SWAP Datei formatieren?

  • Versuche gerade Suse per ftp auf einen alten Rechner (P100 mit 64MB) zu installieren.


    Der Rechner wert sich wie verrückt


    CD Rom Moutet nicht -> also Diskette
    kein DHCP -> alles per Hand eintragen
    zu wenig Arbeitsspeicher -> will eine SWAP datei haben


    Jetzt habe ich eine zweite Festplatte eingehängt, die ich vorher auf enem anderen Rechner mit cfdisk als SWAP eingstellt habe.


    Jetzt bleibt die installation hängen wenn er die SWAP einhängen will.
    Muss man die noch irgendwie formatieren und wenn ja wie??


    Vielleicht hat ja jemand noch eine bessere Idee wie ich diese alte Kiste bändigen kann.


    Hägar

  • root@ttyp0[knoppix]# mkswap /dev/hdb5 10000
    mkswap: Fehler: Die angegebene Größe 10000 ist größer als die des Gerätes: 0
    root@ttyp0[knoppix]# mkswap /dev/hdb5
    mkswap: Fehler: Der Swapbereich muss mindestens 40kB groß sein
    Aufruf: mkswap [-c] [-v0|-v1] [-pSEITENGRÖSSE] /dev/Name [Größe in kB]
    root@ttyp0[knoppix]#



    cfdisk 2.12


    Festplatte: /dev/hdb
    Size: 6488294400 bytes, 6488 MB
    Heads: 255 Sectors per Track: 63 Cylinders: 788


    Name Flags Part. Typ Dateisystemtyp [Bezeichner] Size (MB)
    ------------------------------------------------------------------------------
    hdb1 Primäre Linux 5404,01
    hdb2 Primäre Linux 501,75
    hdb5 Logische Linux swap 575,77


    er wert sich immer noch - noch eine Idee?


    Hägar
    .
    .

  • Hatte nicht alles gelesen...


    aber was sagt fdisk? Nur zur Sicherheit

    VDR1: POV ION 330 mit Media-Pointer MP-S2 auf yaVDR 0.3.1 - enermay 370 Watt - 80GB SSD + 500GB HD - CoolerMaster ATX-620 - VGA2Scart + HDMI
    VDR2: Zotak ZBOX ID40 auf yaVDR unstable - Sundtek DVB-S2 + remote Sundtek - 60GB SSD - HDMI
    VDR3
    : Zotak ZBOX ID40 auf yaVDR unstable - remote Sundtek - 500GB HD - DVI
    Atom 2700 mit 13W, Ubuntu PP, 60GB SDD + 240GB SSD, 2x Sundtek DVB-S2

    Einmal editiert, zuletzt von v_r ()

  • Die Ausgabe von fdisk:


    Platte /dev/hdb: 6488 MByte, 6488294400 Byte
    255 Köpfe, 63 Sektoren/Spuren, 788 Zylinder
    Einheiten = Zylinder von 16065 * 512 = 8225280 Bytes


    Gerät Boot Start End Blocks Id System
    /dev/hdb1 1 657 5277321 83 Linux
    /dev/hdb2 658 718 489982+ 83 Linux
    /dev/hdb3 719 788 562275 5 Erweiterte
    /dev/hdb5 719 788 562243+ 82 Linux Swap


  • Habe das gleiche (bei mir mit nur 24 MB Ram) auch schon mal ausprobiert. Suse 9.0 und 9.1. Fazit: Die jungs bei Suse sind zu dumm dafür sowas in ihre Setup Routienen einzubauen. Nimm Debian. Damit funzt es wunderbar.

    Powered by Point of View ION330 und Mystique SaTiX-S2 Dual
    Geguckt wird auf einem 52PFL5605H/12 per HDMI mit Atmolight Quattro
    Audio optisch per Yamaha RX-V459 auf einem Teufel Concept P
    Non-TV content über XBMC und boblight
    Remote Harmony 525 durch Atric-IR
    Remote und Streaming mit Motorola XOOM und AndroVDR sowie Daroon Player
    Streaming auf ZBOX ID-81 und Desktop per streamdev
    All based on selfbuild OpenenELEC master


    Nebenbei noch ein par andere VDRs

  • hi,
    das problem an suse ist wohl eher das es mehr als 60MB daten in die ramdisk laden will. das installationsystem ist mittlerweile so groß geworden (da ist IMHO ja auch eine art X dabei)
    evtl. klappt das mit einer anderen version von SuSE (älter!) oder du musst eine andere distro nehmen.


    eine konkrete lösung zu deinem problem kann ich dir leider nicht anbieten.

  • Zitat

    Original von slime
    hi,
    das problem an suse ist wohl eher das es mehr als 60MB daten in die ramdisk laden will. das installationsystem ist mittlerweile so groß geworden (da ist IMHO ja auch eine art X dabei)
    evtl. klappt das mit einer anderen version von SuSE (älter!) oder du musst eine andere distro nehmen.


    eine konkrete lösung zu deinem problem kann ich dir leider nicht anbieten.


    Einfach Text-Installation machen - damits hat's zumindest dann bei mir bei Suse 9.0 und 65MB geklappert ....


    arghgra

  • Hi,
    mit etwas ähnlichen hatte ich auch mal zu kämpfen, habe dann einen USB-Stick als Swap-Partition missbraucht,
    war zwar nich sehr schnell aber es hat geklappt, Platte umbauen etc. war nicht da es sich um ein Notebook gehandelt hat.

  • Zitat

    Original von Hägar
    Jetzt habe ich eine zweite Festplatte eingehängt, die ich vorher auf enem anderen Rechner mit cfdisk als SWAP eingstellt habe.


    Warum installierste die Susie nich auf dem Rechner und schreubst die Platte dann um ?
    Die HW Erkennung sollte die Veränderungen ja bemerken und agieren - is ja kein XP !


    HJS

  • Danke an alle, sind echt gute Tips dabei.


    Zitat

    Original von hjs
    Warum installierste die Susie nich auf dem Rechner und schreubst die Platte dann um ?


    @ hjs Das habe ich mir auch schon gedacht, es mir aber nicht getraut.


    Zitat

    Original von AnK
    USB-Stick als Swap-Partition


    @ AnK Der ist so alt der hat noch kein USB


    Zitat

    Original von pinky666
    Nimm Debian. Damit funzt es wunderbar.


    Zitat

    Original von slime
    musst eine andere distro nehmen


    Habe das erste mal Debian genommen - Und es funktioniert sofort.


    Bin ja mal gespannt ob ich nach mehreren Jahren Suse mit Debian zurecht komme. Das erste mal war es jetzt allerdings nicht ganz. Debian war die erste Distri die ich ausprobiert hatte. Beim ersten kontackt mit Debian habe ich alle fragen irgendwie beantwortet (DNS ?? was will er denn jetzt schon wieder wissen?? Buchstaben nimmt er nicht. Dann halt irgendwelche Zahlen) Nur als dann kein Mauszeiger da war und nur ein blinkender Cursor. Habe ich das Experiment abgebrochen.


    Hägar
    .
    .

  • Jo - is wohl wahr . Die Susie sieht einfach WinDoof ähnlicher aus .
    Oder auch : Sie startet mit ner GUI und i.d.R. löppt X und KDE nach der Inst auch .
    Debian is da etwas anspruchsvoller und nach drei mißglückten Versuchen dem x klarzumachen , bei der Suche nach dem Screen einfach den vorhandenen zu nehmen , hab ichs mit Debian als GUI auch aufgegeben - die Susie oder Knoppix ( = Debian! ) machts einem um einiges leichter .


    Allerdings , wenn man weniger Wert auf die GUI legt lernt man Debian schätzen - bis die Compilergeschichten aus dem Ruder laufen , dann nimmt man LFS :mua


    HJS

  • Zitat

    Original von hjs
    dann nimmt man LFS :mua



    Meinst du damit "Linux From Scratch"?


    ooohhaaa auuuuu äää iiiiiiiiiiii -> ich will noch länger leben


    Diese Ebene in meiner Linux-Evolution habe ich nocht nicht erreicht.


    Hägar
    .
    .

  • Hägar : awat - halb so schlimm . ALFS machts möglich , sogar für die , die sich bei der Automatisierung der LFS Install Prozedur immer Kinken in die Scripte hauen ... :whatever


    Hab sogar ich am Laufen , wie die Sig stolz verkündet ... nur an VDR arbeite ich noch ...


    HJS

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