Vdr an NSLU2 Server anbinden

  • Hallo !


    Ich habe ehrlich alles durchsucht, aber leider keine Antwort auf folgende Frage gefunden:


    Ich habe mir einen NSLU2-Server von Linksys zugelegt, auf dem ich alle Bilder und MP3-Files unserer Familie ablege. Ich würde gerne auf diesen NSLU2 von Linvdr zugreifen, also diese Netzlaufwerke unter /pub/mp3 und /pup/images/ einbinden.
    Alle Versuche schlagen schon beim mounten fehl.


    Hat jemand dies schon mal erfolgreich durchgeführt ?
    Muß man beim NSLU2 auf etwas besonderes achten ?


    Gruß, Pappnase

    EPIA M10000 Board, DVB-S Rev. 2.2, 160GB Samsung, 256MB DDR
    LinVDR 0.7 - VDR 1.3.27 + BigPatch + diverse Plugins

  • Zitat

    NSLU2-Server von Linksys zugelegt, auf dem ich alle Bilder und MP3-Files unserer Familie ablege. Ich würde gerne auf diesen NSLU2 von Linvdr zugreifen


    Verdammt wofür sind denn nun die Verzeichnisse Pictures mp3 usw,
    ich hab alles da hinkopiert im Glauben LindVDR wäre eine MediaBOX bzw. Server :haehaehae


    Alle Versuche schlagen schon beim mounten fehl.
    Poste doch mal Deinen Mount Versuch ;D

    Software: gen2vdr V3 ( Beta8 ) / gen2vdr V2
    Hardware: Intel 5200EE - 5N7A-VM - Scythe Shuriken - BeQuiet(Netzteil) - X10-USB Remote
    SMT 7020S & P3@900 - Testsystem mit FF und X10-USB Remote
    Links für Neueinsteiger


    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Gebrauchsanleitung"

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  • Code
    smbmount "//10.11.12.13/Disk 1" /mnt/disk1/ -o username=nslu2user,password=nslu2passwd,lfs,rw


    Dazu muß natürlich der Ordner /mnt/disk1 existieren.


    Probier' einfach mal rum...


    caps!

  • Hallo caps!



    Zitat
    Code
    smbmount "//10.11.12.13/Disk 1" /mnt/disk1/ -o username=nslu2user,password=nslu2passwd,lfs,rw


    ES KLAAAPPPTT ! :bounce3


    Ich habe nie die Anfuehrungszeichen verwendet ! Da zwischen "Disk" und der "1" ein Freizeichen ist, ist der Befehl immer falsch interpretiert worden.


    Wie wuerde denn ein entsprechender Eintrag in der fstab lauten ? Kann man da auch mit Quotes arbeiten ?



    Vielen Dank !




    Gruß, Pappnase

    EPIA M10000 Board, DVB-S Rev. 2.2, 160GB Samsung, 256MB DDR
    LinVDR 0.7 - VDR 1.3.27 + BigPatch + diverse Plugins

    Einmal editiert, zuletzt von Pappnase ()

  • Zitat

    Original von Pappnase
    Ich habe nie die Anfuehrungszeichen verwendet ! Da zwischen "Disk" und der "1" ein Freizeichen ist, ist der Befehl immer falsch interpretiert worden.


    So:
    //10.11.12.13/Disk\ 1


    sollte es auch ohne Anführungszeichen klappen ... (den "\" hat man sich von MS geborgt :)


    LG
    Roman

    Wohnzimmer (Client 1): C't Vdr (Sarge), 2.6.15-sl, 1.4.0-2, TT-1.5 FF, Hermes 651, 40 GB, 2Ghz Celeron, 512MB, PSOne TFT
    Server: C't VDR (Sid), 2.6.15-1-k7, 1.4.1-1, TT-1.6 FF, XP-2000+, 500GB, 512MB
    Schlafzimmer (Client 2): MediaMVP
    MediaMVP, Bose S 100, 400er Oldischlepptopp für den Garten

  • Hallo Uatschitchun !


    Zitat


    So:
    //10.11.12.13/Disk\ 1


    sollte es auch ohne Anführungszeichen klappen ... (den "\" hat man sich von MS geborgt :)


    Das habe ich ausprobiert, leider ohne Erfolg.
    Gibt es sowas wie logread für den Bootvorgang, damit ich evtl. Fehlermeldungen beim Bearbeiten von fstab auswerten kann ?


    Gruß, Dietmar

    EPIA M10000 Board, DVB-S Rev. 2.2, 160GB Samsung, 256MB DDR
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  • Das mounten per fstab hat bei mir nie richtig geklappt. Dazu stelle ich mich wohl zu doof an. Habe mir dann einfach ein bash-Skript geschrieben (einfach die smbmount-Aufrufe) und per /etc/init.d-Startskript beim Hochfahren starten lassen. Das klappt zumindest bei mir schon seit einiger Zeit so problemlos.


    Vielleicht hat Uatschitchun ja eine Lösung? Wäre interessant, man will schließlich was lernen... :]


    Gruß,


    caps!


    PS: Der Hinweis mit dem "ausquoten" des Leerzeichens war schonmal gut. Danke dafür...


    PPS: Man muß den Rechner ja nicht neu booten, um ein mount per fstab auszuprobieren. Es reicht ein z.B. mount /mnt/bdisk1, falls in fstab eingetragen. Bei mir kommt dabei aber immer die lässtige Passwordabfrage. Die bekomme ich nicht los...

    Einmal editiert, zuletzt von caps! ()

  • Zitat

    Original von caps!
    Das mounten per fstab hat bei mir nie richtig geklappt.
    Vielleicht hat Uatschitchun ja eine Lösung? Wäre interessant, man will schließlich was lernen... :]


    Es handelt sich hier um Samba-Freigaben, richtig?
    Poste doch mal deinen fstab Eintrag ... wenn ich heute abend @home bin, kann ich dir gerne auch mal einen Beispiel Eintrag meiner fstab für smb posten ...


    LG
    Roman

    Wohnzimmer (Client 1): C't Vdr (Sarge), 2.6.15-sl, 1.4.0-2, TT-1.5 FF, Hermes 651, 40 GB, 2Ghz Celeron, 512MB, PSOne TFT
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    Schlafzimmer (Client 2): MediaMVP
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  • Hmm, hab' ich leider schon gelöscht (hatte damals damit rumprobiert), aber so ins Blaue rein würde ich schreiben:


    Code
    //10.11.12.13/Disk\ 1     /mnt/bdisk1     smbfs   username=usr,password=passwd,lfs,rw     0 0


    Aber so stimmt das ganze ja nicht. Die Passwortabfrage...


    Gruß,


    caps!

  • Sieht soweit schlüssig aus ... sag mir aber doch mal, wofür die Option "lfs" gut sein soll ... !?


    LG
    Roman

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  • Zitat

    LFS. Large File Support, specifically files larger than 2Gb on 32-bit systems.


    Hoffe, das stimmt in dem Zusammenhang. Zumindest "dachte" ich immer, daß lfs zu diesem Zweck in die fstab kommt... aber denken und wissen ist ja bekanntlich ein Unterschied! ;)


    caps!

  • Wird "lfs" denn von Samba unterstütz?


    Ansonsten sehen meine Einträge in der fstab ähnlich aus:

    Code
    //192.168.5.4/Vids      /media/furious/vids  smbfs   auto,username=usrname,password=password 0 0


    und er fragt nicht nach nem PW ...
    Ggf. liegt das am NSLU2? Kann man bei dem Gerät Optionen ändern?


    LG
    Roman

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    MediaMVP, Bose S 100, 400er Oldischlepptopp für den Garten

  • Hi,


    wahrscheinlich schon allgemein bekannt, aber das Projekt Unslung stellt eine alternative Firmware (Open Source) bereit, mit der man einen Haufen interessanter Sachen mit seiner NSLU2 machen kann. In diesem Falle z.B. einen NFS Server aufsetzen, der im Linux Umfeld noch immer einfacher zu konfigurieren ist als Samba Shares.


    Gruß
    schmettow

    VDR 1.4.0 [dvd, dvdselect, mp3ng,remote, control, graphTFT, taste, tvonscreen, streamdev-server] - FW f32623
    OpenSuse 10.0 Vanilla 2.6.15.4 - vdrconvert - Noad
    Dign HV5, Asus P4P800 deluxe, Celeron M (silent modded) - TT 1.5 - Budget-S - AVBoard 1.3 - 12" TFT
    Peripherals: Kameleon 8060 - Philips DFR-9000 - Sharp 26GA4E - Pinnacle Showcenter 1000g

  • Zitat

    Original von Pappnase
    Gibt es sowas wie logread für den Bootvorgang, damit ich evtl. Fehlermeldungen beim Bearbeiten von fstab auswerten kann ?


    Du kannst auch manuell im laufenden Betrieb mounten.


    mount -a


    Dann siehst Du die Fehlermeldungen und kannst die Einträge in der /etc/fstab korrigieren/ probieren.

    Glotze: yaVDR (ASRock Q1900M, 4GB RAM, DD Cine S2 V6.5, ZOTAC GT630 (Rev. 2)
    Server: HP ProLiant MicroServer G8, VMware ESXi 5.5 :P

  • Ich weiß nicht, ob's daran lag, aber *imho* fehlt bei caps!'s fstab-Eintrag das kleine Wörtchen "auto". Nur dann wird ein Eintrag auch bei Boot-Vorgang berücksichtigt.

    Ich bin verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht für das, was Du verstehst!

  • Hallo knebb !


    Zitat


    Dann siehst Du die Fehlermeldungen und kannst die Einträge in der /etc/fstab korrigieren/ probieren.


    Danke für den Tip !


    Hier ist meine fstab:

    Code
    Line 13:
    //192.168.178.60/Disk\ 1  /mnt/disk1   smbfs   username=****,password=****,rw   0 0


    Leider bekomme ich folgende Fehlermeldung, nachdem ich mount -a eingegeben habe, mit der ich aber wenig anfangen kann:

    Code
    [mntent]: line 13 in /etc/fstab is bad


    Kann ich dem System etwas mehr Informationen entlocken ?
    Danke im voraus !


    Gruß, Pappnase

    EPIA M10000 Board, DVB-S Rev. 2.2, 160GB Samsung, 256MB DDR
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