HOWTO Knoppix 3.4 Remastern

  • Seit einiger Zeit suche ich nach einer Möglichkeit, auf meinem VDR eine Live-CD zu booten, die mir per remote zugriff auf das installierte System und der Hardware gestattet. Also einfach von CD booten, Netzwerk einrichten mit einer von mir festgelegten IP und gleichzeitig ssh für den Fernzugriff startet. Nachdem ich nichts passendes gefunden hatte, befasste ich mich mit dem Remastern einer Knoppix Live CD.


    Im Folgenden stelle ich ein Kochrezept für das Remastern von Knoppix 3.4 vor, mit dem jeder seine eigene Knoppix-variante für seine Bedürfnisse erstellen kann. Bitte beachtet, dass Knoppix ab der Version 3.4 einen anderen Bootloader (isolinux) verwendet. Deshalb können nicht alle Schritte auf ältere Versionen übertragen werden.


    Dieses Howto stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es gibt sicher noch andere Wege, bestimmt auch bequemere. Ich keine keinen weiteren davon, nur diesen. Es bleibt genug Raum für eure eigenen Ideen.


    Das Ziel
    Eine bootfähige Live-CD, die ohne manuelles Zutun in die shell lädt, das Netzwerk mit individuellen Parametern hochfährt (statische IP) sowie einen ssh-server startet, der den Zugriff per Login zulässt. Das Verschlanken des Systems bzw. die Optimierung der Bootzeit ist in diesem HOWTO absolut nebensächlich. An entsprechender Stelle gebe ich aber Hinweise zu diesem Thema.


    Voraussetzungen
    Das Remastern ist mit viel Festplattenspeicher verbunden; mit 10 GByte freiem Festplattenplatz auf einer separaten Partion ist man auf der sicheren Seite. Alle Partitonsdaten müsst ihr gegebenenfalls auf euer eigenes System umstellen. Solltet ihr andere Verzeichnisnamen wählen oder ein anderes Dateisystem verwenden, müsst ihr das an den entsprechenden Stellen ändern.


    Nehmt euch Zeit für das Durcharbeiten dieses HOWTOs. Rechnet ca. 90 bis 120 Minuten ein beim ersten Mal.



    Teil 1 - Vorbereitungen


    Als Remaster-System verwende ich Knoppix 3.4 als Live-CD. Hierin sind alle benötigten Pakete enthalten, um eine eigenes Remaster herstellen zu können. Da es von CD läuft, wird dadurch allerdings auch die Arbeitsgeschwindigkeit beeinträchtigt. Für unsere Zwecke ist das aber nicht so wichtig.


    Root-shell
    Nach dem Bootvorgang muss eine Shell geöffnet werden; wir brauchen nun die Rootprivilegien und geben deshalb in der shell ein:
    sudo su


    Arbeitspartition mounten
    Nun muss eine Partition gemountet werden, auf dem gearbeitet werden kann und genug Platz vorhanden ist. Allerdings darf die Partition nicht auf dem Standardweg gemountet werden; es muss auch der Partitionstyp angegeben werden:
    mount -t ext3 /dev/hde1 /mnt/hde1


    Wie vorher schon angemerkt, tragt ihr bitte eure eigenen Laufwerke und das Dateisystem an dieser Stelle ein.


    Arbeitsverzeichnisse anlegen
    Wir brauchen zwei Verzeichnisse; eines in dem wir das CD-Knoppix entpacken (knxsource) und eines, aus dem später ein ISO-Image generiert werden kann (knxmaster):
    mkdir /mnt/hde1/knxsource


    Knoppix entpacken
    Das Knoppix mit seiner Verzeichnisstruktur wird nun auf die Festplatte unter knxsource entpackt:
    cp -Rp /KNOPPIX/* /mnt/hde1/knxsource/KNOPPIX


    Knoppix CD-Struktur kopieren
    Für das spätere ISO-Image braucht es noch ein Grundgerüst, das in knxmaster kopiert wird. Alles von der CD muss in knxmaster kopiert werden, außer der großen KNOPPIX-Datei (ca. 700mb). Spart besser im Verzeichnis /boot auch memtest aus. Dies verursachte bei mir einen Fehler während des kopierens.


    Swapfile anlegen
    Zusätzlich legen wir ein swapfile in einen Verzeichnis names tmp an. Wie schon bemerkt braucht der spätere Kompilierungsvorgang sehr viel Speicher; wer freien Hauptspeicher von 1 GByte oder mehr hat, kann aber darauf verzichten. Alle anderen (so wie ich) fahren so fort:
    mkdir /mnt/hde1/tmp


    Jetzt legen wir ein 1,8 GByte großes swapfile an (18000MByte*1024=1800000). Sicher geht auch eine kleiner Größe. Habe ich aber nicht getestet:In der shell eingeben:
    dd if=/dev/zero of=swapfile bs=1024 count=1800000
    swapon /mnt/hde1/tmp/swapfile



    Teil 2 - Anpassen des zukünftigen Boot-Systems


    Ab jetzt geht es ans Eingemachte. Das Verhalten und die Eigenschaften unseres remasterten Knoppix stellen wir nun ein. Wir Arbeiten aber nicht an dem bloßen Verzeichnissen des entpackten Knoppix'. Über den Befehl chroot wechseln wir von unserem gebootet Knoppix-Root-Verzeichnis zu dem entpackten auf unserer Partition:
    chroot /mnt/hde1/knxsource/KNOPPIX


    Aufgepasst! Alle Änderungen werden nun auf dem kopierten Knoppix ausgeführt!


    Netzwerk einstellen


    Öffnet in /etc/network die Datei "interfaces" und tragt dort eure Daten ein.
    So sollte es dann aussehen (bei xxx setzt ihr eure Daten ein):

    Code
    ### etherconf DEBCONF AREA. DO NOT EDIT THIS AREA OR INSERT TEXT BEFORE IT.
    auto lo eth0
    iface lo inet loopback
    iface eth0 inet static
    hostname vdr
    ### END OF DEBCONF AREA. PLACE YOUR EDITS BELOW; THEY WILL BE PRESERVED.
    address xxx.xxx.xxx.xxx
    netmask 255.255.255.0
    network xxx.xxx.xxx0
    gateway hier.IP.eures.Routers


    Damit die Namensauflösung funktioniert, tragt ihr euren Nameserver in /etc/resolv.conf ein.


    #############OPTIONAL###############
    apt-get und Internet Um Zugriff aus das Internet zu erhalten und Pakete zu aktualisieren, muss das /proc-Verzeichnis gemountet werden:
    mount -t proc /proc proc


    An dieser Stelle können Experimentierfreudige versuchen, den Systemumfang zu verringern. Recht gefahrlos kann openoffice entfernt werden:
    apt-get remove openoffice*


    KDE oder anderes herauszuoperieren ist aber nicht so trivial! Spart euch diesen Versuch auf, bis euer erstes remastertes Knoppix überhaupt läuft. Womöglich wird mehr entfernt, als euch lieb ist. Das Ergebnis ist dann z.B. ein kernel panic beim Booten.
    #############OPTIONAL###############


    ssh starten
    Ob dieser Schritt wirklich nötig ist, weiß ich nicht sicher. Allerdings sind dann beim nächsten Start (von CD) alle erforderlichen Schlüssel bereits angelegt.
    /etc/init.d/ssh start


    Passwort für knoppix einrichten
    Bei Knoppix sind per default alle Passwörter gesperrt. Um später per ssh einloggen zu können, legen wir für den bereits eingerichteten Benutzer knoppix ein Passwort ein:
    passwd knoppix


    Gebt euer beliebiges Passwort ein.


    Netzwerk und ssh-server beim Booten hochfahren
    Damit unser Netzwerk und der ssh-Server auch automatisch beim Booten gestartet werden, müssen wir dies dem System auch mitteilen:
    update-rc.d networking defaults
    update-rc.d ssh defaults


    Anpassungen beenden
    Nachdem das System auf seine eigenen Belange angepasst wurde, muss noch ein wenig aufgeräumt werden. Wer zuvor /proc gemountet hat, muss es nun wieder unmounten:
    umount /proc


    Jetzt kehren wir wieder auf das Root-Verzeichnis der Knoppix Live-CD zurück
    STRG+D (Tastenkombination)


    Temporäre Dateien entfernen
    Falls per apt-get zusätzliche Pakete installiert oder erneuert wurden, sollten deren temporären Dateien (.deb z.b.) entfernt werden. Schaut dazu nach im Verzeichnis /var/cache/apt/.


    Bootloader anpassen
    Jetzt ist das System angepasst und aufgeräumt. Aber bevor wir das ISO-Image generieren, sollte der Bootloader in seinem Verhalten angepasst werden. Knoppix 3.4 benutzt als Bootloader isolinux. Ihr findet die zugehörigen Dateien unter /knxmaster/boot/isolinux. Das Bootverhalten kann beeinflusst werden, indem die Konfigurationsdatei isolinux.cfg bearbeitet wird. Die Datei kann nahezu beliebig abgeändert werden. Überflüssige Einträge können z.B. entfernt werden.


    Zunächst kann der Timeout angepasst werden. Er steht auf 300, das entspricht 30 Sekunden. Für ein System, das selbstständig hochbooten soll, ein wenig zu viel. Macht z.B. 50 daraus, also 5 Sekunden.


    Des Weiteren muss die erste append-Zeile um den Eintrag "nodhcp" erweitert werden. Sonst überschreibt das DHCP-Broadcasting unsere Netzwerkeinstellung. Unschön, aber pragmatisch. Alternativ kann auch das DHCP aus Knoppix entfernt werden. Das habe ich aus Zeitgründen aber nicht testen können.


    Bei diesem System ist es unnötig, dass ein Desktop geladen wird. Die shell reicht. Dadurch wird auch die Bootzeit verkürzt. Dazu fügen wir in der append-Zeile die Option "2" ein. Das System wird dann im Runlevel 2 gestartet.



    Teil 3 - ISO-Filesystem und ISO-Image anlegen


    Als nächstes generieren wir das ISO-Filesystem und das ISO-Image selbst. Je nach System dauert das ca. 30 Minuten.


    ISO-Filesystem anlegen
    mkisofs -R -l -V "Ein beliebieger Name" -hide-rr-moved -v /mnt/hde1/knxsource/KNOPPIX | create_compressed_fs - 65536 > /mnt/hde1/knxmaster/KNOPPIX/KNOPPIX


    Nach erfolgreichem Abschluss ist eine große Datei mit Namen KNOPPIX im Verzeichnis /knxmaster/KNOPPIX gelandet. Als Abschluss erzeugen wir nun das eigentliche ISO-Image. Dieser Vorgang dauert nur wenige Minuten.


    ISO-Image anlegen
    In der shell folgende Zeile eingeben:
    mkisofs -pad -l -r -J -v -V "VDR-Rescue" -no-emul-boot -boot-load-size 4 -boot-info-table -b boot/isolinux/isolinux.bin -c boot/isolinux/boot.cat -hide-rr-moved -o /mnt/hde1/knoppix.iso /mnt/hde1/knxmaster


    Nachdem dieser Prozess abgeschlossen ist, liegt im angegebenen Pfad endlich das ISO-Image. Brennt es auf einen RW-Rohling und versucht mal, davon zu booten.
    Falls ihr eurer Knoppix-Variante die gleiche feste IP zugewiesen habt, die auch euer VDR hat, dann lasst nicht beide Rechner damit ins Netz. Wie zu erwarten, wird dann bei Knoppix nicht das Netzwerk und damit auch nicht ssh funktionieren.

    Hardware:Athlon XP 2000@1250 Mhz, Asrock K7VT2, 512 MB RAM, 1x60 GB + 1x250 GB Maxtor HDD, FF Nexus-s 2.1, TT Budget
    Software:C't VDR5, nvram-wakeup

  • Die Idee eine Knoppix-CD zu haben, von der man Booten und dann per SSH ein Backup machen kann, hatte ich auch. Das von Dir beschriebene Vorgehen war mir bisher einfach zu aufwendig. Habe mich heute nochmals mit dem Thema auseinander gesetzt (bzw. gegoogelt), und siehe da, es gibt auch einen wesentlich einfacheren Weg:


    Ein Knoppix ins Laufwerk legen (habe auch 3.4 benutzt) und mit


    Code
    mkdir /neues_knoppix
    cp -R /dvd /neues_knoppix

    auf die Platte kopieren. Mit


    Code
    wget http://homepage.hispeed.ch/py430/knoppix/knoppix.sh

    ein Skript downloaden und nach /neues_knoppix/dvd/KNOPPIX/ kopieren
    Nun davon wieder ein ISO erstellen und brennen:


    Code
    mkisofs -pad -l -r -J -v -V "KNOPPIX" -no-emul-boot -boot-load-size 4 -boot-info-table -b boot/isolinux/isolinux.bin -c boot/isolinux/boot.cat -hide-rr-moved -o /neues_knoppix/knoppix.iso /neues_knoppix/dvd/
    dvdrecord dev=0,0,0 /neues_knoppix/knoppix.iso


    FERTIG!!


    So nutzt die neue CD nun DHCP, wenn man das Skript knoppix.sh noch anpasst, kann man (glaub ich) auch eine fixe IP verwenden. Ich kann allerdings in meinem Router (bzw. DHCP-Server) auch einfach die per DHCP zugewiesene IP auslesen.


    Nach dem Booten hat man nun per "ssh knoppix@IP-Adresse" Zugriff auf den VDR und kann problemlos (z.B. mit dd) ein Backup Image machen. Das Passwort ist "secret". Man kann sogar per SMB auf den VDR zugreifen....


    ESXi 4.1 mit Reelbox-VM
    Asus M4A78LT-M mit AMD Athlon II X2 250, 4 GB RAM, 2 x 2 TB HD
    Netceiver mit 3x DVB-C
    Reelbox Avantgarde II (am Beamer)
    Reel NetClient (Schlafzimmer)

  • Anleitung von prahn ist zwar uralt, funktioniert aber auch mit der Knoppix 5.0 CD noch.


    Damit mein Knoppix mit der richtigen "TV" Auflösung startet, und kein X lädt hab ich die Datei boot/isolinux/isolinux.cfg auch noch angepasst.

    Code
    DEFAULT linux
    APPEND ramdisk_size=100000 init=/etc/init lang=de apm=power-off vga=0x311 initrd=minirt.gz nomce quiet BOOT_IMAGE=knoppix 2
    TIMEOUT 100
    ...
  • Hallo,


    danke erstmal für die Anleitung. Klappt super.


    Momentan habe ich das Problem, dass ich keinen Netzwerkzugriff auf meinen VDR habe. Boote ich knoppix, dann habe ich Zugriff. Ich habe die Einstellungen überprüft, aber keinen Fehler gefunden. (Verursacht wurde das wahrscheinlich durch eine fehlerhafte Einstellung in Admin)


    Lange Rede kurzer Sinn:


    Ich kann zwar /var/log/everything/current und /var/log/kernel/current, sowie /var/log/dmesg lesen, doch um den Fehler zu finden, bräuchte ich das, was auf dem Bildschrim beim Boot angezeigt wird.


    Wo finde ich das? Wird dies nicht in ein Log geschrieben??


    Viele Grüße&Danke,
    Hendrik

  • tja - leider funktioniert die uraltanleitung jetzt nichtmehr...
    gibts noch ne variante, um via ssh (und evtl. knoppix) ein backup hinzukriegen?

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
    streaming clients: windows-Rechner, Ubuntu-Rechner, 3xRaspberryPI I, 1x RasPi II mit aktuellem Openelec, Kodi + VNSI-PVR auf div. Android-Clients

  • Zitat

    Original von Tschennings
    tja - leider funktioniert die uraltanleitung jetzt nichtmehr...
    gibts noch ne variante, um via ssh (und evtl. knoppix) ein backup hinzukriegen?


    Welche Knoppix Version hast du denn versucht zu remastern? Ich habe kürzlich erst eine nicht mehr ganz taufrische Knoppix 5.0 oder 5.1 remastert, für ssh -Zugriff auf einen VDR-Rechner im DHCP-Netz.


    Bin dabei nach prahns Anleitung vorgegangen. Hat wunderbar geklappt.


    Gruß rafter

    VDR-User #1494
    VDR Wohnzimmer
    PIII 933 MHz | FSC D1184 | 2x FF DVB-S | VDR 1.6.0 ctvdr | Kernel 2.6.16 | LIRC 0.8
    Mein VDR
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    NAS
    Pentium Dual-Core E2140 | Intel DQ965GF | Opensolaris 11/2005 | 3 TB RAID 5

  • die knoppix die ich hier habe ist ne 5.3, aber das problem, das ich sehe ist die
    http://homepage.hispeed.ch/py430/knoppix/knoppix.sh
    "...Diese Seite ist leider nicht (mehr) verfügbar...."??
    zumindest via firefox

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
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  • Hallo,


    Nehmt doch die neue EasyVDR Live CD! Funzt super!


    mfG,
    Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

  • Zitat


    Der link funktioniert. Er war offenbar nur vorübergehend nicht erreichbar.
    Probiers doch einfach noch mal.

    VDR-User #1494
    VDR Wohnzimmer
    PIII 933 MHz | FSC D1184 | 2x FF DVB-S | VDR 1.6.0 ctvdr | Kernel 2.6.16 | LIRC 0.8
    Mein VDR
    Core Duo 1,66 GHz | AOpen i945GMm-HL | TT3200 DVB-S2 | GF8400GS | VDR 1.7.14 | yavdr 0.2
    NAS
    Pentium Dual-Core E2140 | Intel DQ965GF | Opensolaris 11/2005 | 3 TB RAID 5

  • dann liegts wohl daran, dass ich vorhabe das ganze unter windows zu bewerkstelligen? bei mir kommt bei dem link immernoch ne fehlermeldung...

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
    streaming clients: windows-Rechner, Ubuntu-Rechner, 3xRaspberryPI I, 1x RasPi II mit aktuellem Openelec, Kodi + VNSI-PVR auf div. Android-Clients

  • Zitat

    Original von SurfaceCleanerZ
    Hallo,


    Nehmt doch die neue EasyVDR Live CD! Funzt super!


    mfG,
    Stefan


    ich denke, für mein vorhaben (backup eines laufenden vdr's ohne monitor und tastatur) via ssh hilft mir die besagte cd auch nicht wirklich, oder?

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
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  • Hi,
    Also wenn du EasyVDR einsetzt auf jeden Fall, dann sogar per OSD...! Aber generell sollte es mit jeder Distri gehen mit dd oder so...


    Wobei ich dafür immer auis Bequemlichkeit die Acronis Trueimage CD nutze, aber das geht bei dir ja wegen der fehlenden Maus/Tastatur nicht...


    Teste doch einfach mal, kostet ja nix...


    SSH müsste darin laufen und DHCP auch... Müsstest dann halt im Router(oder OSD) nachgucken, welche IP der grad hat, festeinstellen davon sollte im OSD auch funzen.


    Nimm am besten die neue Live CD beta2:
    http://ftp.gwdg.de/pub/linux/e…syVDR-0.6-live_beta2a.iso


    Btw: Ein Shellskript (*.sh) läuft nat. nur unter Linux ab...)


    mfG,
    Stefan

    Test-VDR1: HP rp5700 Fertigsystem, Core2Duo E6400, 2GB RAM, FF-SD C-2300, nvidia Slim-GT218 x1 | easyVDR 2.0 64Bit
    VDR3: in Rente

    VDR4: MSI G31M2 v2, Digitainer2-Geh., t6963c 6" gLCD, E5200, 2GB, 3TB WD Red, GT730, 2x TT S2-3200; easyVDR 3.5 64bit
    VDR5: Gigabyte
    GA-G31M-S2L, Intel E2140, Zotac GT730 passiv, Digitainer2-Geh., t6963c 6 " gLCD, 2 TB WD Red, 2x TT S2-3200 (an 1 Kabel) easyVDR 3.5 64bit
    VDR6:
    Intel E5200, GT630 passiv, F1 750 GB, t6963c gLCD, 2x TT S2-3200 | easyVDR 3.5 64bit
    VDR-User #1068
    www.easy-vdr.de

    Einmal editiert, zuletzt von SurfaceCleanerZ ()

  • Tschennings


    Also daran, dass du Windows nutzt, kanns nicht liegen, dass du an besagtes Skript nicht rankommst. Ich nutze grade auch Win und kanns mir via Firefox ohne Probleme runterladen.
    Versuch doch mal das Skript im Dateianhang runterzuladen oder versuch mal wget.


    Das Remastern musst du dann natürlich unter Linux machen. Ich habs mit Ubuntu 8.04 gemacht und hatte dabei keine Schwierigkeiten.

    Dateien

    VDR-User #1494
    VDR Wohnzimmer
    PIII 933 MHz | FSC D1184 | 2x FF DVB-S | VDR 1.6.0 ctvdr | Kernel 2.6.16 | LIRC 0.8
    Mein VDR
    Core Duo 1,66 GHz | AOpen i945GMm-HL | TT3200 DVB-S2 | GF8400GS | VDR 1.7.14 | yavdr 0.2
    NAS
    Pentium Dual-Core E2140 | Intel DQ965GF | Opensolaris 11/2005 | 3 TB RAID 5

  • ok, die zip hab ich erstmal. das remastern mach ich beigelegenheit - wir renovieren gerade...
    Danke einstweilen!

    Produktivsystem:
    Server: yaVDR 0.3 0.5 0.6 0.7 im Silverstone Lascala LC16MR; Board: Asus P5N7A-VM S775 GF9300 FSB 1333MHz PCIe Chip: Intel Pentium Dual Core E5200 2.50GHz
    streaming clients: windows-Rechner, Ubuntu-Rechner, 3xRaspberryPI I, 1x RasPi II mit aktuellem Openelec, Kodi + VNSI-PVR auf div. Android-Clients

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