Beiträge von speefak

    Dass jojo61, der Entwickler des softhdvaapi-Plugins, Intel den Rücken gekehrt hat und nun eine Amlogic-Box benutzt, sagt eigentlich alles.

    Ich würde jetzt keinen neuen VDR mehr mit 35 Watt Stromverbrauch bauen, wenn man für unter 5W auf einer kleinen Kiste einen rund laufenden VDR bauen kann. Schau Dich mal nach einer S905X3-Box für unter 50,- Euro um. Eine USB-SSD als Aufnahmeplatte und ein USV DVB-device dazu und Du hast einen vollwertigen VDR.

    Im Moment gibt es zwei Projekte: softhdodroid für Amlogic S905X3 und S922X sowie softhddrm für bestimmte Allwinner und Rockchip-Boxen. Letzteres aber derzeit ohne Mehrkanalton, da Audio-passthrough nicht unterstützt wird.

    [VDR*ELEC] - LibreELEC/CoreELEC mit VDR Client

    ARM ist raus, gleiches gilt für Android - Hardware und Softwareschrott benötige ich nicht. Es soll einer der o.g. Rechner werden damit man ggf. auch mal 2-3 VMs ( PiHole, ioBroker, WebserverVM, IPFire etc. ) dort laufen lassen kann wenn das NAS ausfällt. Sicher würde als Streaming Client auch ein RPI oder Odroid reichen. Dabei hätte ich aber Probleme o.g. Redundanzen zu gewährleisten, denn eine Amd64 VM auf einem ARM zu virtualisieren wird recht schwierig und nicht performant. Mit einer USB SSD wirds auch nicht gerade schneller, da ist eine M2 SSD schon besser, gerade wenn der Client


    OpenElec und co. habe ich auch ausprobiert mit dem Ergebnis : Kodi macht damit keine Spass, alles hakt, Bildaufbau der Bibliotheken dauert ewig uvm.

    Der neue Client läuft auch nur wenns nötig ist und keine 24/7 wie der aktuelle VDR Client, der auch als Webserver fungiert. Sämtliche Serverfunktionen lagere ich auf das NAS/VDR Server aus, denn das muss 24/7 laufen.


    Lautstärke, Stromverbrauch, H265 Wiedergabe und Leistung sind die wesentlichen Eckpunkte.

    Moin, ein VDR Hardware update steht an, denn mein alter VDR ( I3 2020T, Intel EB Board ... ) frist zu viel Strom ( 70 W im idle ) und kann keine H265 Video abspielen. Es soll eines der ThinkCentre M710 Modelle werden, da ab der 7000 Serie ein Intel 630 Grafikchip verbaut ist. Und da auch gleich die erste Frage :


    Ist die Bildqualität einer NVidia Karte immer noch besser als die einer Intel Karte ( Farben, Tearing etc ) ?



    Den Aktuellen VDR habe ich bis auf das BQ Netzteil von allen Lüftern befreit und mit dem 2020T wird auch kein CPU Lüfter benötigt. Somit ist der Rechner de Facto lautlos. mit 35W TDP sind die T Modelle 7000der Serie alle angeben, aber die Logik sagt : mehr Kerne mehr Hitze und wenn es bei 35W TDP bleibt müssen bei mehr Kernen die Takte reduziert werden um bei 35W TDP zu bleiben. Wenn alles mit 35W TDP abgeben sind und die Gehäuse alle gleich sind werden auch die Lüfter gleich sein. In dem Riesengehäuse, das aktuell hier steht, ist ein großer KK ohne Lüfter kein Thema aber bei dem Tinyserver sieht das anders aus :


    Hat jemand eines der 710 Modelle mit einem 7xxxT CPU und kann etwas zu Lüfterlautstärke sagen ?


    Hier hat mal jemand den Strom einer M710 gemessen, allerdings mit einem 6500T : https://u-labs.de/portal/mini-…indigkeit-stromverbrauch/


    Und zu Guter Letzt die CPU an sich :

    Code
    Core i3-7100T 2 / 4 3.4G        3 MB DDR4-2400 HD 630
    Core i5-7400T 4 / 4 2.4G / 3.0G 6 MB DDR4-2400 HD 630
    Core i5-7500T 4 / 4 2.7G / 3.3G 6 MB DDR4-2400 HD 630
    Core i5-7600T 4 / 4 2.8G / 3.7G 6 MB DDR4-2400 HD 630

    - Der i3 7[3]00 hat keinen Turbo und einen recht hohen Grundtakt dafür HT

    - Der i5 7[456]00T hat 2 Kerne mehr, einen geringeren Grundtakt und Turbo aber kein HT


    Ein Kern bringt mehr als ein Psyeudokern mit HT - kostet allerdings auch mehr Strom. Mehr Kerne mit Turbo sind mit den Berechnungen schneller fertig und somit kann die CPU den Takt schneller und tiefer senken als eine CPU mit weniger Kernen und festem Takt ( 7100 ). Dafür wird im Peak mit mehr Kernen mehr Wärme erzeugt und somit laufen die Lüfter lauter.


    Jetzt die Frage : Leise dafür kein Turbo und hoher Grundtakt oder Turbo und geringer Grundtakt. Wirkt sich die Überlegung auf die Lüfterlautstärke aus ?


    Der Rechner soll primär als abendlicher KODI Client fungieren, stromsparend sein, de Facto lautlos. VDR und Storage laufen auf dem NAS.


    Was würdet ihr nehmen ?

    Oha ....


    "Man kann nur staunen welche Klimmzüge manche User anstellen um Ihre Antenne - auch wenn es empfangstechnisch kropfunnötig ist - aus optischen Vorlieben viel aufwändiger und blitzschutztechnisch unsicherer vom Gebäude abzusetzen."


    Der Poller am Ende des Gartens ist die einzige Möglichkeit ( außer direkt auf dem Dach ) um guten Empfang zu gewährleisten. Darum steht die Schüssel ja dort.


    Wenn ich es mir recht überlege ist die sicherste Methode SatIP über eine WLAN Bridge. Die einzige Verbindung wäre dann das Stromkabel und das dürfte beim Blitzeinschlag direkt verdampfen ( Quasi eine sehr lange Schmelzsicherung ). Alle Anderen Sicherungen bergen die Gefahr eines Spannungsüberschlags. Du sagtest ja das bei den "200KV Monstern" auch eine Satkabelsicherung nicht mehr hilft. Der Weg vom Stromkabel über den FI, durch die Hutschiene und wieder durch einen FI, dann durchs Haus und die Netzteile bis zum NAS/Multiswitch/Fritzbox dürfte weniger gefährlich sein als durch die Satleitung direkt ins NAS und Netzwerk.


    Ich Frage mich nur woher die Vorschrift kommt die Schüssel im Garten an dem PA legen zu müssen. Wenn der Blitz in die Regentonne oder Pergola einschlägt ... ergo müßten die "Gerätschaften" dann ja auch an den PA gelegt werden ? 8o

    Der Fehler liegt in der Kombination der plugins satip und epgsearch. Entsteht beim Timer setzen ein Konflikt bzw. läuft er epg Konfliktcheck und meldet eine Konflikt streikt der VDR mit o.g. Symptomen. Es sind aktuell 2 Tuner über satip angebunden. Manchmal hilft auch ein vdr stop, 5 Minunten pause und dann vdr start. Ich wüsste nicht wo ich noch nachgucken könnte ?!

    Moin, ich habe bei meinem VDR ein sehr seltsames Verhalten festgestellt. Anfangs wusste ich überhaupt nicht woran es lag und habe mir ein Config und Backupscript geschrieben, da ich den VDR immer neu einrichten musste. Nach ein wenig herumprobieren konnte ich den Fehler beim setzen der Timer eingrenzen. Nachdem Configrestore habe ich dann jede Timer gesetzt um den Absturz zu provozieren und um 23:44:44 wars dann soweit. Scheinbar scheint es am EPG Timer Conflict Check zu liegen. der VDR läuft zwar noch allerdings, wird jeder Client ( Kodi / VNSI ) nach eine connect direkt wieder rausgeworfen, verbindet sich dann wieder, 1-2 Sekunden später disconnect, connect, disconnect usw. Ein Login mit dem VDR-Live Plugin funktioniert und dann nach dem Login wird die Verbindung direkt verweigert. Browser mit F5 neu laden, Loginfenster ist wieder da und nach dem Login ist wieder keine Verbindung möglich.


    EDIT :


    Ich habe gerade mal den VDR Status abgefragt :



    scheinbar liegt es am SATIP Plugin. Aktuell ist nur ein Tuner angeschlossen und in der satip.conf mit -d 1 auch nur ein Tuner zugewiesen ( device 0 ). Ich frage mich nur wie und warum es zu o.g seltsamen Connect/Disconnect Verhlten kommt ?

    Die Minirechner sind extrem günstig geworden. Für nichtmal 100€ bekommt man ein I3 mit Displayport und 8GB Ram, HDD habe ich noch, aber selbst mit 500 GB HDD und 4GB Ram sind keien 100 €. Auf so einem System könnte man sogar noch eine IP Fire VM laufen lassen und somit bei Bedarf ein Inet Gatewa übers Handy umsetzen.


    https://www.ebay.de/itm/114479…%3APL_CLK%7Cclp%3A2047675


    da kann ein RPI nicht mithalten.


    EDIT: Porto mit 10€ geht ja noch aber Zoll gleich 20 € :§$%

    Der 2 Meter hohe Stahlpoller ist knapp 1,5 Meter in die Erde getrieben und der Multiswitch über ca. 25 Meter SatKabel angeschlossen. Der Multiswitch is geerdet falls mal 220V am Satkabel anliegen. Drumherum stehen recht hohe Häuser, 2 davon mit Metalldach. Um die Schüssel an den Potentialausgleich des Hauses zu legen müsste ich immensen Aufwand betreiben. Einzig die vier Leitungen zum Multiswitch könnte ich ggf. mit Sicherungen absichern. Nur ist das für o.g. Konstellation überhaupt nötig und sichert das meine Geräte ab wenn der Blitz in die Schüssel knallt ? 100% sicher wäre SatIP und ne WLAN Bridge, dann wären SATIP Server und LNB hin, aber NAS, die Server und Cleints nicht.

    DSL gibs hier, aber das lohnt sich nicht wirklich, für ein paar Wochen im Jahr gleich ein DSL vertrag abzuschließen. Mobiles Inet reicht mir hier völlig ( Messenger, ein paar Newsseiten ). Im Sommer nutze ich das TV fast nie - da gibs hier schöneres mit der seiner Zeit anzufangen. Das Sat Signal kommt via SATIP ( DigitBit Twin ) ins Netzwerk.


    Mir gehts primär um den EPG und Aufzeichnungsluxus der Kodi/vdr Kombination, und die Möglichkeit via Kodi/Tablet/VNSI in der Veranda oder im Schlafzimmer das zu schauen was ich grade möchte, aus dem Recordpool wenn im TV sonst mal wieder nur Mist kommt. Interessante Doku laufen meist spät nachts. Ich wollte hier nun auch keine Unsummen investieren, das habe ich zu Hause und will den o.g. Luxus nicht mehr missen ;)


    Schön wäre wenn es hier auch günstig gehen würde. Performance muss nicht top sein, Aufnahmen und TV sollten einfach nur Flüssig laufen.


    Einen RPI2 habe ich zu hause, der würde eigentlich reichen, auch wenns EPG teils bisschen lahm ist. Die Frage ist nur ob ein RPI3/4 mit USB Storage HDD dann für den Betrieb von Kodi, VNSI Client, VDR und VNSI Server reicht. Kein Transcoding etc. Einfach nur mit SAT Aufnehmen, wiedergeben und ins LAN Streamen.


    Ich schaue mal obs für den preis von dem RPI4 eine alten NUC gibt. ARM traue ich nicht so wirklich, aber nach 10? Jahren sollten die meisten Pakete aus Debian auch darauf laufen.


    PS : Alles etwas kompliziert hier ... aber einfach kann ja jeder 8)

    Da ich keine weiteren Thread hijacken wollte hier nun ein eigener Thread :


    Ich wollte mir einen günstigen ( nicht billigen ) VDR bauen. Vorzugsweise sollte der VDR direkt am TV mit Kodi laufen ( FHD ) - 4K wird nicht benötigt. Streaming via VNSI Plugin an mobile Geräte. Das Ganze an einer alten Fritzbox 7390 ( kein Internet ) an der der VDR sowie SATIP Server hängt.


    Grundlegende Frage ist : Welche Architektur ? ARM oder x86_64.


    Vorteil bei x86_64 : Wie gewohnte Installation der Software und alle Packete verfügbar.

    Vorteil bei ARM: Günstig aber erfordert teils manuelles bauen der Softwarepakete | Umstieg auf andere Distries statt Debian ( der Tipp mir Arch wurde genannt ). Ist der VDR mit Plugins wie vdr-live satip, epgsearch etc auch einfach auf der ARM Architektur nutzbar, sprich kein compilieren der Pakete nötig ?


    Ich habe hier nur mobiles Internet, die Installationimages könnte ich vom freien WLAN im Ort ziehen. Am liebsten wäre mir daher ein x86_64 Debian.


    Was für Hardware ?


    RaspberryPi 3 : benötigt eine MPEG und VC1 Lizenz. RPI 4 auch ? Hardwaredecoding dürfte in Bezug auf die Hitzeentwicklung vorteilhafter sein. keine RTC ( könnte man per Script von der FB abfragen ).

    Atomic PI : ( https://www.xgadget.de/testber…erry-alternative-im-test/ ) wäre eine Alternative, hier gibt es auch eine RTC

    Rock Pi X B : auch ein Atom board mit RTC.

    Wenn es an DECT liegen würde warum tritt das Problem dann nicht 24/7 auf sondern nur in bestimmten Zeitfenstern ?


    DMAX Austria, das werde ich mal testen.


    Bleiben noch 3Sat und ZDF Info in HD. Habt ihr da auch Empfangsprobleme ? Mein Standort ist ca 200 KM bzw. 150 KM von Emden Richtung Süden. An beiden Standorten mit verschiedener Hardware ( TBS PCI Tuner und DigiBit SatIP ) bekomme ich die Sender nicht ohne Haker oder Artefakte rein. Standartreceiver machen keine Probleme. Das wurmt mich ein Wenig dass so ein billig Receiver funktioniert und VDR mit o.g. Tunern nicht :wand

    Blitzableiter ... Unsere Schüssel steht auch recht niedrig umgeben von 10 Meter Höheren Häusern. Daher hatte ich damals auf den Blitzableiter verzichtet. Mit einem Separaten Multischalter hat man doch ein Potentialausgleich, warum sonst hat der Multischalter ein Stecker mit Erdung ?


    Ich denke ich bestelle mir ein Quad LNB mit Kabeln und Steckern im Netz. Kostet 1/3 von dem was die Händler hier verlangen. Ein paar Euros mehr hätte ich auch hier bezahlt aber nicht das dreifache.

    Ich suche aktuell ein LNB zum Anschließen von 3 Receivern. Nach meinem Wissensstand müsste das ein ein Quad LNB sein. Jetzt war ich die Tage bei EP und da wurde mir ein Quattro LNB angepriesen. Auf der Verpackung war eine Grafik zu sehen nach der man an allen 4 Anschlüssen einen Receiver betreiben konnte. Der LNB hatte kein integrierten Multiswitch.


    Und jetzt bin ich verwirrt: vor 10 Jahren installierte ich eine Sat Anlage für 12 Teilnehmer mit Quattro LNB und separatem Multiswitch. Heute scheint es LNBs mit integriertem Multiswitch zu geben. Preislich sind die etwas teuer. Nur brauche ich die nicht sondern es reicht ein LNB ohne irgendwelchen Firlefanz mit 4 separaten Ausgängen. Ein Quattro hat zwar auch 4 Ausgänge nur sind diese auf die 4 Übertragungsmodi ( HH HL VH VL ) festgelegt. Wie kann ein Quattro LNB ohne integrierten Multiswitch und auch ohne nachgeschalteten Multiswitch dann für 4 Receiver funktionieren ?


    Ein Quad LNB = 4 unabhängige Receiver

    Ein Quattro LNB = 4 Feste Ausgaben für den Anschluss an einen Multiswitch, unendlich kaskadierbar


    Oder haben sich die Bezeichnungen inzwischen geändert ?


    EDIT : https://www.lnb-test.de/lnb-typ/quad-lnb


    Demnach hat jeder LNB mit mehr als einem Anschluss einen Multiswitch integriert ? Warum gibt es dann noch Quattro LNBs ? Ein Externen Multiswitch kann man dann doch auch an einem Quad LNB betreiben ? Oder kann ein externer Multiswitch den LNB nicht direkt Schalten, sprich der externe Multi erwartet an dem entsprechenden Eingang das passende Signal ? Anders kann ich mir das nicht erklären. :?:

    Ich habe seit Ewigkeiten das gleiche Problem mit DMAX, aber nur von ca. 22 - 4 Uhr, immer zur selben Zeit jeden Tag/Nacht. Auf normalen Receivern läuft DMAX einwandfrei. Da das Problem immer zu selben Zeit auftaucht tippe ich auf eine nicht perfekt ausgerichtete Schüssel. TV Satelliten sind soweit ich weis Geostationär und da scheint es wohl irgendeine Schwankung zu geben. Ich frage mich nur warum das bei Standardreceivern nicht auftritt. Dabei hängen alle Tuner am selben Multiswitch. Mysteriös ...


    3Sat HD und ZDFInfo HD haken ebenfalls sodass ich auf die SD Variante ausweichen muss. Komischerweise mit der selben channels.conf aber mit verschiedenen Schüsseln und verschiedenen Tunern ( TBS Satkarte an Multi und Schüssel 1, Digitbit Twin an Schüssel 2 ). Das ganze ist jetzt kein Weltuntergang aber doch irgendwie mysteriös ...

    Mist und ich dachte den VDR gibs als eine Art Plugin für LibreElec. Bevor ich mir den Compilier Horror antue suche ich da eher nach Alternativen.


    Ein vollwertigen VDR mit KODI als Grafisches Frontend auf einem RaspberryPi ohne große Systemkomponenten selbst zu bauen ist dann wohl nur mit Armbian respektive RaspiOS möglich ?


    Ich habe auf einem RPI B+ ? ( erste oder zweite Generation ) LibreElec 9.2 laufen, aber nur als Client mit Kodi. Damals musste ich Mpeg und VC1 Lizenzen kaufen. Das System läuft heute noch im Produktiveinsatz.


    Jetzt brauche ich allerdings ein System wie o.g. RPI mit vdr fürs VNSI Streamen ins Netzwerk wenn man mal im Garten oder am See sitzt. Reicht da ein RPI3 oder sollte es doch besser ein RPI4 sein ? Müssen wie damals beim RPIuralt wieder Lizenzen gekauft werden oder ist das bei dem RPI3/4 mittlerweile inklusive ?

    Bis auf ein knappes dutzend HEVC Filme habe ich gar kein 4K Material. Die Speicherersparnis ist jetzt auch nicht so viel mehr im Vergleich zu hochwertigem H264 Content. Eigentlich gehts mir nur um die Stromersparnis. Mein ganzen Video Content auf HEVC umzucoden ... das kostet wohl am ende mehr Strom als die Karte selbst.


    Ich hatte testweise mal mit meinem Desktop Rechner ( GTX 770, I5 4XXX ) 10Bit HEVC getestet. mein TV packt das wohl. Allerdings hatte ich mir da ein viel besseres Bild erhofft als im Vergleich zu FHD - wie gesagt der Panasonic Upsacler ist echt spitze.


    Bein den Aktuellen Preisen lohnt sich für mich dann wohl kein Upgrade in Bezug auf 4K Material wenn die GTX 1030 dafür nicht geeignet ist und ich eh nur DVB S2 nutze.

    Aber dieses SAT> IP und Neceiver ist nur optional und nicht zwingend Voraussetzung, oder? Oder heißt das zusätzliche Hardware?


    Was mir noch eingefallen ist, weil das ja einen Ratenschwanz nach sich zieht........mein AVR kann nicht 4k UHD und somit ist dann irgendwann Schluß mit Durchleiten. Ich kann mich erinnern, warum ich das mal gemacht habe weiß ich nicht mehr, daß ich vom motherboard ein HDMI Kabel für die Graphikausgabe direkt am TV verwendet habe und einen anderen Ausgang nur für Audio auf meinen Receiver. Audio passthrough sollte ja von dem ganzen neuen Gedöns nicht betroffen sein. Somit würde ich den Graphikteil nicht mehr über den receiver laufen lassen. Ein NUC 11 hat 2 HDMI Ausgänge. Ist das möglich selbiges mit dem NUC zu machen resp. mit der Software? Klar,ist die Frage, ob das synchron läuft. Hatte ich früher keine Probleme damit.

    Was ist denn mit einem 4K Splitter ? Mein AVR kann auch kein 4K darum stehe ich früher oder später vor dem gleichen Problem. Frage ist nur ob der der AVR aus dem 4K Signal seine Audiospuren rausziehen kann oder gleich das gesamte 4K Signal verwirft. Es gibt auch Downscalesplitter die aus 4K einmal 4K und einmal FHD machen. Die parallele Soundausgabe an 2 GK Ausgängen wollte bei mir bisher nicht laufen.