Riesiges Kommunikation-Problem beim rosa Panther

  • und die Witwe lehnt eine Abtretungserklärung zur Domain ab.


    Zitat

    Ohne Erbschein des Erblassers zu Gunsten des ehemaligen Geschäftspartners (nun der Geschäftspartner meiner Frau), ohne Testament mit entsprechender Regelung und ohne Abtretungseinwilligung der Witwe (welche es nicht geben wird) hast Du quasi null Chance an die alte Domain zeitnah ranzukommen, welche eigentlich nur irrtümlich gelöscht wurde.


    Ich verstehe das jetzt so, das Deine Frau mit ihrem Unternehmen eine fremde Domain mit benutzt hat. Ist das nicht recht fahrlässig? Ein Mitbewerber hätte doch jederzeit die Witwe bequatschen/motivieren können und Ihr hättet Null Chance gehabt

  • Da das Kiind nun mal in den Brunnen gefallen ist:
    Schnellstens eine freie Domain zubuchen, darauf alles einrichten und die bekannten Kunden informieren.
    Dies ist zwar suboptimal, aber besser, als 90 Tage zu warten.


    CU
    Oliver


  • Ich verstehe das jetzt so, das Deine Frau mit ihrem Unternehmen eine fremde Domain mit benutzt hat. Ist das nicht recht fahrlässig? Ein Mitbewerber hätte doch jederzeit die Witwe bequatschen/motivieren können und Ihr hättet Null Chance gehabt


    Wie so einiges mehr als fahrlässig war. Naja egal - neu Domain buchen, Mailboxen einrichten und in 2 Tagen kann man wieder arbeiten. Zusätzlich Kunden telefonisch und per Mail auf neue Mailadresse hinweisen.


    Die neue Domain könnte schon seit 4.1. in Gebrauch sein. Wenn das mein Laden wäre, würde ich nicht warten, sondern handeln. Jeder Tag länger riskiert man sein Gewerbe...


    Andy

  • Moin, Moin,


    ich fasse diese Antwort zu den letzten Posts mal zusammen, weil dieser Tag seit heute 08:15 Uhr zu diesem Thema extrem stressig war.


    1. Es wurde am 03.12.2013 DTAG-intern eine Kündigung für alles ausgelöst. Dies wird aber nur fernmündlich als Fehler dargestellt.


    2. Ich konnte ermitteln von wo diese Kündigung DTAG-intern gemacht wurde ... ein Premium Service, obwohl nur Business-Service-Status vorhanden war.


    3. Es ist Stand jetzt nicht möglich nachzuvollziehen, wer diesen Auftrag von innen/aussen in Gang gebracht hat.
    Anm.: Jeder, welcher über die Kunden-Nummer und die Adresse des Kunden verfügt, kann bestehende Verträge eines DTAG-Kunden fernmündlich kündigen.


    4. Die Witwe hat heute Morgen unmißverständlich gegenüber meiner Frau klar gemacht, dass rein gar nichts von deren Seite zur Wiederherstellung des Zugriffes auf die primäre Domain mit dem verstorbenen Domain-Inhabers gemacht wird. Anm.: Dies könnte sich für die Erbengemeinschaft als Fehlentscheidung erweisen, weil die DTAG zum 30.01.2014 die Domain an die DENIC zurückgibt. Danach wird die DENIC die Witwe schriftlich kontaktieren und von deren Seite Geld für die primäre wie sekundäre Domain verlangen. So nicht eine Löschung der Domains seitens der Erbengemeinschaft erwirkt wird ... tja, dann wird es richtig teuer pro Monat, wenn kein Provider mehr dazwischen hängt.


    5. Wir haben in den letzten 24 Stunden Plan B in Angriff genommen. D.h. Domain via anderem Anbieter beantragen ... dazu noch Webspace und eMail-Konten. Der Domain-Name xxxx-medien.de wird ja blockiert durch die schon geäußerten Umstände ... aber xxxxmedien.de war laut DENIC noch frei ... also Bindestrich raus und schon hat man eine fast gleichlautende Domain. Zwei Mitarbeiter haben nichts anderes zu tun, als aus dem Warenwirtsschaftssystem die relevanten Ansprechpartner/eMail-Adressen herauszufiltern, um denen die neue Domain-Adresse mitzuteilen ... sprich Lesezeichen/eMail-Adressen müssen kundenseitig geändert werden.


    Abschließend: Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass in einem Überwachungsland ein ehemaliges Staatsunternehmen nicht in der Lage ist, ein Gespräch vom 03.12.2013 um 16:24 Uhr nachzuvollziehen, bei dem die Kündigung ausgelöst wurde. EDIT: Diese Angaben habe ich von der DTAG ... nur die Details bekomme ich nicht,


    Den Eimer zum Kotzen habe ich wieder gefunden.


    Miru

    VDR-Server 2.0.6 yavdr-testing-repo - Kubuntu 12.04 LTS/64 - I-Dual-Core 2,2 GHz, 2 GB RAM, SATA 500GB, via NFS 2,9 TB HW-RAID5 an Sol10Sparc mit ZFS, 1x FF-TT 2.3 modded, 1x FF-TT 1.5, 2x TT-1600, via DLAN AVpro/Coax 4x 2x MVP Ver.D3A - VOMP 0.4.0 mit Media, MVP-Dongle 0.4.0
    Arbeitsplatz: 12.04 LTS/64 2.0.6
    yavdr-testing-repo - I-Dual-Core 2,4 GHz, 4 GB RAM, 2x 1TB, 2x TT-1600
    WAF-VDR-Client: openelec-3.2.4/XBMC-12.2-Frodo/ alternativ yavdr 0.5.0a: PulseEight-USB-CEC-Adapter, ZBOX-HD-ID41: 4GB RAM, 64GB SSD, 16GB Patriot-USB-Stick am Samsung UE37D5700 (gehackt) für TimeShift direkt am TV ohne VDR-Zugriff

    Einmal editiert, zuletzt von Miru ()

  • @all

    Abschließend: Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass in einem Überwachungsland ein ehemaliges Staatsunternehmen nicht in der Lage ist, ein Gespräch vom 03.12.2013 um 16:24 Uhr nachzuvollziehen, bei dem die Kündigung ausgelöst wurde.

    Nachvollziehbar wie belegbar ist der Umstand, dass die Router im Unternehmen meiner Frau, Ihrem Geschäftspartner zu Hause und bei mir im HomeOffice kein Gespräch mit der DTAG protokolliert haben.

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    Arbeitsplatz: 12.04 LTS/64 2.0.6
    yavdr-testing-repo - I-Dual-Core 2,4 GHz, 4 GB RAM, 2x 1TB, 2x TT-1600
    WAF-VDR-Client: openelec-3.2.4/XBMC-12.2-Frodo/ alternativ yavdr 0.5.0a: PulseEight-USB-CEC-Adapter, ZBOX-HD-ID41: 4GB RAM, 64GB SSD, 16GB Patriot-USB-Stick am Samsung UE37D5700 (gehackt) für TimeShift direkt am TV ohne VDR-Zugriff

  • [...] Der Domain-Name xxxx-medien.de wird ja blockiert durch die schon geäußerten Umstände ... aber xxxxmedien.de war laut DENIC noch frei ...


    Seltsam ist aber, dass "xxxxmedien.de", laut DENIC, schon seit min. einem halben Jahr auf eine Frau A.K. registriert ist.....

  • 3PO


    ja, das ist so, weil meine Frau einen Umstieg geplant hatte ... das nennt man in ihrer Sprache backup/costsaving ... aber bis auf die neue Domain, wobei die alte eigentlich übernommen werden sollte, war alles noch bei ihr in der Planung für das Frühjahr 2014 (Anm.: net bei mir !!!). Sondern die Firma c.vita hatte dies für Mitte Januar im persönlichen Gespräch in HN angekündigt. (Mitte Januar haben wir aber noch nicht)


    Nur dieser Plan wurde durch die beschriebene DTAG-Aktion durchkreuzt ... von wem auch immer.


    Jährlich kommen im November die Anrufe des entsprechenden Resellers im Auftrag der DTAG ... bla bla bla..


    Meine Frau sitzt gerade neben mir:


    De facto zahlt sie für ein kleines Unternehmen 160-200€ Festnetz-/Internet-/DSL etc.-Kosten zzgl. die gleiche Summe für mobile Handys monatlich insgesamt ca. 400 € an den rosa Panther. Wir reden hierbei über einen ISDN-Anschluss inklusive DSL plus Business-Paket zzgl. zwei Handys für die Geschäftsführer mit all-inklusive.


    Der Reseller der DTAG c.vita meint laut Angebot-Schreiben vom 28.11.2013, dass man insgesamt im InterNet-Bereich 33,90 € sparen könne ... grübel ... die ganze Zeit war doch nur von 4,99 € die Rede ... :wow


    De facto könnte ich dies alles "all inclusive" für 30-40% des Gesamtbetrages der DTAG inklusive aller Dienste abwickeln.


    De facto wurde nichts schriftlich gekündigt.


    De facto kann ein Herr Oliver K. von der DTAG (Agent Premium Service 3301 in Bielefeld) nicht erklären, woher er den mündlichen/eMail-Kündigungsauftrag am 03.12.2013 um 16:24 Uhr erhalten hat.


    De facto ist meine Frau mit Ihrem Unternehmen zukünftig nicht mehr im Ar... der DTAG, weil jetzt alles zum 31.04.2014 fristgerecht gekündigt wird.
    Sorry, kann nicht mehr ... muss zum Eimer ... aber eventuell hat die NSA noch Infos zu diesen nicht stattgefundenen Kündigungsgesprächen.


    Habe fertig Miru ... gut's Nächtle

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  • Nun, "de facto", zeigt uns das doch , dass Du es mit der Wahrheit über die Hintergründe des ganzen Vorgangs nicht so genau zu nehmen scheinst. Ich habe natürlich vollstes Verständnis dafür, dass wenn man einen Fehler gemacht hat, man gerne versucht, die Schuld auf Andere abzuwälzen. ;)

  • 3PO


    Ich habe auch die Informationen nun nicht unmittelbar bekommen ... da musste ich selbst bei meiner Frau nachfragen.


    Ich habe jetzt 90 Minuten mit einem DTAG-Mitarbeiter freundlich und für mich informativ telefoniert.


    De facto wurde etwas ausgelöst, was ein verantwortungsvoller Mitarbeiter der DTAG fernmündlich nicht hätte durchwinken und mit einem Tastendruck in Gang bringen sollen. Wer dieses am 03.12.2013 um 16:24 Uhr ausgelöst hat, ist mittlerweile ja geklärt ... NUR NICHT DAS WARUM !!!


    De facto hat meine Frau den Satz "Damit werden automatisch auch alle Vertragsverhältnisse über weitere Produkte der Telekom beendet ..." in dieser Kündigung, datiert vom 03.12.2013 mit Posteingang 10.12.2013, nicht wahrgenommen. Wobei sich schon die Frage stellt, warum Telefon und DSL hiervon nicht betroffen sind.


    Fehler sind auf beiden Seiten gemacht worden ... nur der Schaden bleibt zunächst beim Unternehmen meiner Frau.

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  • Spannend ist, dass es am 03.12.2013 um 16:19 Uhr ein Gespräch vom Reseller c.vita zu meiner Frau in Ihrem Unternehmen gegeben hat.


    Danach um 16:24 Uhr am gleichen Tag wird dann das Chaos von der DTAG losgetreten.

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  • Also ich finde das da Geiz ist Geil mit einigen unglücklichen Umständen zusammentrifft. Warum man das ganze jetzt dann in der Öffentlichkeit breittreten muss in einem Forum für eine Videorekorder-Software muss man dann aber nicht verstehen.
    Da ich selber als Admin in einem Mittelständigen Unternehmen tätig bin würde ich in so einem Fall auf jedenfall schonmal die Schuld bei mir suchen und nicht in irgend einem Forum.
    So Sachen wie Kein Backup, Vertrag/Kündigung nicht richtig gelesen, Domain nicht aufs Unternehmen laufen lassen, sind ja irgendwie Fahrlässig.
    Hier sieht man dann am Ende das man durch 50EUR sparen gleich mal ne Welle los tritt für die am Ende für ne kleine Firma problematisch sein könnte aber die Probleme sind ja großteils Hausgemacht..
    Kann man nur das beste draus machen aber dann die Kohle zum Anwalt tragen ist irgendwie doppelt dumm..

  • PmK


    Ich sach nur, es steht unter Verschiedenes/Verschiedenes in diesem Forum ... also den Ball schön flach halten.


    Alles andere aus Deinem Post #72 ist doch schon hinlänglich ausgeführt worden ...


    Es ist nun mal dumm gelaufen, weil jemand bei der DTAG ... diese Person ist ja auch schon bekannt ... die Macht hatte, unüberlegt eine (falsche) Taste im Gegensatz zu seinen anderen Kollegen zu drücken ... in Hamburg hätte man dieses nicht so angeschoben, weil derjenige erkannt hätte, dass hinter der Domain mehr vorhanden ist ... in Bielefeld wurde nicht nachgeschaut und das Chaos losgetreten. (Diese Äußerung bezieht sich auf stundenlange geführte Telefonate von mir)


    So einfach ist das.


    De facto ist der rosa Panther nun zukünftig raus aus dieser Nummer im Unternehmen meiner Frau ... dauert zwar noch bis zum 31.04.2014 ... aber dann. Alles andere wird z.Z. alternativ - wenn auch schwer - abgewickelt ... auch über mein HomeOffice.


    Goodby DTAG ... weil eine solche durchgreifende Entscheidung bedarf einer schriftlichen Bestätigung .... und diese gibt es nicht.

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  • [...] 4. Die Witwe hat heute Morgen unmißverständlich gegenüber meiner Frau klar gemacht, dass rein gar nichts von deren Seite zur Wiederherstellung des Zugriffes auf die primäre Domain mit dem verstorbenen Domain-Inhabers gemacht wird. Anm.: Dies könnte sich für die Erbengemeinschaft als Fehlentscheidung erweisen, weil die DTAG zum 30.01.2014 die Domain an die DENIC zurückgibt. Danach wird die DENIC die Witwe schriftlich kontaktieren und von deren Seite Geld für die primäre wie sekundäre Domain verlangen. So nicht eine Löschung der Domains seitens der Erbengemeinschaft erwirkt wird ... tja, dann wird es richtig teuer pro Monat, wenn kein Provider mehr dazwischen hängt....


    Ich bin mir doch ziemlich sicher, dass die Witwe der verstorbenen Herrn K. keine Post von der DENIC bekommen wird, da die DENIC ja die Privatanschrift gar nicht hat. Herr K. hatte die Domain der Firma "LK" nämlich mit Firmenanschrift registriert und genau so ist sie, nach wie vor, noch eingetragen.

  • 3PO


    ich kann es Dir nicht sagen, weil ein großer Teil der schriftlichen Korrespondenz auch beim Insolvenz-Verwalter gelandet ist ... und ggf. nicht weitergeleitet wurde.


    EDIT: Alle Post von der DENIC wird mit einem Hinweis auf die Adresse der Witwe zurückgewiesen ... so wurde es gestern besprochen.

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  • Siehe meinen EDIT im Post vorher.

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  • [...] EDIT: Alle Post von der DENIC wird mit einem Hinweis auf die Adresse der Witwe zurückgewiesen ... so wurde es gestern besprochen.


    Klasse Idee!


    Damit ist dann die Chance die alte Domain jemals wieder zu bekommen auch weg. Da ist ja nicht schlimm, sind ja nur alle Einträge in den Suchmaschine, gelbe Seiten, u.Ä....


    Scheinbar scheint man bei "LK" nicht sehr interessiert zu sein, online gefunden zu werden.... :)

  • 3PO

    Weshalb sollte ein Insolvenzverwalter so etwas weiterleiten?

    Dieser ist sogar gesetztlich dazu gezwungen ... dieser darf ein insolventes Unternehmen nicht tiefer reinreiten, weil er es ggf. ja noch profitbringend veräußern kann.

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  • Nach dem Durchlesen dieses Beitrages sehe ich die DTAG nicht als Schuldigen, sondern eher die Sorglosigkeit/Unverständnis deiner Frau.


    Kein vernünftiges Backup, Domain innerhalb von drei Jahren nicht umgemeldet, eine Kündigungsbestätigung nicht vollständig gelesen.
    Dass du anderen die Schuld gibst, macht es nicht besser.


    Wenn sich daran nichts ändert, gibts ein drei oder vier Jahren den nächsten Beitrag, nur der Name des Providers ist ein anderer.

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