Hallo,
habe mir einen Media-PC mit dem Intel dn2800mt zusammengestellt.
Klappt auch alles ganz gut, bis auf das onboard S/PDIF Interface; es kommem keine Daten da raus, weder optisch noch über Coax.
Sound über HDMI klappt wunderbar.
An Linux habe ich Ubuntu 12.04 aufgespielt. Dort läßt sich ja der Soundausgang zwischen HDMI und Onboard Interface umschalten (bei mir leider nur theoretisch 
Hat einer von Euch das onboard S/PDIF Interface unter Linux am rennen?
Gruß
Olaf
Hallo und willkommen im Forum, 
hast Du schonmal die Einstellungen von alsa-mixer gecheckt?
Da müssen verschiedene Regler eingestellt werden und ggf. die Checkboxen für die digitalen Ausgänge aktiviert werden.
Grüße,
OK, habe es in der Konsole mit alsamixer geschafft, das onboard-Interface zu aktivieren und direkt mit alsactl store gespeichert.
Vielen Dank für den Tip.
Wenn jetzt nur noch XBMC vernünftig mit der Grafikeinheit funktionieren würde, wäre das klasse.
Na ja, man kann ja nicht alles haben .... 
Gruß
Olaf
Du willst die Onboard Graphikkarte benutzen GMA 3600 oder so?
Das kannst du vergessen (ich spreche von HDTV). Es gibt zwar die Möglichkeit über Meego,
aber ob sich der Aufwand lohnt? Die funktionierte nicht mal gescheit mit Windows 7.
Ohne VDPAU (NVidia Graphikkarte) oder TT 6400, gibts kein gescheites HDTV mit Linux.
Johns
Ohne VDPAU (NVidia Graphikkarte) oder TT 6400, gibts kein gescheites HDTV mit Linux.
Warum so pessimistisch. Intel hat schon so manche Überraschungen präsentiert. Vielleicht entdecken sie noch Linux, zumindest mittelfristig. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
So richtig nVIDIA Fan bist Du nicht und für AMD/ATI stehst Du auch nicht gerade. 
Albert
Intel stellt doch Grafiktreiber für Win7 32bit zur Verfügung; reicht das nicht, XBMC flüssig zu nutzen?
Was hat jetzt Windows damit zu tun?
Wobei xbmc generell unter Win auch auf alten Geraffel flüssig läuft, bei mir zufällig mit Intel. Also xbmc selber ist nicht das Problem. Nur HD Videos brauchen dann halt wieder etwas Power.
cu
Keine_Ahnung: die CPU auf dem Board sollte genug Power für HD haben.
Woraus schließt du das? 1080p mit Windows-Treibern entspricht ja nicht im geringsten den Anforderungen die bei 1080i unter Linux mit den vorhandenen bescheidenen Treibern bestehen...
Unter Ubuntu 10.04 funktioniert es leider nicht flüssig.
Das ist ja auch ein relativ ungeeignetes, da altes System für so neue Hardware - wobei selbst mit den aktuellen rc-Versionen des Kernels 3.4.x maximal 2D-Unterstützung zu bekommen ist, hardwarebeschleunigte Videowiedergabe und 3D-Beschleunigung geht AFAIK unter Linux noch nicht.
Das ist blöd...
Intel stellt doch Grafiktreiber für Win7 32bit zur Verfügung; reicht das nicht, XBMC flüssig zu nutzen?
Also ich habe es mit D2500HN ausprobiert, aber GPU sollte die Gleiche sein.
Windows 7 mit aktuellen Windows Treiber so ca. vor 1 - 2 Monaten.
mit damals aktueller XBMC Version.
Es gab sogar bei SDTV Framedrops mit DXVA2.
Den gleichen Test habe ich nun mit ASRock E35LM1 gemacht und es läuft direkt ohne Framedrops.
Vielleicht muß man ja noch irgendwelche Codecs einspielen und in der Registry rumspielen?
Das sind ATOMs, sprich CPU Schnecken. Du kannst die Leistung nicht mit normalen CPUs vergleichen.
Wobei es zum Dekodieren von HDTV vielleicht noch ausreicht, aber für Deinterlacer fehlt einfach die Leistung.
Energie sparen tuts du auf diesen Weg nicht. Atom sind nicht besonders sparsam und wenn du den
Dekoder und den Deinterlacer über CPU machst, muß die mit Voller Leistung arbeiten und damit
viel Strom verbrauchen.
Die NVidia verbraucht auch nicht viel mehr Strom, als was die CPU zusätzlich verbraucht.
Johns
Werde berichten, ob's performancemäßig mit den Intel- Grafik Treibern für HD ausreicht (unter Win7, versteht sich...).
Du kannst alternativ auch Meego ziehen, auf nen Stick packen und von dem booten. Meego hat eigene binäry-only Xorg Treiber mit bestmöglicher Leistung für Linux eingebaut. Da kannst Du auch die Video-Performance testen und abwägen 
.
Gruß Fr@nk
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