Das Problem mit der beschränkten Größe von Pixmaps bei GPU-Beschleunigung ist halt nunmal eben erst jetzt zutage getreten, da kann doch keiner was dafür!
Und diese Beschränkung gibt es ja auch nur, wenn die GPU-Unterstützung im Setup des rpihddevice eingeschaltet wird (zumindest verstehe ich das so). Wenn sie ausgeschaltet ist und somit die Default-implementierung im cOsd verwendet wird, dann liefert zwar cOsd::MaxPixmapSize() auch 2048x2048 zurück, wer das aber ignoriert kann weiterhin beliebig große Pixmaps anfordern - und bekommt sie auch, wenn genügend Speicher vorhanden ist. Sein Plugin wird dann halt nicht von der GPU-Beschleunigung profitieren können, denn Fakt ist nunmal, daß die GPU nur Pixmaps bis maximal 2048x2048 Pixeln hardware-beschleunigt handhaben kann. Alles, was darüber hinaus ginge und vom Ausgabedevice auf irgend eine dubiose Weise "gekachelt" würde, könnte von der Beschleunigung nicht profitieren. Dann kann man aber die GPU auch gleich ganz abschalten und wieder mit der normalen, halt langsameren Variante arbeiten.
Klaus
