die Frage, über welche Dantenmengen reden wir hier? Ist das mit der Leitung ohne remuxen möglich?
Ich habe die ganze Sache jetzt mal mit der VLC Lösung aufgesetzt. Läuft super, wenn de Quali bei 128 kBit Upload doch zu wünschen übrig lässt.
Da mein VDR zu schwach auf der Brust ist übernimmt mein Desktop PC das transcodieren und streamt dann in Netz.
VLC Selber greif auf das Streamdev-Plugin zu.
Gibt es eine Möglichkeit das ganze Quasi per Playlist zu steuern, sodass auch umschalten funktioniert ?
Ich Stelle mit das so vor:
VLC hat eine Playliste vom VDR-Streamdev-Server und je nach dem auf welche URL man auf VLC zugreift switscht er auf einen anderen Streamdev input Stream um.
ZitatOriginal von TKONeo
Nachmals die Frage, über welche Dantenmengen reden wir hier? Ist das mit der Leitung ohne remuxen möglich?
Von dem was ich bisher so gelesen habe: NEIN
Gehe mal locker von 2,x - 5Mbit aus. Je nach Bild und Tonformat das da gesendet wird. 16:9 hat z.b. mehr. Auch solltest du, wenn du das mit einem orig. Datenstream machen möchtest, Dir einen Typ aussuchen, bei dem z.b. zusätzliche Audiospuren nicht mitübertragen werden.
Ich merke es schon am Wlan (11 bzw. 54 Mbit). Da kann es gerade bei 11 Mbit schonmal ganz schön eng werden.
Mit 2 Mbit kannst du aber sicherlich einen qualitativ hochwertig "remuxten" Stream duchs Internet jagen. Der PC, der die Aufgabe übernehmen soll, sollte aber nicht allzuschwach auf der Brust sein.
Für meinen ca. 500kbit Stream (das schwankt immer etwas je nach Bild + Ton) erzeugt der mencoder auf einem P4 2,8 so um die 50 - 70% CPU-Last.
Alex
ZitatOriginal von xweber
Mit 2 Mbit kannst du aber sicherlich einen qualitativ hochwertig "remuxten" Stream duchs Internet jagen. Der PC, der die Aufgabe übernehmen soll, sollte aber nicht allzuschwach auf der Brust sein.
Das ist schon ein bisschen komisch, denn ich habe das ganze gestern einmal getestet. Hab das ganze durch das "externremux.sh" gejagt. Hab "divx" als Codec verwendet.
Allerdings bekomme ich ständig eine buffer usage von 100% und dann natürlich die "Ringbuffer overflows". Der Stream ist dann so gut wie nicht mehr ansehnlich.
Was mich etwas wundert, bei mir werkelt eine 2,0 GHz Maschine mit (ich glaube) 512 MB RAM.
Ist der knappe Ram das Problem? weil die 2,0 GHz sollten es ja eigentlich packen oder?
Wenn ich das scaling runterschraube auf 240x180 stabilisiert sich die buffer usage bei ca. 60-70%. Aber dann ist der Stream natürlich so gut wie nicht mehr anschaubar.
ZitatOriginal von TKONeo
Was mich etwas wundert, bei mir werkelt eine 2,0 GHz Maschine mit (ich glaube) 512 MB RAM.
Ist der knappe Ram das Problem? weil die 2,0 GHz sollten es ja eigentlich packen oder?
ein echter Pentium oder eine Celeron?
Bei letzterem fehlt ja die Unterstützung für die "Fliesskommaberechnungen" - also genau an dem auf das es dabei ankommt (Umrechnen des Bildes).
Schau dir mal mit "top" die Last an, die "mencoder" da erzeugt. Würde mich nicht wundern wenn der Prozess mit 99% läuft.
Was dann hilft ist als codec mpeg4 zu nehmen. Das Bild ist dann aber nicht so ansehnlich wie bei xvid. Mpeg4 erzeugte bei mir ca. 15% weniger Last.
Alex
Danke, du hast natürlich Recht. Habe nicht daran gedacht, dass es ja nur ein Celeron ist.
Habe jetzt den mpeg4 codec mit mono sound in 496x368 und bekomme es ohne bufferoverflow über die Leitung. CPU Last liegt zwischen 50 und 60%.
/usr/bin/mencoder -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=400 -oac mp3lame -lameopts preset=15:mode=3 -vf scale=496:368 -o /tmp/out.avi -- - &>/tmp/out.log
Danke für den Tip. Damit ist das Achtelfinale gesichert
ZitatOriginally posted by pinky666
Gibt es eine Möglichkeit das ganze Quasi per Playlist zu steuern, sodass auch umschalten funktioniert ?
Ich Stelle mit das so vor:
VLC hat eine Playliste vom VDR-Streamdev-Server und je nach dem auf welche URL man auf VLC zugreift switscht er auf einen anderen Streamdev input Stream um.
Lies mal über VLM - das ist der in VLC integrierte on-demand streaming server. Damit kannst du über verschiedene Stream-URL's unterschiedliche Streams auslösen, und da die erst on-demand gestartet werden, sollte das auch mit mehreren streamdev-streams gehen. Die Doku ist übrigens nicht auf dem aktuellen Stand, die vlc-0.8.5 hat ein UI für VLM bekommen, unter Ansicht-> VLM Control.
Gruß,
Udo
Ich habe es geschafft einen Stream übers Internet zu senden mit der Auflösung 480*360. Das funktioniert auch wunderbar. Allerdings gibt es Probleme bei 16:9 Sendungen. Wenn ich im VLC Mediaplayer das Bildseitenverhältnis auf 16:9 per Hand stelle, dann sind die schwarzen Streifen nicht breit genug.
Hat noch jemand das Problem ? Wie mach ihr das mit 16:9 Sendungen ?
Ich könnte ja die Auflösung aufs Bildseitenverhältnis 16:9 anpassen, aber dann gibts bestimmt wieder Probleme mit 4:3 Sendungen...
Versteht jemand mein Problem oder hab ich es zu schlecht erklärt ?
ich glaub ich verstehe es. Ich starte den stream neu wenn das Format geändert wird.
Alex
... man kann dem scale Parameter z.B. eine -2 mitgeben, dann berechnet er den Wert selber je nach Format, z.B. scale=-2:320 oder scale=320:-2
Gruß, ollo
Kann man auf diese Art und Weise auch Aufnahmen Streamen?
Ich habs über VNC probiert, aber das ist mir zu komplex, vielleicht hat das ja schonmal jemand probiert...
[deleted]
Zitat-oac lavc -lavcopts acodec=aac:abitrate=20
Wie wären denn die Parameter für aac Mono bzw wo kann man das nachlesen?
achja hat jemand Erfahrung mit x264 bzw h264 als Videocodec, bringt doch eigentlich ne bessere Quali bei gleicher Bitrate?!
Elchi
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