Image ziehen vom VDR

  • Hallo Forum !


    Dank diesem Forum habe ich nun meinen VDR am laufen und funktioniert tadellos.
    Nun möchte ich ein Image ziehen und dies auf eine CD brennen für den Fall aller Fälle, denn nun sind mittlerweile ca. 50 schweisstreibende stunden in den VDR geflossen, was ziemlich ärgerlich wäre wenn da plötzlich was passiert.


    Weiss jemand wie ich ein Image erstellen kann, welches ich im schlimmsten Fall wieder auf die HD ziehen kann, damit alles wieder so ist wie vorher ?


    Vielen Dank
    Gruss Rapi

    HW: Intel P4 2,66GHz 533FSB, ASUSP5P800, 512MB, HDD 200GB+300GB Samsung PATA, LG DVD+-RW, TT C-2300; Asus GF2GTS (passiv Umbau), GLCD240x128
    SW: CtVDR5.1, graphlcd, dvd, burn, muggle, mp3, trayopen, weatherng, streamdev server, tvonscreen, vdradmin-am

    Einmal editiert, zuletzt von Rapi ()

  • Moin,


    ..................... :burn1 .........................


    Benutze doch eine Bootcd ( Knoppix & Co) und kopiere die Partition auf ne andere Platte. Oder Such mal nach image-backup --> google. Dann kannst das auch auf cd brennen :)


    Gruß,
    Chris

    <font color="#0000ff">Gigabyte P35-DS3, Pentium E2140, GT220, 2 x DVB-C im Thermaltake DH101<br>gen2vdr V3 &amp; yaVDR 0.3.0a <br></font>

    Einmal editiert, zuletzt von MChrisZ ()

  • Zitat

    Original von Rapi
    Weiss jemand wie ich ein Image erstellen kann, welches ich im schlimmsten Fall wieder auf die HD ziehen kann, damit alles wieder so ist wie vorher ?


    Wenn Du keine Image-Programme verwenden willst, bietet sich dd an.
    Vorgehensweise:
    1. USB-Platte anklemmen (oder über Netzwerk sichern)
    2. Knoppix von CD booten, USB mounten
    3. Die GANZE Platte mit dd sichern: dd if=/dev/hda of=/pfad/zu/USB
    4. Fertig.


    Alternativen:
    A. Komprimieren
    mount /vdr/partition /mnt; dd if=/dev/zero of=/mnt/nullfile; rm /mnt/nullfile; umount /mnt; dd if=/dev/hda |gzip >/pfad/zu/USB.gz
    B. Einzelne Partitionen sichern (also z.B. nicht /video0)
    Anstelle hda eben hda1; Hier ist aber evtl. das Bootmanagermproblem.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Gab's da nicht auch irgendein Plug-In für den VDR der solche Images erstellt hat??

    01000011 01101111 01101110 01100111 01110010 01100001 01110100 01110101 01101100 01100001 01110100 01101001 01101111 01101110 01110011 00100001 00100000 01011001 01101111 01110101 00100000 01100011 01100001 01101110 00100000 01110010 01100101 01100001 01100100 00100000 01100010 01101001 01101110 01100001 01110010 01111001 00101110 00100000 00111011 00101101 00101001

  • Zitat

    Gab's da nicht auch irgendein Plug-In für den VDR der solche Images erstellt hat??


    Für Linvdr gibts da mylinvdr. Das macht genau das. Ist ein Linvdr Add-on. Als Plugin ist das mit nicht bekannt.


    Knebb hat aber den weg gezeigt, den ich auch wählen würde. TOP!


    Gruß,
    Chris

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  • hi Rapi,


    noch besser als dd ist in diesem Fall cpio, da es die leeren Blöcke Deiner Partition nicht mitkopiert.


    Sagen wir mal, Du möchtest /dev/hda2 sichern, der Mountpoint wäre /
    cd / && find -mount | cpio -ovB -H crc | cat > /andere/Partition/IMAGE.CPIO


    zum Wiederherstellen:
    cd / && cat /andere/Partition/IMAGE.CPIO | cpio -ivdumB


    Anderes Beispiel:
    /dev/hdb1 gemountet als /video0
    cd /video0 && find -mount | cpio -ovB -H crc | cat > /home/IMAGE.CPIO


    Geht auch übers Netz:
    Annahme vdr ist 192.168.0.123:
    ssh 192.168.0.123 " cd /video0 && find -mount | cpio -ovB -H crc " | cat > ./IMAGE.CPIO


    WICHTIG: vorher überprüfen, ob auch genug Platz zum schreiben des Images vorhanden ist...



    schon 100fach verwendet, immer wieder toll...


    bellofant :D

    :vdr2 @openSUSE 12.3: Core i3-2120T / 8 GB / 40GB SSD + 2*1TB HDD (RAID 1) / TT S2-6400 / VDR 2.0.3 + div. PlugIns

  • Hallo,


    damit Du die Auswahl hast: Es gibt auch noch partimage. Mit partimaged auch quer durchs Netzwerk einsetzbar. Vorteil: Kopiert nur das Nötige, komprimiert auf Wunsch und kann die Daten gleich in handliche Stücke fertig zum Brennen unterteilen.


    Grüsse,
    EddieT

    PIII-866, 512 MB Ram, Avermedia 761 DVB-T, PVR150MCE, Debian unstable, vdr 1.3.38, Xine über Xorg auf GF2MX

    Einmal editiert, zuletzt von EddieT ()

  • Ich würde auch zu partimage raten.
    Als Boot-CD ist es zum Beispiel bei der SystemRescueCD oder halt Knoppix dabei.


    Das Image kann man dann entweder per Client/Server-Verfahren (erfordert einen zweiten Linux-Rechner), oder auch über Samba auf ein freigegebenes Windows-Verzeichnis im Netz speichern.


    Das fertige Image laesst sich dann auf die gleiche Weise wieder zurueckspiegeln, oder im Zweifelsfall mit etwas mehr arbeit auf eine Bootfähige Partimage-CD brennen...


    Wenn Du ein genaueres HowTo benötigst dann schrei nochmal ;)

    Alte Hardware: Nova-T (neu), DXR3-Karte (RealMagic), Duron 1300+, 256MB Ram
    Software: VDR (devel), Kernel 2.6.16, Slackware 10.2.0


    Neue Hardware: Compaq Deskpro PIII-733, PVR-350, PVR-500,256MB Ram
    Neue Software: VDR(latest stable), Kernel 2.6.21.1, Slackware 11.0.0, ivtv 0.10.2, pvrinput+pvr350 (Wirbel/Seltsam), lirc

  • @ MchrisZ *rotwerd* sollte natürlich schweisstreibend heissen ;)


    danke für die vielen antworten !
    ist ja ne grosse auswahl zusammengekommen, vielen dank !!


    gruss rapi

    HW: Intel P4 2,66GHz 533FSB, ASUSP5P800, 512MB, HDD 200GB+300GB Samsung PATA, LG DVD+-RW, TT C-2300; Asus GF2GTS (passiv Umbau), GLCD240x128
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  • Hallo


    Ich stehe vor dem gleichen Image-Problem. Knoppix 4 ist in mehrfacher Ausführung vorhanden.
    Ziel: VDR-image auf Windows PC im lokalen Netzwerk. Oder auf DVD.


    @ sirtobi: wärst du so nett und würdest ein howto verfassen? Wäre ich ewig dankbar :D


    Danke im Voraus
    Gruss Johnson

    HW: Intel P4 2,66GHz 533FSB, ASUSP5P800, 512MB, HDD 200GB Samsung PATA, Sony DVD+-RW, TT DVB-S 1.3, PVR350, Elsa Erazor 3 (passiv Umbau)
    SW: CtVDR4-2.6.12, ivtv0.4.2, VDR 1.3.41, graphlcd, dvd, burn, muggle, mp3, trayopen, weatherng, streamdev server, yaepg, vdradmin, pvrinput

    Einmal editiert, zuletzt von Johnson ()

  • Zu dem Thema: "Image Erstellen" sind in diesem Forum viele Beiträge zu finden. :]
    Darunter ist auch dieser Beitrag, der mir am Anfang sehr geholfen hat und der immer noch aktuell ist:


    Beitrag: Backup – Ein Image erstellen mit Knoppix und partimage


    Natürlich gibt es zahlreiche weitere Varianten, diese hier funktioniert effizient und zuverlässig. (die Variante mit dd ist ja nicht falsch, aber m.E. eher eine Holzhammer-Methode ... :D )


    seaman

  • OK, damit die Sache nicht zu einfach wird: Die Speicherdisk für das Image, ist NTFS formatiert...

    HW: Intel P4 2,66GHz 533FSB, ASUSP5P800, 512MB, HDD 200GB Samsung PATA, Sony DVD+-RW, TT DVB-S 1.3, PVR350, Elsa Erazor 3 (passiv Umbau)
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  • Zitat

    Original von Johnson
    OK, damit die Sache nicht zu einfach wird: Die Speicherdisk für das Image, ist NTFS formatiert...


    ja und, dann muß dass Speichermedium auch auf ntfs gemountet werden (mount -t ntfs usw. ).


    seaman

  • Zitat


    Ohja, die ist schon schoen ausfuehrlich.
    Da fehlt blos noch das Samba und mangels Knoppix liefere ich dann hier mal eine Short-Howto fuer die SysRescueCD mit Hilfe von Samba, der Samba-Teil laesst sich fuer Knoppix genauso uebernehmen.


    Wichtig ist:
    Ausnahmesweise alles als ROOT starten! Bei Knoppix also in einer Root-Shell.


    Ok, fuer die SysRescCD:


    1) Booten, danach landet man schon in einer Root-Shell.
    2) Netzwerk starten. Bei der SysRescCD geht das mit

    Code
    net-setup eth0


    fuer die erste Netzwerkkarte, fuer weitere entsprechend mit anderen Devices.
    Unter Knoppix gab es irgendwo einen Menupunkt dafuer.
    Allgemein geht es ansonsten mit etwas in der Art von

    Code
    ifconfig eth0 192.168.0.7 
    route add -net 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 dev eth0


    Die IP, Broadcast-Adresse, Netzwerk-Adresse und das Gateway muessen
    gegebenenfalls angepasst werden.


    Zu Testen kann man - je nach Firewall - einfach mal mit

    Code
    ping 192.168.0.1


    schauen ob der Rechner 192.168.0.1 lebt. (Anpassen!!!)
    3) Eine entfernte Windows-Freigabe mounten:
    3a) Verzeichnis zum mounten anlegen:

    Code
    mkdir /tmp/m


    3b) Die Freigabe mounten, Annahme:
    - Der Backup-Server heisst unter Windows "HEIN"
    - Die Freigabe heisst "Backups"
    - Der Benutzer ist "Hugo"
    - Sein Passwort ist "IchEsel"

    Code
    mount -t smbfs -o username=Hugo,password=IchEsel //HEIN/Backups /tmp/m


    Ist unter Windows kein Passwort gesetzt, dann laesst man das ",password=IchEsel" weg, ist ein leeres Passwort gesetzt (oft der Fall), dann laesst man nur das "IchEsel" weg.
    4) partimage starten

    Code
    partimage


    5) Partimage ist an sich selbst erklaerend, ich hatte meistens Sorgen wenn ich die Images bz2 gepackt habe, man sollte also sicherheitshalber nur gzip benutzen. Als Speicherort fuer das Image gibt man dann /tmp/m/meinbackup.pi oder so etwas in der Art an.
    6) Wenn Partimage fertig ist sollte man sicherheitshalber das Verzeichnis wieder unmounten:

    Code
    umount /tmp/m


    7) fertig.



    Bei anderen Rettungssystemen ist darauf zu achten, dass das Laufwerk welches man sichern moechte nicht gemountet ist. Handelt es sich z.B. um hda1, so sollte man es gegebenenfalls vorher als root mit

    Code
    umount /dev/hda1


    unmounten.
    Partimage als solches ist bei den Versionen recht widerspenstig, da es aber momentan kaum Neuerungen gibt wird man wohl meistens die Version 0.6.4 vorfinden (0.6.5 ist in Vorbereitung).
    Ausserdem kanns Sorgen beim zuruecksichern geben wenn der Pfad zum Image zu lang wird, es empfehlen sich kuerzere Namen fuer Verzeichnis und Image.


    Achja!
    Ich sichere ausserdem mit

    Code
    fdisk -l /dev/hda >mein_hda.txt


    (oder so in der Art) immer noch die alten Partitionseinstellungen. Dann kann man bei einem totalen Crash schnell alles wieder auf einer neuen Platte einrichten.


    Zum Thema NTFS:


    Da man per Netzwerk zugreift ist es egal ob das entfernte System NTFS-Formatiert ist. Fuer die Sicherung auf eine lokale Platte muss man ein Rettungssystem benutzen, welches den Schreib-/Lesezugriff auf diese Platten beherrscht. Die meisten koennen nur Lesen oder Dateien verändern. Ich kenn da bislang nur zwei, zum einen Insert, hier wird Captive benutzt und es werden noch Dateien aus einem Windows-System benoetigt, will sagen: Erst mit "normalen" Mitteln Windows RO mounten, dann die Datei rueberzerren, dann ummounten. Der andere Vertreter ist Recovery is possible, der benutzt FUSE und sollte damit direkt ueber ntfsmount NTFS mounten koennen. Bislang hab ich das aber noch nicht probiert. Partimage liefern zumindest auch beide mit.


    So long, whats missing?

    Alte Hardware: Nova-T (neu), DXR3-Karte (RealMagic), Duron 1300+, 256MB Ram
    Software: VDR (devel), Kernel 2.6.16, Slackware 10.2.0


    Neue Hardware: Compaq Deskpro PIII-733, PVR-350, PVR-500,256MB Ram
    Neue Software: VDR(latest stable), Kernel 2.6.21.1, Slackware 11.0.0, ivtv 0.10.2, pvrinput+pvr350 (Wirbel/Seltsam), lirc

    Einmal editiert, zuletzt von sirtobi ()

  • Tach auch,


    ich habe partimage noch nicht ausprobiert. Bisher nehme ich immer dd und speichere unkomprimiert. Das hat den Vorteil, dass ich das Image mounten kann, um einzelne Dateien zurück zu sichern.

    Code
    mount -o loop /pfad/zum/dd-archiv /mnt


    Mag sein, dass das mit partimage auch geht, aber es geht schlecht bis gar nicht mit komprimierten dd-Archiven.


    Werner

    Warum habe ich immer als Einziger dieses Problem?


    Seit 1997 Linux-Kämpfer
    VDRclient: yavdr 0.3.0 - Zotac ID41
    VDR2: yavdr 0.3.0a - Celeron 430 - GT220 - 2 TB - 2*Skystar HD2 - SDC Megtron
    VDR1: c't vdr 4 auf Athlon XP 1700+ - vdrdevel 1.3.49 - kernel 2.6.12-rc4-ct-2 - 3*250 GB - 2*TechniSat SkyStar 2 Budget - graphlcd 128x64
    vdr-user Nr. 1150

    Völlig vdr-freie Homepage: www.jongl.de

  • Moin!


    Zitat


    Mag sein, dass das mit partimage auch geht, aber es geht schlecht bis gar nicht mit komprimierten dd-Archiven.


    Nein, bislang geht das leider nicht (Link1, Link2),
    allerdings ist der Gewinn per Partimage zum Teil bombastisch.


    Meines Wissens ist Partimage (mit Ausnahme von NTFS-Partitionen) mehr als ein dd | gzip, viel mehr werden gezielt nur die wirklich belegten Cluster gespeichert, der Rest der Platte wird nicht gesichert.


    Da mus man sich dann entscheiden, ob man auch mal einzelne Dateien zurücksichern möchte, oder immer das ganze System (und damit Platz spart). Oder ob man zweigleisig fährt, sprich /etc noch einmal als tar sichert.


    Und wenn alle Stränge reissen muss man halt per qemu, bochs oder anderen Vertretern dieser Art zuerst das Image in einen virtuellen Rechner zurücksichern ;)

    Alte Hardware: Nova-T (neu), DXR3-Karte (RealMagic), Duron 1300+, 256MB Ram
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  • Zitat

    Original von sirtobi
    5) Partimage ist an sich selbst erklaerend, ich hatte meistens Sorgen wenn ich die Images bz2 gepackt habe, man sollte also sicherheitshalber nur gzip benutzen.


    Aaaarglll! :(
    "Aus Sicherheitsgründen gzip benutzen" X(


    Wenn in einem gzippten Archiv auch nur ein einziges bit kippt, ist das Ganze für die Tonne! Recovery fast unmöglich.
    Entweder, man packe mit etwas anderem als gzip (also z.B. bzip2) oder man läßt es bleiben...


    Ansonsten ist Deine Anleitung recht gut. Damit sollte es eigentlich ejder hinbekommen. Außerdem wurde ja genau dieses Thema schon öfters behandelt.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Zitat


    Wenn in einem gzippten Archiv auch nur ein einziges bit kippt, ist das Ganze für die Tonne! Recovery fast unmöglich.


    Ist ein Argument und da magst Du wohl recht haben, aber bislang hatte ich da nie Sorgen mit. Wenn, dann ist höchstens die ganze CD mit dem Image nicht mehr lesbar gewesen, weil zu guenstig. Und die Images die ich auf meinem DatenServer lagen blieben bis jetzt - klopf auf Holz - immer heile.


    Eigentlich sollten solche Fehler ja auch nur vorkommen, wenn der Speicherort auch nicht mehr so ganz heile ist, oder?

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  • Danke erstmal für die tolle Anleitung.


    Komme leider erst am Wochenende zum Testen.
    Falls man sich vorher nicht mehr schreibt: frohe Weihnachten allerseits!


    Gruss Johnson

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