wie stellt ihr euch ein Homesetup mit n VDR in 2015 vor?

  • Hallo,


    ich bin zwar noch pre Anfänger (die Hardware ist bestellt wird wohl in den nächsten Tage eintreffen) aber mein Wunsch-Setup wäre:


    - Client/Server Architektur
    - Aufnahmen mit Datenbank:
    * Die einzelnen Clients können Aufnahmen programmieren und sehen nur ihre eigenen Aufnahmen (meine Tochter braucht nicht zu sehen was ich aufnehme ;)
    * Die Datenbank verwaltet die Aufnahmen und zeichnet bei mehreren Einträgen nur einmal auf.
    * Nur wer eine Aufnahme eingetragen hat bekommt diese dann auch zu sehen. Eine Aufnahme wird erst dann gelöscht, wenn der letzte Client löscht.
    - Übernahmemöglichkeit der Aufnahme in Video-Datenbank
    - Schneiden der Aufnahme (autom. erkennen von Werbung)
    - Die Bedienung/Stabilität muss zu 100% WAF führen ;)


    Das waren einmal meine Ideen - mal sehen was noch kommt bzw. was ggf. ja gestrichen werden kann, weil es die Funktionen schon gibt, sobald mein System läuft.


    Gruß Tolotos

  • Ich wollte mal eine Diskussion anstoßen wie die User, welche schon jetzt n vdr betreiben, sich das zukünftige Homesetup vorstellen


    passt nicht zu


    Zitat

    ich bin zwar noch pre Anfänger (die Hardware ist bestellt wird wohl in den nächsten Tage eintreffen)


    Die Frage ging hier egtl in die Runde der etwas mehr VDR erfahrenen User


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



  • "Client/Server-Architektur" wird hier vermutlich manchmal falsch benutzt.
    Natürlich wollen viele eine Client/Server-Installation, aber was in diesem Zusammenhang nicht erwähnt wird, sondern vorausgesetzt wird, ist eine "Mehrbenutzer-Funktion". Das hat mit Client/Server erst mal nichts zu tun.


    Ist für mich nicht relevant, ich verstehe aber, dass es den Wunsch gibt (Trennung der Eltern-Sachen von den Kinder-Sachen bzw. wenn sich die Aufnahmewünsche der "Mitbewohner" im Haushalt zu sehr voneinander unterscheiden).


    Lars.

  • "Client/Server-Architektur" wird hier vermutlich manchmal falsch benutzt.
    Natürlich wollen viele eine Client/Server-Installation, aber was in diesem Zusammenhang nicht erwähnt wird, sondern vorausgesetzt wird, ist eine "Mehrbenutzer-Funktion". Das hat mit Client/Server erst mal nichts zu tun.


    Eventuell wäre die Bezeichnung Master/Slave-Installation besser?

  • Inwiefern unterscheidet sich Master/Slave von Server/Client?
    Auch an einem einzelnen vdr kann ein Mehrbenutzerbetrieb sinnvoll sein.


    Lars.

  • um das Ganze weiter zu vernebeln bin ich eh für "HomeCloud" :mua


    Christian

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  • Inwiefern unterscheidet sich Master/Slave von Server/Client?


    Bei Server/Client denke ich sofort daran, dass sich alle Ressourcen (in diesem Fall DVB-Empfänger, Festplatten mit den Aufnahmen und eventuell sogar der VDR-Kern) auf dem Server befinden und von dieser Maschine nach festen Regeln den eher "primitiven" Client zugeteilt werden. Und so lese ich es auch aus vielen Ideen besonders von Anfängern heraus.


    Bei Master/Slave hat nach meinem Verständnis eine Maschine den Überblick über alle Ressourcen und Aufgaben im Netz und regelt lediglich so dass es keine Kollisionen gibt.


  • Bei Server/Client denke ich sofort daran, dass sich alle Ressourcen (in diesem Fall DVB-Empfänger, Festplatten mit den Aufnahmen und eventuell sogar der VDR-Kern) auf dem Server befinden und von dieser Maschine nach festen Regeln den eher "primitiven" Client zugeteilt werden. Und so lese ich es auch aus vielen Ideen besonders von Anfängern heraus.


    Bei Master/Slave hat nach meinem Verständnis eine Maschine den Überblick über alle Ressourcen und Aufgaben im Netz und regelt lediglich so dass es keine Kollisionen gibt.


    aber was wollen wir jetzt, doch weder das eine oder das andere was deiner Definition entsprich?


    Christian

    CKone: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G540, 2x 2GB Kingston DDR3, Zotac GT630 1GB, S2-1600, Ocz Agility 3 60GB, LG GH24NS DVD, 15.6" Selbstbau TFT, Harmony 665, CIR Selbstbau - das Ganze im Silverstone SST-SG03B
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  • Zitat

    Bei Master/Slave hat nach meinem Verständnis eine Maschine den Überblick über alle Ressourcen und Aufgaben im Netz und regelt lediglich so dass es keine Kollisionen gibt.



    joah oder der eine darf sich beim anderen tuner leihen und der sklave halt nicht

  • Möglicherweise haben die "Anfänger" ja eine völlig wertfrei Sicht auf die Thematik und sehen das ganze Konzept ja aus einer anderen Perspektive . Nur weil es immer so gemacht wurde bedeutet ja nicht automatisch dass es richtig ist.


  • Mal abgesehen davon, dass du mit dem Zitieren etwas aufpassen solltest und nicht den falschen Leuten etwas in den Mund legst... :)


    Ich finde Anfänger toll. Gerade der frische Blick auf eine Sache, die man schon seit Ewigkeiten kennt, kann dies an den Ecken rund machen, die einem selbst schon gar nicht mehr auffallen.


    Lars.

  • mini73:


    Sorry für den Fehler beim Zitieren. Mit dem iPad ist das echt ne Krankheit und es sollte der Kommentar vom "halbfertiger" zitiert werden. Seine Äußerung las sich irgendwie abwertend gegenüber den Anfängern, kann mich a aber auch irren.
    Ich sehe das genauso wie du. Die Unvoreingenommenheit der "Beginner", zu denen ich mich auch zähle, ermöglicht ganz andere Sichtweisen und Ansatzpunkte.


  • Das mit dem Tablet kenne ich. :)
    Ich benutze bevorzugt die Quellcode-Ansicht, und mindestens einmal den Vorschau-Knopf, dann passt das meistens.


    Lars.

  • So mal einen Monat später:


    der Hintergrund des Thread war in der Tat nicht in vorweihnachtliche "wünsch Dir was" Stimmung zu verfallen - die Frage ging daher an diejenigen mit jetzt schon Erfahrung im Umgang mit mehreren VDR, vorhandener Infrastruktur (Insbesondere auch für die, die keine Cat 7 Kabel verlegt haben) und auch bereits vorhandener Hardware. Das doch einige in Richtung xbmc als Client tendieren hatte mich überrascht, ist aber auch in Ordnung wenn das so ist. - Für mich bleibt bis auf weiteres der VDR selbst auch als Client das Mittel zur Wahl.


    Was allerdings die meisten Szenarien (bis auf die p2p Lösungen) gemeinsam haben ist die Verwendung eines lokalen Backend, oder auch Aufnahmeserver. - Um so langsam in diese Richtung vorzudringen hab ich angefangen "klar Schiff" zu machen.


    die Maßnahmen dazu waren hier die Folgenden:


    - alle vorhandenen Festplatten wurden verkauft und gegen ein 3x 3TB WD Red Raid5 array ersetzt
    - der zweite VDR wurde in diesem Rahmen mit einer 50Gb SSD ausgestattet
    - Zum Server hab ich zwei zusätzliche Sat Leitungen durch einen toten Kamin gelegt: somit sind hier 4 Ableitungen vorhanden
    - neben der Festplattenkapazität wurden zusätzlich auch die DVB Geräte im Server gebündelt (Einbau 2te Cine steht noch aus)


    Die vorhandenen S2-1600 wurden jeweils in den Clients belassen, zum einen weil sie einfach da sind und zum anderen liegt die Betonung beim Aufnahmeserver auf Aufnahmen. Live TV soll weiter mit lokaler Hardware stattfinden.


    Da die Clients ja nun nicht mehr schreibend auf das NAS zugreifen - ok, außer dass sie mal eine marks oder resume verändern, oder einen Ordner von rec nach del umbenennen - , ansonsten nur lesender Zugriff stattfindet wurde durch Wechsel auf asynchrone Übertragung die Geschwindigkeit von 40Mb/s auf 100Mb/s erhöht. Das NAS fühlt sich damit auch beim Spulen an wie eine lokale Platte


    Dazu wurde der bei yavdr standardmäßig akivierte avahi-mounter durch den von Alexander entwickelten avahi-linker ersetzt - das NAS selber ist in den Aufnahmeverzeichnissen der Clients nur lose eingehangen. Die lokalen Aufnahmeverzeichnisse auf der SSD der Clients haben hier eine Größe von 20Gb. Diese Minipartition soll für timeshift genutzt werden.


    Alles in allem hier eine überschaubare Investition von weniger als 250€. – Harre der Dinge die dann folgen, insbesondere bin ich gespannt auf Klaus' Erweiterungen zum Timermanagement. Bis dahin behelfe ich mir mit dem Timermenu des remotetimers was auch keine so schlechte Lösung darstellt.


    Selbstredend ist dies sicher keine Lösung für jeden User, für mich scheint es dagegen bisher sehr passend.


    Christian

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    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
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  • Klingt sinnig, so eine ähnliche Lösung könnte ich mir auch vorstellen.
    Ich hab hier allerdings "eigentlich" nur einen vdr laufen, weshalb der wohl eine Platte für Aufnahmen behält. Alles, was ich an Aufnahmen behalten will, würde ich dann auf den Fileserver verschieben, der auch mit dem avahi-linker eingebunden wird.


    Lars.

  • der linker, zusammen mit deinem VDR Patch der hier nicht unerwähnt bleiben soll, ist ja auch ne geniale Sache - ohne das es sich wie ein lokales Aufnahmeverzeichnis anfühlt hätte ich ich mich denk ich nicht dazu hinreißen lassen...


    Christian

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    CKtwo: yavdr-ansible/18.04 LTS/2.4.1/kodi18 auf Intel DH67BL, Intel Celeron G1610, 2x 2GB Corsair DDR3, Zotac GT630 1GB, TT S2-1600, Ocz Vertex 2 50 GB, 92 Kanal Seduatmo, Harmony 665, atric USB
    CKthree: yavdr-ansible/22.04 LTS/2.6.1/kodi19.3 auf Intel NUC, Celeron J4005, UHD Graphics 600, 4GB Crucial DDR4, Ocz Vertex2 50 GB, Harmony 350

    PowerEdge: Ubuntu Server 16.04 LTS / VDR 2.4.1 auf Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 16GB ECC DDR3, 2x Cine S2 V6 mit Duoflex, Samsung 840 EVO 120GB, 3x WD White WD80EZAZ 8TB in SW Raid5



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