Kaufentscheidung VDR / VDR+IPTV

  • Funktioniert das auf der Octopus Net auch mit HD+?

    Wohl kaum, das kann ja kein CI+ Slot sein ... ich habe es nur mit Sky S02 & ORF ICE getestet ... :)


    Regards
    fnu

    HowTo: APT pinning

  • Hallo zusammen,


    habe nun die Konfiguration in meiner Signatur am laufen. Funktioniert soweit ganz gut, bis auf ein paar Punkte. Da muss ich mich noch etwas rein arbeiten. Bezüglich des Digibit R1 wollte ich fragen ob es schon jemand geschafft hat das Teil in den Standby zu bringen. Laut dem Datenblatt kann es in den Standby und braucht dabei nur noch 4 Watt und lässt sich per WOL wecken:


    Code
    DVB-S 2 kompatibler Sat-to-IP Router für bis zu 4 Teilnehmer
    • Unterstützt 1Gbit Netzwerkverbindungen
    • Bis zu 4 unterschiedliche TV-Kanäle
    • Unicable-tauglich nach DIN EN 50494
    • Web-basiertes Konfigurationsmenü
    • externes Energieeffizientes Netzteil (100-240V AC. 50/60Hz; max.
    Stromverbrauch: 36W, Bereitschaftsmodus <4W)
    • Wake-on-Lan
    • Volle Unterstützung des Sat > IP Kommunikationsporotokolls
    • Netzwerkprotokolle: HTTP/HTTPS, DHCP, RTSP


    Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden das zu aktivieren.


    Gruß, Jochen

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
    Client: 1 x RasPI mit MINIDVDB Linux an Philips 42PFL3604/12
    , 1 x RasPI mit Openelec, LG HB805PH Heimkinosystem

  • Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden das zu aktivieren


    Vielleicht passiert es automatisch, wenn eine gewisse Zeit lang kein SAT>IP-Client auf den Digibit R1 zugreift? Und beim nächsten Zugriff wacht er automatisch wieder auf. Einfach mal den VDR (inkl. vtnunerc/satip oder satip-Plugin) beenden den Digibit R1 an einem Strommessgerät laufen lassen und den Verbrauch beobachten.


    ByE...

    Server:  (K)VM on Proxmox 4.x-Host, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) auf Debian 8 (Jessie), 1x Digital Devices Cine S2 (V6) + DuoFlex S2
    Clients: Raspberry Pi 2/3 mit Raspbian, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) als Streamdev-Clients

  • habe ich schon probiert. Hab mal ne Mail an Telestar geschrieben, fürchte aber dass das nichts wird. Die haben seit Anfang Juli eine neue Bedienungsanleitung im Downloadbereich, ind dem diese Passge geändert worden ist:



    Irgendwie kommt man sich bei sowas vera..... vor. Die meinen sie können machen was sie wollen. Aber mal sehen. eventuell gibts ja bald Alternativen, dann schicke ich denen das Teil zurück wenn die beworbenen Funktionen/Eigenschaften nicht zutreffen. Schade. Habe gehofft dass es das eventuell per Firmwareupdate gibt. Sollte ja keine große Sache sein. Das LInux das drunter steckt kann das auf jeden Fall, man müsste die Funktion nur per Webinterface aktivieren können.


    Jochen

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
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  • • externes Energieeffizientes Netzteil (100-240V AC. 50/60Hz; max.
    Stromverbrauch: 36W, Bereitschaftsmodus ca. 18W)


    Mein Triax TSS-400 benötigt konstant 18 Watt, unabhängig wieviele SAT>IP-Clients den Server benutzen. Deshalb schalte ich ihn bei Nicht-Gebrauch per AVM DECT!200 ab und bei Bedarf wieder an. ...ist nicht schön, aber funktioniert. :)


    ByE...

    Server:  (K)VM on Proxmox 4.x-Host, VDR 2.2.0 (selbstgebaut vom yaVDR unstable Repo) auf Debian 8 (Jessie), 1x Digital Devices Cine S2 (V6) + DuoFlex S2
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  • ich habe mal eine liste mit den singel computer erstellt. das minnowboard sieht recht interresant aus, da es eine native x86 platform ist. Arm Archtektur würde ich für ein server nicht nehmen.


    Funktioniert die SAT>IPgeschichte mit dem vdr 2.1.X produktiv ? Dann könnte man sich ggf den server sparen und die clients direkt über SAT>IP versorgen (. ich würde für die clients auf das hummingboard setzen, gleiche größe mehr anschlüsse, mehr poser, vorhandene Peripherie RPI kann genutzt werden.

  • atl: hast du da ein script das du weitergeben könntest? Genau das selbe habe ich auch vor. Netstat ob Clients verbunden sind, prüfen ob timer anstehen und dann das teil ab bzw. Anschalten. Würde ich über meine homematic machen. Hab mich aber noch nicht damit beschäftigen können das Script zu machen.


    Wäre klasse wenn du da schon was hast und es teilen würdest.


    Grüße, Jochen

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
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  • haben die IP>TV verteiler die gleiche funktion wie ein VDR mit 4 Sat karten ? sprich bei nem 4fach anschluss ( HL/HH/LL/LH ) über ein multiswitch sind doch mehr als 4 clients möglich ?! ich lese immer nur von 4 Streams die die SATYIP boxen ausgeben, es sollten aber eigentlich unbegrenzt streams mit nem quaddro anschluss möglich sein.

  • haben die IP>TV verteiler die gleiche funktion wie ein VDR mit 4 Sat karten ?


    Nein, die SAT>IP-Clients nehmen jeweils immer einen ganzen Tuner Beschlag. Deshalb schalte ich einen VDR-Server dazwischen. Auch, weil die Clients VDRs sind und somit bestens mit dem Server zusammen arbeiten (Aufnahmen, Timer,...). :D


    ByE...

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  • atl: hast du da ein script das du weitergeben könntest?


    Hmm... ich erledige das 2-teilig. Den SAT>IP-Server einschalten erledige ich im Startskript satip.conf, bevor die vtuner/satip-Kombi gestartet wird:

    Code
    if ! ping -c 1 $SAT_IP_SERVER; then
                    logger satip: switching on satip server 
                    [ -e /tmp/satip_on ] && /usr/bin/curl --silent "http://netbox/smarthome.php?ain=0XXXXXXXXXX&task=on" >/dev/null
                    while ! ping -c 1 $SAT_IP_SERVER; do
                            sleep 2
                    done
            fi


    Das Ausschalten erledigt ein Cronjob, der alle 5 Minuten läuft und überprüft, ob die Geräte, welche den SAT>IP-Server benötigen, noch laufen. Wenn nicht, wird der SAT>IP-Server ausgeschaltet:


    Zusätzlich wird aber noch ein Webserver mit PHP benötigt, der bei mir auf einem ALIX-System läuft, welches sowieso ständig läuft (für VPN, FHEM,...). Darauf liegt ein PHP-Skript, welches ich mal im Internet gefunden und entsprechend angepasst habe:


    Ich bin im Moment allerdings dabei, das PHP-Skript durch die Einbindung der Steckdosen in FHEM zu ersetzen und das Schalten dann per FHEM zu erledigen.


    ByE...


    Mod.: Bitte bei langen ASCII Auflistungen "spoiler" verwenden, damit andere das vernünftig lesen können.

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  • haben die IP>TV verteiler die gleiche funktion wie ein VDR mit 4 Sat karten ? sprich bei nem 4fach anschluss ( HL/HH/LL/LH ) über ein multiswitch sind doch mehr als 4 clients möglich ?! ich lese immer nur von 4 Streams die die SATYIP boxen ausgeben, es sollten aber eigentlich unbegrenzt streams mit nem quaddro anschluss möglich sein.


    Das ist falsch. Auch ein VDR mit 4 Sat-Karten kann nicht unbegrenzt viele Programme gleichzeitig empfangen. Mit 4 Antennen (Horizontal/Vertikal * LowBand/HighBand) kannst Du beliebig viele Tuner versorgen, aber ein Tuner kann sich auf jeweils nur eine Frequenz gleichzeitig einstellen.


    Gruß Darkstar.

    Hardware: Seagate Dockstar@1500MHz, GSS Box DSI 400 SAT>IP Server, VDR 2.1.6 mit Streamdev-Server
    Videoausgabe: RaspberryPi mit MLD-4.0.1-RPi an LG 42LM660

  • Das mag ich nicht glauben. Denn ich kann mit einer Single-Tuner-Karte ja auch einen Sender aufnehmen und den zweiten/dritten/vierten des gleichen Transponders sehen/aufnehmen.


    Und dieser Transponder wird auch komplett gestreamt. Liegen auf einem Transponder theoretisch 100 Sender kannst du diese theoretisch alle parallel aufnehmen. Würde sich ein Tuner fest auf einen Sender einstellen, ginge das ja nicht.


    Oder missverstehe ich deine Aussage?

  • atl: Danke für die Scripts/Anregungen. Aber wie startest Du den VDR? Der muss ja automatisch starten sobald sich ein Client mit diesem connecten will? Vermutlich mit WOL?! Dann muss ich da mal schauen, weil die VM in der der VDR läuft lässt sich nicht per WOL einschalten. Auch das einschalten per ACPI Wakeup wird mir von yavdr nicht angeboten. Von mir aus könnte die VM durchlaufen und nur der VDR beendet werden, aber der muss dann ja auch automatisch starten sobald etwas auf Port 3000 rein kommt oder ein Timer ansteht.

    Server: Asrock Q1900-ITX, 8GB RAM, 250 GB SSD System, 2TB SATA HD Daten RAID 1/ Synology DSM 5.2 + Virtualbox Addon + Docker VDR chriszero: vdr 2.2 , Inverto iLNB 8 Kanal SAT>IP LNB
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  • Das mag ich nicht glauben. Denn ich kann mit einer Single-Tuner-Karte ja auch einen Sender aufnehmen und den zweiten/dritten/vierten des gleichen Transponders sehen/aufnehmen.


    Und dieser Transponder wird auch komplett gestreamt. Liegen auf einem Transponder theoretisch 100 Sender kannst du diese theoretisch alle parallel aufnehmen. Würde sich ein Tuner fest auf einen Sender einstellen, ginge das ja nicht.


    Oder missverstehe ich deine Aussage?

    Ich glaube, ihr redet aneinander vorbei. Darkstar spricht von so genannten Sat-Ebenen. Die umfassen immer eine Bandbreite von ca. 1,2GHz. Von "normalen" Fernsehsatelliten empfängst du davon 4 Stück: unteres und oberes Frequenzband und horizontale / vertikale Polarisation.
    Ein Transponder ist das, was dein Tuner im VDR (oder im Sat>IP-Server) empfängt. Der hat ne Bandbreite von ca. 40 MHz ( wenn ich mich recht erinnere) und überträgt, wie du schon richtig erwähntest, mehrere Fernsehprogramme.


    Ein Sat>IP-Client belegt jetzt auf einem Sat>IP-Server nun genau einen Tuner. Wenn ein zweiter Sat>IP-Client nun anfragt, bekommt er den nächsten Tuner. D.H. es ist egal, wenn beide ZDF schauen wollen, es werden trotzdem 2 Tuner belegt, auch wenn 1 ausreichen würde. Deswegen hat der VDR vorteile: Solange die verschiedenen Clients alle Sender schauen, die auf demselben Transponder liegen, wird auch nur 1 Tuner belegt.


  • Das ist falsch. Auch ein VDR mit 4 Sat-Karten kann nicht unbegrenzt viele Programme gleichzeitig empfangen. Mit 4 Antennen (Horizontal/Vertikal * LowBand/HighBand) kannst Du beliebig viele Tuner versorgen, aber ein Tuner kann sich auf jeweils nur eine Frequenz gleichzeitig einstellen.


    Gruß Darkstar.



    ich weis, der sat empfang ist mit 4 tunern unbegrenzt verteilbar, bzw durch die netzwerkbandbreite limitiert.


  • Nein, die SAT>IP-Clients nehmen jeweils immer einen ganzen Tuner Beschlag. Deshalb schalte ich einen VDR-Server dazwischen. Auch, weil die Clients VDRs sind und somit bestens mit dem Server zusammen arbeiten (Aufnahmen, Timer,...). :D


    ByE...



    schade, dann lohnt sich SAT>IP nicht für häuser. kollege hat nen ganzes haus, 7 TV anschlüsse die alle unabhängig laufen sollen, mit SAT>IP wirds dann wohl nix. da im "IT raum" alles zusammenläuft, Telefon/DSL/netzwerkkabel aller räume zum patchpanel und 4 satkabel vom multiswitch, werd ich ihm da wohl zu dem kleinen server raten.

  • Ok, also nochmal von vorne:
    Ein TV Satellit sendet Signale in zwei verschiedenen Bändern (high und low) und zwei verschiedenen Polarisationen (horizontal und vertikal). Somit kann man mit vier Antennen sämtliche Signale gleichzeitig empfangen. In einem Quattro-LNB sind genau diese vier Antennen integriert und werden über vier Leitungen an einen Multischalter gegeben, der je nach Anforderung (LNB Spannung und Steuer Tonfrequenz) den Tuner mit einer bestimmten Antenne verbindet.


    Ein Transponder ist ein Sender, der einen MPEG Datenstrom auf einer bestimmten Frequenz (high oder low) über eine Antenne mit einer bestimmten Polarisation (horizontal oder vertikal) sendet. Innerhalb des MPEG Datenstroms können jetzt bis zur maximalen Bandbreite von etwa 40 MBit verschiedene Bild- und Tonkanäle gesendet werden.


    Ein Tuner kann immer nur auf eine Frequenz eingestellt werden (nämlich die eines Transponders) und er empfängt somit immer den gesamten Datenstrom des Transponders. Da das aber ganz schön viele Daten sind sitzt hinter dem De-Multiplexer ein programmierbarer Filter, der nur die Bild- und Tonspuren aus dem gesamten Datenstrom herausfiltert, die der Nutzer auch haben will. Das macht sowohl die DVB-Karte im PC als auch der SAT>IP Server so.


    Mit einem SAT>IP Server mit 4 Tunern kann ich also maximal 4 Transponder gleichzeitig empfangen. Wieviele Programme auf den jeweiligen Transpondern gesendet werden und ich somit gleichzeitig sehen bzw. aufnehmen kann liegt u.a. an der Bandbreite des jeweiligen Kanals. Auf dem ARD HD Transponder werden z.B. nur 3 Programme gesendet und auf dem Pro Sieben / SAT.1 hingegen 5.


    Und doch, SAT>IP lohnt sich gerade für Häuser, da die teure Sat-Verkabelung entfällt und man nur Netzwerkkabel legen muss, die man ja meist sowieso in jeden Raum legt. Für 7 gleichzeitige und unabhängige Nutzer muss man auch bei einer Serverlösung mit DVB-Karten mindesten 7 Tuner vorsehen. In dem Fall einfach zwei SAT>IP Server mit jeweils vier Tunern nehmen, das kommt auf jeden Fall billiger als 8 DVB-Karten.


    Auch SAT>IP kann mehreren Clients den gleichen Kanal vom selben Tuner bereit stellen. Das Problem dabei ist, dass der erste Client immer Vorrang hat und bei einem Kanalwechsel die anderen Clients rausgeworfen werden. Beim VDR ist das nicht viel anders, nur das hier die Clients nicht nach First-Come-First-Serve bedient werden sondern mit Prioritäten versehen werden. So hat die Aufnahme in der Regel immer Vorrang vor der Livewidergabe, wo dann im Zweifelsfall "Kanal nicht verfügbar" steht.


    Ich hoffe ich konnte das etwas klären.


    Gruß Darkstar.

    Hardware: Seagate Dockstar@1500MHz, GSS Box DSI 400 SAT>IP Server, VDR 2.1.6 mit Streamdev-Server
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  • atl: Danke für die Scripts/Anregungen. Aber wie startest Du den VDR? Der muss ja automatisch starten sobald sich ein Client mit diesem connecten will?

    Die VM mit dem VDR-Server läuft bei mir immer, sobald der Host läuft. D.h. ich brauche mich darum nicht kümmern. Lediglich wenn kein Client läuft (Überwachung durch den Host per ping) und keine Aufnahme ansteht (Abfrage vom Host per svdrpsend) fährt der Host komplett runter. Dieser kann dann wieder per WoL oder Timer geweckt werden, womit dann auch der VDR-Server wieder läuft.


    Wenn du die VDR-VM nicht ständig laufen haben möchtest, dann müsstest du die VM in einen geNATteten Netzbereich auf dem Host legen. Dann kannst du mittels conntrack den Verbindungsaufbau/-abbau beobachten:

    Code
    conntrack -E -e NEW,DESTROY -p tcp --dport 3000


    ByE...

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  • Hi,


    die VM kann von mir aus durchlaufen, das macht ja nichts. Ich möchte nur die Tuner des SAT>IP Servers freigeben, da dann der Stromverbrauch des Gerätes runter geht (zumindest wird es merklich kühler). Hab aktuell noch keine Schaltsteckdose. Deshalb wollte ich die SAT>IP Treiber entladen und den VDR laufen lassen. Wenn dann ein Client per Streamdev connected, soll der VDR Prozess mit aktivierten Treibern einen Neustart machen und es aknn losgehen.


    Wenn ich das Shutdownscript so ändere, dass er nicht runterfährt sondern die Treiber entlädt und neu startet, dann würde es eigentlich gehen. Wenn dann ein Timer ansteht müsste er die Treiber wieder aktivieren und einen Neustart machen.


    Muss mal schauen ob ich das so hinbekomme.

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  • Wenn ich das Shutdownscript so ändere, dass er nicht runterfährt sondern die Treiber entlädt und neu startet, dann würde es eigentlich gehen. Wenn dann ein Timer ansteht müsste er die Treiber wieder aktivieren und einen Neustart machen.


    Den Shutdown der VM könntest dem VDR u.U. mit dem Parameter -s abgewöhnen:

    Code
    -s cmd, --shutdown=cmd
    Call cmd to shutdown the computer. See the file INSTALL for more information.


    Du müsstest dann nur auf der VM ein Programm (conntrack, netstat) haben, was die entsprechenden Ports (Streamdev: 2004, 3000; SVDRP: 6149;...) überwacht und ggf. dann den VDR wieder startet. Natürlich dauert das alles und die Clients laufen ggf. in einen Timeout rein. Von der Idee gar nicht so schlecht. :|


    ByE...

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