HD-Aufnahmen in SD umwandeln

  • Siehe hier im Wiki:

    Zitat

    Die Befehle werden mit dem Verzeihnisnamen der jeweiligen Aufnahme als Argument ausgeführt.

    Meine VDRs:
    >>>Mac mini 2010 mit 2x Sundtek SkyTV Ultimate III, Logitech Harmony 300i, yavdr-0.5a mit softhddevice<<< >>>ZOTAC D2550 ITX-WIFI Supreme mit DD Cine S2, Gehäuse OrigenAE M10, Logitech Harmony 300i, yavdr-0.5a mit softhddevice<<< >>>Raspberry Pi
    2 mit Sundtek SkyTV Ultimate IV, raspbian, rpihddevice-Plugin, Logitech Harmony 200<<<

  • Und wie wähle ich das zu konvertierende Verzeichnis dabei aus?


    Andy


    Du wählst eine Aufnahme aus, die Du konvertieren möchtest.


    In der reccmds.conf legst Du Dir einen Eintrag an:


    -Konvertiere zu SD : /usr/bin/covert-to-sd-skript.sh


    Und wenn Du das dann startest, wird eine SD Aufnahme erzeugt, die Du dann mit Burn brennen kannst. Oder suchst Du nach was ganz anderem?


    http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Reccmds.conf

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • Ah jetzt - hieße also, dass die Aufnahme als $1 ans Script übergeben wird?


    Andy

  • Ich hab jetzt noch mal einen "Hardcore-Test" gemacht, indem ich eine HD-Aufzeichnung die aus 6 Teilen besteht (a 2 GB) zuerst mit cat zusammengefügt habe und danach mit ffmpeg nach SD gewandelt habe.
    Ergebnis: alles OK, auch am Ende der Aufnahme keine Probleme mit A/V-Synchonität.

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  • Da ich die Vorarbeit ja schon geleistet habe - hätte jemand Lust, den ganzen Prozess (s.o.) in ein kleines Skript zu packen? Ich denke ich bin nicht der einzige, der diese Funktionalität gebrauchen könnte...


    Gruß maz

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  • Ich sehe mir das an, weil ich das auch brauche. Weiß nur nicht wann ich dazu kommen werde.


    Andy

  • Super, sag bescheid wenn ich helfen kann.

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  • Ich hab das ganze mal Quick and Dirty realisiert - es gibt an easyVDR Beta 1 genug zu tun.


    Im Script sind keine Abfragen oder ähnliches - Benutzung auf eigene Gefahr.


    Das ganze getestet mit easyVDR - wobei ich davon ausgehe, dass sich da nicht groß was ändern dürfte.


    Das anhängende Script nach /usr/share/vdr/ kopieren und ausführbar machen


    In Datei /var/lib/vdr/reccmds.conf folgendes einfügen


    Konvertiere zu SD : /usr/share/vdr/convert2sd.sh


    Dann VDR neu starten, Aufnahme wählen, Befehle (rot) - Konvertiere zu SD


    Nach einiger Zeit ist das ganze fertig und im Aufnahmeverzeichnis findet man einen identischen Ordner mit der Endung _SD


    Andy


    ToDo: Fehlerabfragen, Info-Datei in SD-Ordner kopieren

  • Super, danke! Ich werde es am (langen) Wochenende mal testen.
    Man könnte auch noch ein paar Statusmeldungen per svdrpsend einbauen.


    Gruß maz


    P.S.: Das wäre eine Funktion die man dem Autor des burn-Plugins mal vorschlagen sollte.

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  • Das bringt nichts, weil das Fenster im OSD so lange stehen bleibt, bis die Konvertierung fertig ist.

  • Oh - ist das nicht anders zu lösen? Lässt sich das OSD nicht schließen, während das Skript weiter abgearbeitet wird?
    Bei den traco-Skripten ist das - wenn ich mich richtig erinnere - auch möglich, dass die Konvertierung im Hintergrund arbeitet.


    EDIT: Vielleicht muss man an den Befehl noch ein &-Zeichen anhängen, oder es geht mittels "at now" im Skript...

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    Einmal editiert, zuletzt von maz ()

  • Wäre es nicht besser alles in Klammern zu Packen und im Hintergrund abzusetzen?

    Code
    ( \
    .... \
    ) &


    Wozu sind die Sleeps?
    Witzig, ich mache genau das Gegenteil. In einem after recoding hook remuxe ich alles nach mp4. Die SD-Aufnahmen transcode ich dabei nach h264 und sortiere die AC3-Ton-Spur nach oben.
    Damit kommt mein plex media server am Besten klar.


    Grüße
    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Natürlich kann man das im Hintergrund arbeiten lassen.


    Am einfachsten aber doch dann beim Aufruf durch /usr/share/vdr/convert2sd &


    Die sleeps waren nur Sicherheit, weil es zweimal passierte, dass ffmpeg die video_hd.ts noch nicht freigegeben hatte und der rm nicht ausgeführt wurde.


    Warum, weiß ich nicht - hab das halt an einer sehr langsamen CPU getestet - vielleicht deshalb


    Andy

  • Moin,


    nur so zur Info: wenn man per


    svdrpsend MESG "Blafasel"


    eine nachricht auf dem OSD ausgibt, dann verschwindet die nach der eingestellten Zeit auch wieder von selbst...


    Ciao Louis

  • Ja klar - nur aktuell bleibt das OSD im Menü des Konvertierens stehen und lässt sich nicht beenden - die Message per svdrpsend kommt dann wenn alles konvertiert ist


    Der Aufruf des Scripts mit convert2sd & bringt keine Besserung


    Andy

  • Der Aufruf des Scripts mit convert2sd & bringt keine Besserung


    Dann vielleicht doch lieber meinen Vorschlag versuchen ;)


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470


  • Dann vielleicht doch lieber meinen Vorschlag versuchen


    Hmm - Bash und ich sind immer noch Kriegsfuss...


    Wie soll das dann so aussehen?



    Sorry für die doofe Frage - ich weiß es einfach nicht...


    Andy

  • Der Aufruf des Scripts mit convert2sd & bringt keine Besserung


    Der VDR wartet soweit ich weiß auch auf das Beenden eines geforkten Prozesses.
    Um mal das Beispiel aus dem VDR-Wiki mit at now aufzugreifen ( http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Reccmds.conf ) - das könnte dann in etwa so aussehen (ich kann es gerade nicht ausprobieren):


    Edit: Ich würde außerdem kein sudo in so einem Skript verwenden (wozu braucht man das überhaupt, für den VDR sollte doch das Video-Verzeichnis immer beschreibbar sein) , da die Passwortabfrage niemals interaktiv ist und man sich den Eintrag in der /etc/sudoers für das Anfassen der .update eigentlich auch direkt sparen kann, weil man die gleiche Funktion auch über SVDRP auslösen kann :)

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Super sache, bin schon gespannt ob das so funktioniert (bin gerade nicht zu Hause...)
    Ich würde nur noch vor dem ffmpeg-Befehl einfügen:

    Code
    svdrpsend MESG "Konvertierung von $1 wird gestartet..."


    Und ffmpeg sollte noch in lifeguard.conf stehen, damit der VDR während der Konvertierung keinen shutdown auslöst. Kann man auch eine Fehlermeldung per svrdp ausgeben lassen, falls die Konvertierung fehlschlägt?

    @seahawk: Ist ffmpeg standardmäßig bei yavdr enthalten? Dann könnte man das Skript ggf. standardmäßig in yavdr integrieren, ist sicher für viele User nützlich.


    Gruß maz

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  • @seahawk: Danke für die Info. Aufnahmeverzeichnis mit svdrpsend upzudaten ist natürlich eleganter.


    Wie kam es zu dem sudo? Naja - im Test unter easyVDR als User vdr ausgeführt, der bei easyVDR in der sudoers steht.


    maz: Testest du den Code von seahawk?


    Andy

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