Ach, da fällt mir ein ... eine Tatsache habe ich in diesem Zusammenhang noch gar nicht geäußert.
Es ist seit x-Zeit (keiner weiss es genau) gar nicht möglich 2 Telefonate über den tatsächlich geschalteten ISDN-Anschluß gleichzeitig zu führen.
DECT-Telefon-Anlage
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s ist seit x-Zeit (keiner weiss es genau) gar nicht möglich 2 Telefonate über den tatsächlich geschalteten ISDN-Anschluß gleichzeitig zu führen
Scheint ja niemanden gestört zu haben ... -
Wenn Dich es stört , mußt Du ja auch wissen seit wann das so ist.
Gibt eh nicht viele Möglichkeiten :
1. Telefonanlage falsch programmiert
2. Fehler seitens des Anbieters-> Beides ist problemlos lösbar.
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[...] -> Beides ist problemlos lösbar.
Aber nur wenn man sich auskennt.
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Hat Miru doch hier geschrieben KLICK , das er eine IT Firma hat ....
Nun, der Begriff "IT Firma" ist sehr weit dehnbar. Jemand der z.B. Reinigungstücher für Computer-Flachbildschirme vertreibt, hat im Grunde ja auch eine "IT Firma". -
Auch wieder wahr
![:]](https://www.vdr-portal.de/images/smilies/pleased.gif "Freude")
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Wenn seit Jahr und Tag das alles nicht vernünftig funktioniert hat dann kann man sicher der DTAG keinen Vorwurf machen. Sicherlich hat die Telekom unter Umständen originelle Ideen was den Kundenservice angeht aber man kann halt nicht alles was im Vorfeld durch Dritte verkaspert wurde der ehemaligen Post ankreiden. Das leidige Thema Telekom zieht sich ja seit Monaten wie ein roter Faden durch das Geschäftsleben deiner Gattin nebst Geschäftspartner, ich bin mir ziemlich sicher dass man mit vernünftigen Argumenten und entsprechender Umgangsform allles hätte prima lösen können. Aber wer von Anfang an darauf aus ist sich mit dem großen T anzulegen wird halt am ausgestreckten Arm verhungern.
Zumindest ist das alles sehr unterhaltsam für die Mitleser ;). -
So ist das dann halt und man kann nichts machen. Ein Anlagenanschluß mit entsprechen großem Nummernblock ist halt was anderes als ein stinknormale Rufnummer. Die belegss damit ja nicht nur eine Rufnummer sondern alle anderen Nummern die dahinter liegen. Letztendlich trifft die Schuld demjenigen der damals das ganze Konstrukt verkauft hat. Wenn ich mir einen Porsche kaufe dann kann ich nicht hoffen dass ich den im Nachhinein für die Kosten eines Golfs versichert bekomme. Ist zwar ein blödes Beispiel aber anscheinend lässt sich daran nichts änder.
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Letztendlich trifft die Schuld demjenigen der damals das ganze Konstrukt verkauft hat.
Und genau da liegt wieder eine Krux ... im Gebäude sitzt auch die regionale Zentrale einer großen bekannten Partei wie auch die SüdWest-Zentrale einer durchaus überregional bekannten Versicherung.
In den 80zigern ist irgend jemanden mal eingefallen, das legen wir mal zusammen und machen daraus aus Kostengründen ein Gesamt-Telefon-Konstrukt. Problem ist halt, dieses wurde bis heute ins Unternehmen meiner Frau durchgeschleift, weil sich keiner darum gekümmert hat. Nun hab' ich die AK.
EDIT: Irgendwann haben sich dann Vorgenannte rausgekoppelt.
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Generell:
Ich bezweifle, daß sich die Telekom einem Kunden gegenüber, der eigentlich nur weg will, sonderlich kooperativ verhalten wird. (Wenn man mal ehrlich ist, würde man selbst auch nicht anders reagieren.)Afaik war es noch nie möglich, bei der Umwandlung eines ISDN-Anlagenanschlusses in einen Mehrgeräteanschluß die Rufnummern zu behalten. (Bei uns kann man schon am Nummernbereich erkennen, daß es sich um einen Anlagenanschluß handelt.)
Wenn nur ein Telefonat geht, ist wahrscheinlich die Hicom falsch programmiert.
Evtl. ist die Anlage ist für 2 NTBAs (= 4 Telefongespräche) programmiert und jemand hat irgendwann die Verbindung zum zweiten NTBA gekappt. Ich halte es für unwahrscheinlich, daß der zweite NTBA nie angeschlossen war, denn Anlagenanschlüsse werden i.d.R. nicht von irgendeinem Bastler eingerichtet.
Man muß halt die Programmierung der HICOM checken. Ist kein Hexenwerk, wenn man an die Unterlagen herankommt. Andernfalls schmeiß das Ding raus und kaufe eine Agfeo. Kann man problemlos selbst programmieren.
Ach ja, NTBAs brauchen i.d.R. nicht ans Stromnetz angeschlossen zu werden. Sie werden vom Amt versorgt. Der Stromanschluß dient zur Versorgung des internen S0-Bus - irrelevant bei Verwendung einer Telefonanlage.
CU
Oliver -
Afaik war es noch nie möglich, bei der Umwandlung eines ISDN-Anlagenanschlusses in einen Mehrgeräteanschluß die Rufnummern zu behalten.
Doch es geht ... laut DTAG gilt/gibt es dann aber eine Sperrfrist von 80 Tagen ... in dieser Zeit ist man dann aber komplett offline.
Und wie soll ich die Aussage der DTAG werten (?): "Sie bekommen einen Speedport mit WLAN sowie eine Eumex 800 von uns und nur die erste ISDN-Leitung mit dem Rufnummernblock 0 bis 2 ohne Sperrung" ... quasi übergangslos ... aber mit 24 Monaten Laufzeit. Das ist und bleibt für mich Erpressung wie Nötigung.
BTW: Darauf wird es aber wahrscheinlich auch hinauslaufen ... wird im Laufe des Tages geklärt, weil dieses Klein-Unternehmen muss ja irgendwie weiterlaufen/erreichbar sein.
Zum Thema HiCom: Z.Z. können zwei reinkommende Anrufe gleichzeitig angenommen werden ... ausgehend kann nur ein Gespräch geführt werden ... gleichzeitig aber ein zusätzlich reinkommendes Gespräch angenommen/geführt werden. Dieser Umstand ist seit letztem Sommer erst vorhanden.
Jetzt finde mal einen ehemaligen HiCom-Techniker ... bis nach NRW, Bremen und Hamburg habe ich mich durchtelefoniert ... das hat mich jetzt schon 2 Tage gekostet. Und selbst wenn ich jemanden finden würde, wo bekomme ich für solch ein Relikt aus den 80zigern noch Ersatzteile/Handbücher her. Es gibt aber eine Grundaussage: Siemens hat die HiCom-Abteilung damals ausgegliedert (besser gesagt dichtgemacht), weil diese nicht mehr wirtschaftlich interessant war.
Und wie gesagt, ist der zweite NTBA (Ergaenzungsanschluss laut Rechnung für 49,90 € pro Monat ... kann man wunderbar an der draufgeschriebenen Nummer erkennen und in der monatlichen Rechnung verifizieren) in keiner Weise angeschlossen ... die sofortige schriftliche Kündigung wurde zeitnah von einem netten Gesprächspartner bei der DTAG in Leibzig per eMail mit gescannter Kündigung inklusive Unterschriften als PDF angenommen und ist in Bearbeitung.
Der Partner meiner Frau sagt: Früher gab es mal das Thema ISDN-Datenübermittlung, was aber dann später durch das Thema InterNet mit eMail und FTP abgelöst wurde.
Leider wusste dieses im Detail aber nur mein viel zu früh verstorbene guter alter Freund ... und meine Glaskugel funktioniert immer noch nicht zu ihm. -
Moin !
Wenn sich an der Anschlußart nix ändert, ist es ja auch kein Problem, Anlagenanschluß geht auch mit 1 x BA. Das besagt aber noch lange nicht, daß Du den Anschluß in 24 Monaten dann streßfrei Portieren kannst.
Der Vorschlag, die Rufnummer aufzugeben wurde Dir ja bereits mehrfach unterbreitet. Hol Dir einen neuen, zusätzlichen Anschluß bei einem Anbieter Deiner Wahl, dann hast Du 24 Monate Zeit, Deine Bestandskunden auf die neue Rufnummer "umzupolen", wobei ich in den letzten 12 Monaten dort nur noch einen AB mit der Ansage "neue Rufnummer" laufen lassen würde. Da kannst Du denn auch sehen, wieviele Anrufe dort tatsächlich noch eingehen.
Die Kosten für den neuen Anschluß sparst Du ja gerade durch den Wegfall des zusätzlichen BAs ein.
Wer's bis dann noch nicht weiß, und sich auch nicht die Mühe der Recherche per Web/Auskunft macht, ist weder A noch B Kunde, also auch entbehrlich.
Ciao
Piet
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Ab dem 28.02.2014 ist aber der "Ergaenzungsanschluss" hinfort und nur noch die ISDN-Endńummern 0 bis 2 geschaltet ... also alles, wie es bis dato nur genutzt wird. Also kann man bei der DTAG doch was regeln, was diese ISDN-Anschluss-Art angeht.
Was soll das mit 0..2?
Afaik hat ein Anlagenanschluß mindestens einen Block von 10 Nummern. (Die Zuordnung wird in der Telefonanlage programmiert.)Der zweite NTBA stellt lediglich 2 weitere B-Kanäle zur Verfügung. An den Rufnummern ändert das nichts.
CU
Oliver
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