Der Sinn von 2 Platten

  • Hallo,
    ich lese hier und anderswo intensiv mit, weil ich mir auch einen HTPC zulegen möchte. Da ich so etwas noch nie gemacht habe und mir auch keinen zweiten Versuch leisten kann, bin ich noch zögerlich. Darum meine vielleicht etwas naive Frage.
    Ich habe mal gelernt, Programme und Daten schön zu trennen, möglichst auf verschiedene Datenträger. Wenn ich mir aber die Systeme in euren Signaturen anschaue, haben viele nur eine Platte... Warum?
    Da ich wenig Erfahrung mit Linux habe und auch hier manches "nicht Optimal" läuft, befürchte ich, das System auch mal zu versemmeln. Bei Reparatur/Neuaufsetzen möchte ich mir aber keine Sorgen um meine Bilder, Musik und Videos machen müssen. Darum finde ich getrennte Lagerstätten sinnvoll. Bin ich da als Windowskind zu vorsichtig?


    Schwerpunkt wird Live-TV und Aufzeichnung sein, die XBMC-Funktionalität ist nur das I-Tüpfelchen. Ich dachte mir das so:
    Das Basissystem (evtl. eine zbox hd-id40 mit TeVii S660) bekommt eine kleine interne und eine große externe Platte. Die interne könnte eine 32GB SSD sein für yaVDR sowie für TimeShift und Aufzeichnung. Mehr nicht. Bei TV und Internetstreaming m.H. XBMC schläft idealerweise die große Platte. Die Aufzeichnungen wandern mit oder ohne Bearbeitung dann auf die 1TB-Platte. Auf der lagern dann die Videos, Musik und Bilder. Auch wenn eSATA schneller ist, wird es wohl eine USB-Platte, weil ich sie so auch mal woanders anschließen kann. Die große Platte müsste also so formatiert sein, dass Windowssysteme sie lesen können.


    Ist so ein System realisierbar und vor allem, auch von mir?? Ich wage mich auch auf Terminal-Ebene, bin da aber absolut auf eure Hilfe angewiesen :)
    Viele Grüße

    Viele Grüße
    DocAdams


  • das müsste theoretisch funktionieren, wenn ich dich richtig verstehe.


    Ich halte nur die 32GB SSD für etwas klein, ausser du verschiebst sofort nach den Aufnahmen immer auf die grosse Platte.


    1.) yavdr auf die 32GB SSD installieren
    -> dann ist das Video-Verzeichnis /srv/vdr/video.00


    2.) unterhalb von /srv/vdr/video.00 z.B. ein Verzeichnis ARCHIV anlegen


    3.) Deine USB-HDD nach /srv/vdr/video.00/ARCHIV mounten (z.B. per script)


    4.) mit hdparm die USB-HDD nach x Minuten schlafen legen


    Damit landen Timeshift und Aufzeichnungen (wenn nicht Verzeichnis ARCHIV angegeben) unterhalb von /srv/vdr/video.00. Im EXTRECMENU kannst du sie dann ja verschieben nach ARCHIV.


    Die USB-HD darf nicht NTFS formatiert sein. Soweit mein Kenntnisstand ist, kann Ubuntu nicht ohne weiteres auf NTFS schreiben, lesen ja.
    Also FAT32 ... aber ACHTUNG: 2GB Dateigrenze beachten.


    Gruss,


    SoS


    LG,
    Sven.



  • Hallo DocAdams,


    ja, Du bist etwas übervorsichtig. 2 Platten sind nicht notwendig, wenn Du nicht das System neu installierst.


    Wenn Du ganz sicher gehen willst mach es so wie ich : yaVDR auf SSD (braucht 5 GB), alle Medien auf eine eigene Platte.


    Siehe http://www.partyfotos.de/vdr/#26


    Grüße Bernd

    VDR : POV Atom 330-1 Mainboard, MSI TV@nywhere Satellite II, 2 GB RAM, natürlich mit yaVDR 0.61. Heimkino mit Onkyo AVR, Nubert-Surround-Boxen und JVC Beamer mit 4K und HDR. HD-VDR für Newbies: www.partyfotos.de/vdr

  • Zitat

    Original von SoS
    Die USB-HD darf nicht NTFS formatiert sein. Soweit mein Kenntnisstand ist, kann Ubuntu nicht ohne weiteres auf NTFS schreiben, lesen ja.


    Oh, lass das mal meine NTFS USB HDs nicht lesen, sonst kann ich die von Ubuntu aus nicht mehr beschreiben...


    Klar funktioniert das Schreiben auf NTFS unter Ubuntu out of the Box, mit bekannten Abstrichen was Dateirechte etc. betrifft. Ob es allerdings hier sinnvoll ist, ist die andere Frage.


    Aufnahmen die der VDR macht kann man (fast) beliebig in Teilgrößen erstellen, dann ist das auch mit Fat32 kein Problem. Solange man aus den Aufnahmen nicht eine DVD erstellen möchte und ein >2GB ISO erzeugt werden muss.


    cu
    Markus

  • Auch wenns immer wieder falsch Wiederholt wird ;) FAT32 kann max. 4GB (- ein paar Bytes) und nicht max. 2 GB.


    Ich würde den DVLVIDPREFER Patch nutzen (und den correct_videodirs.sh Recording Hook) und die grosse HDD als video.01 einbinden, dann landen alle Indexdateien auf video.00 und die dazugehörigen grossen Videodaten auf video.01. Dann muss man nicht ständig irgendwas rumschieben.


    Zitat

    Originally posted by mahlzeit
    Solange man aus den Aufnahmen nicht eine DVD erstellen möchte und ein >2GB ISO erzeugt werden muss.


    Naja, bei ner 32GB SDD ist dort genug Luft um /tmp dorthin zu legen. Dann klappt das auch mit den 4GB ISOs (wenn man sie dann gleich wegbrennt und löscht).


    Nur ISOs für DVDSwitch zu lagern wird dann etwas umständlich.


    Ferner ist FAT32 und fsck etwas schräg, keine Ahnung ob an meiner alten Distribution lag, aber mein fsck konte keine 500GB FAT32 Pattition prüfen.



    Am besten dem VDR ne eigene HDD spendieren (ist eh bald mit TV Aufnahmen voll ;) ) und nen Linux Dateisystem nutzen.



    BTW: Bei Dateien dieser Grössenordnung fällt aber schon auf wie lahm USB 2.0 ist.


    cu

  • mahlzeit: OK, war mir neu. Früher war das zumindest auch Rechtsgründen mal so. Sorry.


    Keine_Ahnung: Wenn er aber seine USB-HD abzieht, geht die Aufnahme dann auch in video.00? .. oder gehts in die Grütze? Kenne den Patch nicht.


    Ach die 2 und 4 GB .. 2 war FAT16 und 4 FAT32 .. gebe mich geschlagen ;o)


    SoS


    LG,
    Sven.



  • Zitat

    Originally posted by SoS
    Keine_Ahnung: Wenn er aber seine USB-HD abzieht, geht die Aufnahme dann auch in video.00? .. oder gehts in die Grütze? Kenne den Patch nicht.


    Den Patch kann man sehr gut einstellen. Ist video.01 nicht da dann geht die Aufnahe nach video.00. Allerdings muss man die Videodateien dann später manuell auf video.01 verschieben und manuell verlinken.


    In Verbindung mit ner SDD ist diese video.00/video.01 Sache praktisch, Aber video.01 sollte dafür permanent drin sein. Ansonsten kommt das alles sehr schnell sehr durcheinander.



    Ich hatte wegen ständigen cronischen Plattenplatzproblemen auch schon alle diese Experimente hinter mit (inkl. einer fest eingebauten FAT32 HDD fürs video Dir).
    Am Ende ist man ständig am fummeln und am umkopieren. Am besten man lässt das (HDDs abziehen oder FAT32 nutzen) und machts gleich richtig.


    Da ich keine SDD nutze bin ich mittlerweile soweit nur ein Videodir auf der großen internen zu haben (1TB = 4GB System (mit VDR Settings), 1GB Swap, Rest GB Video/Media/MP3/ISOs) und bei Platzproblemen komplett auszulagern (als Archiv bei dem die Daten komplett vom VDR losgelöst im Schrank liegen). Dazu mounte ich die USB HDD in einem Verzeichnis unter video und verschiebe per extrecmenü die Aufnahmen komplett auf die HDD.


    cu

  • Zitat

    Original von Keine_Ahnung
    Ich würde den DVLVIDPREFER Patch nutzen (und den correct_videodirs.sh Recording Hook) und die grosse HDD als video.01 einbinden, dann landen alle Indexdateien auf video.00 und die dazugehörigen grossen Videodaten auf video.01. Dann muss man nicht ständig irgendwas rumschieben.


    Wenn man aber das System auf der SSD zerschiesst wären dann auch erstmal alle Aufnahmen weg. Da ich aber meine Aufnahmen behalten möchte habe ich video.00 auf der großen Festplatte.


    Auch kann man bei der Verwendung von video.00 und video.01 keine Aufnahmen ausm Netz auf den VDR kopieren (ich kanns jedenfalls nicht).


    USB 2.0 finde ich auch zu langsam, besser eine große Platte mit SATA einbauen.


    Grüße Bernd

    VDR : POV Atom 330-1 Mainboard, MSI TV@nywhere Satellite II, 2 GB RAM, natürlich mit yaVDR 0.61. Heimkino mit Onkyo AVR, Nubert-Surround-Boxen und JVC Beamer mit 4K und HDR. HD-VDR für Newbies: www.partyfotos.de/vdr

  • Zitat

    Originally posted by Bernie7


    Wenn man aber das System auf der SSD zerschiesst wären dann auch erstmal alle Aufnahmen weg. Da ich aber meine Aufnahmen behalten möchte habe ich video.00 auf der großen Festplatte.


    Wenn man sein System so zerschiest das man noch nicht mal mit ner Live CD an die Dateien kommt (also das Root Dateisystem komplett hinüber ist) dann sind aber auch alle Einstellungen weg.
    Und wären meine (über die Jahre mühsam gepflegten) epgsearch Eintellungen weg, dann würde ich auch weinen ;) Und auch die channels.conf und der ganze Rest ist nur mühsam wieder herzustellen.


    Diese Einstellungen und auch die VDR Video Indexdateien sind aber Mengemässig nicht so gross, da kann man den VDR 1x Täglich aufwachen lassen um nen Backup aufs NAS (z.B. nen USB Speicherstick an der Fritz.Box) zu ziehen.


    Aber wenn du die grosse HDD eh nicht schlafen legst dann spricht natürlich auch nix dagegen auch die Indexdateien dort draufzulegen.


    Heutzutage (in Zeiten von riesigen HDDs, LVM/RAID und HDD Archive Funktion in extrecmenu) ist diese video.00/video.01 Sache ja nur noch interessant für SSDs (wenn man die HDD schlafen legen will).


    Zitat

    Originally posted by Bernie7
    Auch kann man bei der Verwendung von video.00 und video.01 keine Aufnahmen ausm Netz auf den VDR kopieren (ich kanns jedenfalls nicht).


    Stimmt natürlich. Gehen tuts schon, aber man muss per Shell manuell verlinken. Und wenn man eh ständig am umkopieren ist (z.B. wegen cronischen Platzmangel) wird das sehr schnell extrem lästig.


    cu

  • Zitat

    Original von Keine_Ahnung
    Heutzutage (in Zeiten von riesigen HDDs, LVM/RAID und HDD Archive Funktion in extrecmenu) ist diese video.00/video.01 Sache ja nur noch interessant für SSDs (wenn man die HDD schlafen legen will).


    .. aber dann dauert es ewig, bis z.B. Timeshift geht, da die grosse Platte erst aufwachen muss, oder? Auch wenn Timeraufnahmen bei mir starten, hakt das Bild kurz, bis die Platte aufgewacht ist.


    Daher die Idee in video.oo auf der SSD aufzunehmen und es später auf die grosse HD in video.00/ARCHIV zu verschieben.


    Oder habe ich da einen Denkfehler?


    LG,
    Sven.



  • Zitat

    Originally posted by SoS


    .. aber dann dauert es ewig, bis z.B. Timeshift geht, da die grosse Platte erst aufwachen muss, oder? Auch wenn Timeraufnahmen bei mir starten, hakt das Bild kurz, bis die Platte aufgewacht ist.


    Stimmt, aber das ist halt so wenn man Energie sparen will.


    Zitat

    Originally posted by SoS
    Daher die Idee in video.oo auf der SSD aufzunehmen und es später auf die grosse HD in video.00/ARCHIV zu verschieben.


    Oder habe ich da einen Denkfehler?


    Ja ;) 27 GB (das bleibt dann wohl) sind mächtig wenig, da kannst du ja noch nicht mal ne Woche in den Urlaub fahren ohne dir jemanden zu suchen der alle 2 Tage nach dem VDR schaut ob da noch genug Platz auf der HDD ist ;)


    cu

  • Moin!


    Ich würde dem vdr eine HD für die Aufnahmen spendieren und dann über's Netz darauf zugreifen.


    USB2 macht ca. 30MB/s
    GLan macht > 50MB/s (passenden Switch, Kabel usw. vorausgesetzt)


    Es gibt also keinen Geschwindigkeitsgewinn, wenn man die USB-Platte am vdr abstöpselt und sie an den Desktop-PC anstöpselt, um dann irgendwas mit den Aufnahmen zu machen.


    Lars.

  • Zitat

    Original von Keine_Ahnung


    Ja ;) 27 GB (das bleibt dann wohl) sind mächtig wenig, da kannst du ja noch nicht mal ne Woche in den Urlaub fahren ohne dir jemanden zu suchen der alle 2 Tage nach dem VDR schaut ob da noch genug Platz auf der HDD ist ;)


    cu


    .. darum schrieb ich ja auch im 1. Post:

    Zitat

    Original von SoS
    Ich halte nur die 32GB SSD für etwas klein, ausser du verschiebst sofort nach den Aufnahmen immer auf die grosse Platte.


    ;)


    SoS


    LG,
    Sven.



  • Hallo,
    vielen Dank für die rege Diskussion. Einiges habe ich noch nicht verstanden. Aber ich denke, das kommt noch, wenn ich ein konkretes System auf dem Tisch habe und damit erst mal probieren kann. Mir geht es derzeit um die prinzipielle Realisierbarkeit meiner Vorstellungen.


    Zumindest am Anfang würde ich bei Crashes das System erst mal neu aufsetzen, da ich noch wenig Erfahrung habe. Wenn das System dann lange gepflegt und gewachsen ist, kann schon der Leidensdruck bei einem Fehler ein anderer sein ;) Aber die Idee, die Einstellungen auf einem Fritz!Stick zu sichern, finde ich echt gut. Wenn es soweit ist, komme ich sicher noch mal drauf zurück.


    Sooo viele Mitschnitte wird es nicht geben, mal ein Montags- oder Samstagskrimi, mal ein gaaanz besonderer werbebehafteter Film, keine Serie. Die HD-Filme von ZDF&Co. sind um die 13GB groß (derzeit mit TeVii S660 auf Windows-PC, ist vermutlich bei VDR unter Linux nicht anders, oder??).
    Zwei Stück sollten also notfalls drauf passen, bis ich sie beschneide und verschiebe (auf großer HD archiviere). Timeshift-Dateien werden doch automatisch gelöscht, oder?


    Vor allem wegen Geschwindigkeit und Lautstärke dachte ich an eine SSD. Stromsparen ... OK, aber die Mehrkosten werden das wohl mehr als wett machen.


    Mit große USB-Platte mit NTFS zu formatieren meinte ich, wenn ich mit dieser mal zu Bekannten gehen will, die haben alle kein Linux und auch kein Gerät mit eSATA Anschluss. Darum diese Eigenbeschneidung. Wenn NTFS gar nicht ginge, könnte ich es halt nicht machen und ich könnte eine eSATA-Platte nehmen. Bin noch am Überlegen. Ich wollte aber auch meine Urlaubsvideos und Bilder ausschließlich auf dieser Platte archivieren, um ganz von CD und DVD weg zu kommen. Ich hab sie dann auf dem Windows-PC und als "Sicherung" im HTPC. Ich hoffe doch, man kann beide Systeme via Router und LAN-Kabel synchronisieren?
    Schönes Wochenende

    Viele Grüße
    DocAdams


  • Du willst wirklich auf einer 32GB SSD aufnehmen?
    Das würde ich mir 3 mal überlegen, denn auch wenn die SSD Technik schon recht ausgereift sein mag, ist und bleibt es ein Flashspeicher, der irgenwann wegen zu vieler Schreibzugriffe die Grätsche macht und grade wenn du aufnimmst scheibts du das Teil bis zum Rand voll.


    Außerdem:

    Zitat

    Ich wollte aber auch meine Urlaubsvideos und Bilder ausschließlich auf dieser Platte archivieren


    hoffe ich das du trotzdem irgendwo ein Backup hälst, denn wie schnell können USB-Platten umkippen, oder runterfallen und dann wars das mit den Urlaubserinnerungen.


    [size=10]nOpacity: Icons
    [size=10]skindesigner: tryoutsglassy

  • Hallo,
    für das Geld der SSD kannst du bequem eine 2TB kaufen und den Strom subventionieren.
    Die WD-Green brauchen so etwa 5..6W und sind sehr leise (fast unhörbar).
    Nach einem Jahr reicht dann die Größe nicht mehr .... aber bis dahin kosten die nur noch 30€.


    SSD und USB-Drives sind bei weitem nicht so robust wie wir es gerne hätten.

    Grüße, Dieter :)

  • Hallo,
    OK, ich verabschiede mich von der SSD zugunsten einer normalen HD, möchte aber beim 2-Plattensystem bleiben. Meine Angst, beim womöglichen Neuaufsetzen des Systems einen falschen Fehler zu machen, ist zu groß.
    Also die Systemplatte sollte möglichst leise, schnell und sparsam sein. So auch in der Reihenfolge. Eine 5900U/min-Platte sollte ausreichen, wenn ich das richtig verstanden habe, oder? Was haltet ihr von der Seagate Barracuda LP (ST3500412AS), Platz 5 im Chip-Vergleich. Das einzige, was mich stört, war die Temperatur von knapp 50 Grad. Sie soll ja eingebaut werden, könnte das tödlich werden? Oder erkaufe ich mir dann die Kühle durch einen zu lauten Lüfter? Wie gesagt, keine Erfahrung.
    Vielleicht kommt nun erst in einer späteren Ausbaustufe die größere Massenspeicherplatte dazu. 1TB sollten mir eigentlich reichen. Außerdem hatte ich beim CCZwei gehört, dass größere Platten verhältnismäßig häufiger ausfallen. Können aktuelle externe USB-Platten eigentlich alle Spindown umsetzen, oder muss man darauf gesondert achten?
    Ist der Chip-Vergleich eigentlich aktuell, oder habt ihr bessere Informationsquellen?
    Schönes Restwochenende

    Viele Grüße
    DocAdams


    Einmal editiert, zuletzt von docadams ()

  • Zitat

    Original von docadams
    Mit große USB-Platte mit NTFS zu formatieren meinte ich, wenn ich mit dieser mal zu Bekannten gehen will, die haben alle kein Linux und auch kein Gerät mit eSATA Anschluss. ...


    Das IF-Problem läßt sich am einfachsten mit dem Kauf einer Seagate GoFlex beheben...
    USB 2.0 ist Standard ... mit Zusatzkabel "alles andere" sprich: USB 3.0, eSATA und Firewire ...ich hab jetzt immer wesentlich weniger Gepäck :love1

  • Hallo vRUN, was ist ein IF-Problem?

    Viele Grüße
    DocAdams


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