Bittorrent Frage

  • Moin,
    mir ist heute ein Abmahnung ins Haus geflattert wegen Filesharing mit Bittorrent. Ich wars nicht (das sagen alle!), nur leider waren die Kinder auch zuhause an dem Tag (Weihnachten). Nun, mein PCs sitzen alle hinter ein DD-WRT router, nur port 443 wird forwarded für Openvpn. Ich sehe im Log das incoming Traffic auf port 6881 gedroppt wird. Leider zeigt mein log nicht was forwarded wird, mist.
    Ich sehe nur drops auf port 6881, und nichts auf die anderen Torrent ports.



    Meine frage, wenn es ein ausgehende Verbindung gegeben hat, werden die files darüber auch zugänglich gemacht oder nicht? Ich bin firewalled (meine ich), und da können Files geholt werden.


    Bezahlen werde ich sowieso nicht, aber ich will es wissen.


    Danke im voraus Brian

    Cheers Brian


    Intel Dual Core, Asus P8H67-V, 4GB Ram, Easy VDR 14.04 Headless, 4 Tuner Cine2, Astra 19.2E & Astra 28.2E (BBC), XVDR zu 3 * KODI Clients (2 x Rasb Pi) über XVDR

  • Zitat

    Original von Briandorling
    ...
    Bezahlen werde ich sowieso nicht...


    Wetten das !
    Du kannst bestenfalls noch am Preis schrauben, aber du solltest dich dringend durch einen Anwalt beraten lassen. Die Sache aussitzen kann verdammt teuer werden - werf mal die Suchmaschine an und informier dich. Die (sehr kurzen) Fristen solltest du keinesfalls verstreichen lassen !


    Deine Ports sind jetzt echt nebensächlich, du hast nämlich ein Problem !


    Gruß Dirch

    Mutterbrett: Foxconn g31mx mit Core2Duo E2200, 2GB / 1TB Hitachi / 240er GT weil 9500er gehimmelt / X10 / FF1.3 & Pinnacle PCTV Sat HDTV Pro USB / TV nur noch unter yaVDR und mit The Beast natürlich


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  • Mist, das sollte ins OT. Kann ich es verschieben?

    Cheers Brian


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  • Zitat

    Original von Briandorling
    Mist, das sollte ins OT. Kann ich es verschieben?


    Du nicht, aber du kannst dich selber "melden", dann bekommt es auch ein Mod mit.

    Mutterbrett: Foxconn g31mx mit Core2Duo E2200, 2GB / 1TB Hitachi / 240er GT weil 9500er gehimmelt / X10 / FF1.3 & Pinnacle PCTV Sat HDTV Pro USB / TV nur noch unter yaVDR und mit The Beast natürlich


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  • Moin,
    klar das habe ich alles schon gemacht, ein modifiziert UE geht raus Montag, ohne unterschrift.


    Das mit den Ports finde ich trotzdem wichtig.


    MfG

    Cheers Brian


    Intel Dual Core, Asus P8H67-V, 4GB Ram, Easy VDR 14.04 Headless, 4 Tuner Cine2, Astra 19.2E & Astra 28.2E (BBC), XVDR zu 3 * KODI Clients (2 x Rasb Pi) über XVDR

  • Zitat

    Original von Briandorling
    Meine frage, wenn es ein ausgehende Verbindung gegeben hat, werden die files darüber auch zugänglich gemacht oder nicht? Ich bin firewalled (meine ich), und da können Files geholt werden.


    Firewall ja oder nein ist in dem Fall egal. Der Port wurde von einem Rechner innerhalb deines Netzes geöffnet, das ist im Normalfall möglich da sonst auch kein Surfen funktionieren würde. Damit ist der Port offen und zu dem entsprechenden Rechner verbunden. Das Programm welches den Port angefordert hat kann darüber jetzt alles abwickeln was es will und laut eingeräumten Rechten kann, egal in welche Richtung die Daten fließen.


    Die Firewall (wohl eher NAT) verhindert lediglich, dass ohne einer deiner Rechner das will von Außen Verbindung nach Innen aufgenommen werden kann. Lediglich eine starke Firewall mit Paket-Inspektion könnte Torrentnutzung zuverlässiog verhindern.


    Wenn die in der Abmahnung genannte Datei sich auf einem der Rechner befindet/befand und dort ein entsprechendes Torrent-Programm installiert ist/war, kannst du davon ausgehen dass die Abmahnung formell richtig ist. Lediglich wenn ein ungenügend gesichertes WLAN vorhanden ist könnten auch Andere schuld sein, trotzdem bist du dann wegen Mitstörerhaftung dran. Es sei denn du setzt ein Vielfaches der Abmahnkosten an Anwaltskosten ein, dann könntest du mit viel Glück um die Abmahngebühren herum kommen.

  • Zitat

    Originally posted by halbfertiger
    Firewall ja oder nein ist in dem Fall egal. Der Port wurde von einem Rechner innerhalb deines Netzes geöffnet, das ist im Normalfall möglich da sonst auch kein Surfen funktionieren würde. Damit ist der Port offen und zu dem entsprechenden Rechner verbunden. Das Programm welches den Port angefordert hat kann darüber jetzt alles abwickeln was es will und laut eingeräumten Rechten kann, egal in welche Richtung die Daten fließen.


    Das hängt ja von der Routerkonfiguration ab. Wenn man das entsprechende Protokoll (keine Ahnung wie sich das jetzt nennt) im Router nicht aktiviert dann kann kein Programm da einfach Portforewarding Regeln am Router einstellen (jedenfalls nicht wenn man beim webinterface nen Passwort setzt).


    Keine Ahnung ob Bittorent auch funktioniert wenn an da nicht spezielle Portforewarding Regeln einstellt. Emule funktioniert z.B. auch in beide Richtungen ohne das nen Port offen ist (nur halt langsamer).


    Imn Zweifel würde ich da einfach mal nen Bittorrent Client installieren und schauen obs mit der aktuellen Routerconfiguration funktioniert. Dann weist du zweifelsfrei obs möglich gewesen ist (wobei dieses Wissen vermutlich rein rechtlich eh nicht hilft).


    BTW: Zum surfen braucht man keinen offenen Port, nur wenn man nen Web Server laufen lassen will.


    cu

  • Zitat

    Original von Keine_Ahnung
    Wenn man das entsprechende Protokoll (keine Ahnung wie sich das jetzt nennt) im Router nicht aktiviert dann kann kein Programm da einfach Portforewarding Regeln am Router einstellen (jedenfalls nicht wenn man beim webinterface nen Passwort setzt).


    Die Aufgabe eines Routers ist es interne Rechner mit externen Rechern zu verbinden, auch normales surfen ist eine solche Verbindung. Mit Protokollen hat das erstmal nichts zu tun, nur mit Adressen und Ports. Der Router weiß von sich aus nicht welcher interne Rechner auf welchem Port welchen Dienst anbietet. Wenn nun ein externer Rechner dem Router sagt "hier ist ein tolles Paket auf Port 6881", weiß der Router nicht welchem internem Rechner er das geben soll. Wenn eine Portforewarding-Regel erstellt wurde weiß der Router dass er alle einkommenden Pakete an den internen Rechner 192.168.x.x schicken soll. Er versucht das dann auch wenn der betreffende Rechner ausgeschaltet ist.


    Zitat

    Keine Ahnung ob Bittorent auch funktioniert wenn an da nicht spezielle Portforewarding Regeln einstellt. Emule funktioniert z.B. auch in beide Richtungen ohne das nen Port offen ist (nur halt langsamer).


    Bittorrent funktioniert auch ohne spezielle Regel, die Rechner finden sich über den Tracker-Server. Emule ist auch ohne Regel theoretisch genau so schnell, lediglich können sich 2 Rechner die nur das Kademlia-Protokoll hinter einem Router nutzen sich nicht finden. Deshalb gibt es weniger Quellen, damit weniger Verbindungen und daraus folgend dauert es meist länger bis eine Datei fertig ist.


    Zitat

    BTW: Zum surfen braucht man keinen offenen Port, nur wenn man nen Web Server laufen lassen will.


    Auch zum surfen braucht man einen offenen Port, nur wird der vom internen Rechner angefordert und von Router für eine bestimmte Zeit zwischen den beiden Rechnern (interner Rechner und Webserver im Internet) verbunden. Wenn man im Router den Port 80 sperrt ist kein normales surfen möglich.

  • Hm, ich glaube wir reden etwas aneinander vorbei ;)


    Es geht ja erstmal darum das jemand aus dem Internet nicht einfach ein Paket an ein Programm schicken kann was auf Port XYZ an PC ABC lauscht.
    Damit das geht muss der Nutzer dafür entweder manuell ne Regel im Router erstellen oder den Router so freigeben das die Programme das alleine tun können (die Regel einstellen).


    Und einige Programme benötigen so was zwingend (z.B. Webserver), während andere auch funktionieren ohne das sie auf ankommende Pakete auf nem bestimmten Port lauschen.



    Und damit enden auch schon die Einflussmöglichkeiten eines Normalusers mit einem 08/15 Router.


    Und Briandorling wollte ja wissen ob in seiner Konfiguration Bittorrent funktionieren kann. Nun, einfach mal ausprobieren wäre das sicherste um das in Erfahrung zu bringen ;)


    cu

  • Moin, vielen dank für die antworten, die mir leider nicht viel weiter bringen.


    Abgesehen von die rechtliche Fragen, und da sind mir die für und wider bekannt (etwas genauer seit gestern <G>).


    Möchte ich wissen ob andere bittorrent nutzer aus der Internet files aus meine Netz sauegn können wenn kein port offen ist an mein Router?


    Nehmen wir folgendes an:


    1. Nur port 443 wird geforwarded bei mir, und zwar zu mein Router (da läuft der VPN server).
    2. Es läuft kein uPNP der automatisch ports öffnen könnte.
    3. Gehen wir davon aus das jemand bei mir im Netz ein ausgehende Bittorrent verbindung aufgebaut hat
    (ist mir auch klar das diese verbindung funktioniert auf alle fälle)


    Ergibt folgendes:


    1. Engehende Bittorrent connections werden abgewiesen
    2. Aus meine netz können torrents über das bestehende Verbindung gesaugt werden.


    Bleibt folgend Frage:


    Das Film/MP3 was gerade gesaugt wird, können andere leute im Internet es aus meine Netz saugen?
    Ja oder Nein?


    Mfg Brian

    Cheers Brian


    Intel Dual Core, Asus P8H67-V, 4GB Ram, Easy VDR 14.04 Headless, 4 Tuner Cine2, Astra 19.2E & Astra 28.2E (BBC), XVDR zu 3 * KODI Clients (2 x Rasb Pi) über XVDR

  • Wenn auf deinem Rechner ein Bittorrent-Programm läuft und gerade eine Datei runterlädt, können alle anderen mit Bittorrent Teile dieser Datei Laden. Ebenso können sie alle anderen Dateien deiner Festplatte auf die dein Bittorrent Zugriff hat laden.


    Portforwarding Regeln auf dem Router werden dafür nicht gebraucht. Wenn du auf deinem Rechner Bittorrent startest und selbst eine Datei saugst, wirst du feststellen dass nicht mehr alle eingehenden Bittorrent-Verbindungen abgewiesen werden, sondern an deinen Rechner weiter geleitet werden. Der entscheidet dann ob er mit der Anfrage etwas anfangen kann, weil die Datei vorhanden ist oder nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von halbfertiger ()

  • Dein BitTorrent-Client lädt die Datei(en) runter, die du ihm mittels Torrent-Datei bekannt gemacht hast.
    Gleichzeitig verteilt er auch die Teile der Datei, die er schon hat.
    Dazu musst du keinen Port auf deinem Router aufmachen, das geschieht automatisch und hat auch nichts mit Portforwarding oder UPNP zu tun.


    Um zu verhindern, dass du die Datei gleichzeitig auch zum Upload anbietest müsstest du wahrscheinlich den BT-Cliente modifizieren.


    mfG,
    f.

    VDR-neu: HW: HP M01-F0000ng, Ryzen 3 3200G, Vega8, DigitalDevices Cine C2/T2, IR-Empfänger: Atric USB Eco,

    FB: HarmonyHub . SW: yavdr ansible focal

    VDR-alt: HW: Asrock Q1900M, Celeron J1900, Nvidia Geforce 210, DigitalDevices Cine C2/T2, IR-Empfänger: Atric USB Eco, Gehäuse: MC-1200. FB: HarmonyHub . SW: yavdr ansible focal
    VDR3: Raspberry Pi3 als Streaming Client, MLD 5.1

  • Halbfertiger hat recht.
    Bei bittorrent ist es so, dass die Files in kleine Häppchen unterteilt sind was glaube ich alles in der Torrent-Datei steht inkl. Prüfummen etc.
    Wenn jetzt kein Portforwarding zum torrent-Client eingerichtet ist, dann stört es erstmal garnicht, da das Protokoll so aufgebaut ist, dass trotzdem Verbindungen und ein Datenaustausch in beide Richtungen möglich ist. "Schuld" daran ist in erster Linie der NAT-Router.
    Du als Peer hast vom Tracker eine Liste mit all den anderen Peers bekommen und nun fängt dein torrent-Client an bei deneinzelnen Peers anzufragen.
    Dein Router merkt, acha, da will jemand eine Verbindung zu xy aufbauen und merkt sich die Lokale Adresse deines Clients als Quelle und die des Peers der angefragt wird als Ziel. Jetzt lässt der Router Datenpakete von dem angefragten Peer als Antwort durch, so als wäre quasi ein Portforwarding eingerichtet, mit dem unterschiied, dass der Router für jede dieser Verbindungen dynamisch einen Port reserviert.
    Auf diese Weise kann der peer jetzt über die offenen Verbindung selber bei einem anfragen und Teile der Datei anfordern.



    Zu der Abmahnung.


    Vor ca. 3 Mpnaten bekam der Vater eines Freundes von mir gleich zwei Abmahnungen ins Haus mit einer Forderungssumme von jeweils 450€. Beide Abmahnungen waren von zwei verschiedenen Rechtevertretern.
    Die Sache ist so ausgegangen, dass sich der Gute einen Anwalt genommen hat der sich mit Fällen dieser Art auskennt und zahlte an ihn jeweils 150€ für ein Schreiben an den jeweiligen Rechtevertreter.


    Runtergeladen hat der Mann übrigens die Top100 auf torr....to und abgemahnt wurde er wegen Musikstücken von Monrose und Bushido.



    Gruß
    tec

  • Zitat

    Original von fatzgenfatz
    Um zu verhindern, dass du die Datei gleichzeitig auch zum Upload anbietest müsstest du wahrscheinlich den BT-Cliente modifizieren.


    Theoretisch ist das möglich. Da aber viele Bittorrent-Programme solche modifizierten Clients an deren Verhalten erkennen, werden die dann gebannt und sie bekommen keine Daten.


    Außerdem ist nicht nur das Anbieten von geschützten Dateien strafbar, sondern sogar das herunterladen aus offensichtlich illegalen Quellen. Ein Richter wird argumentieren dass der gesunde Menschenverstand ausreichen müsste zu erkennen dass eine Datei mit den TOP 100 (nur mal als Beispiel) nie eine legale Quelle ist. Daraus folgt, dass man über Bittorrent und Emule nur offensichtlich legale Dateien tauscht wie z. B. die aktuelle Ubuntu-Distribution, "Big Buck Bunny" oder andere Dateien die ähnlichen Lizenzen unterliegen - und sonst gar nichts!

  • Zitat

    Original von halbfertiger
    Theoretisch ist das möglich. Da aber viele Bittorrent-Programme solche modifizierten Clients an deren Verhalten erkennen, werden die dann gebannt und sie bekommen keine Daten.


    Ja, sehe ich ein, ist ja auch sinnvoll.


    Zitat

    Außerdem ist nicht nur das Anbieten von geschützten Dateien strafbar, sondern sogar das herunterladen aus offensichtlich illegalen Quellen. Ein Richter wird argumentieren dass der gesunde Menschenverstand ausreichen müsste zu erkennen dass eine Datei mit den TOP 100 (nur mal als Beispiel) nie eine legale Quelle ist. Daraus folgt, dass man über Bittorrent und Emule nur offensichtlich legale Dateien tauscht wie z. B. die aktuelle Ubuntu-Distribution, "Big Buck Bunny" oder andere Dateien die ähnlichen Lizenzen unterliegen - und sonst gar nichts!


    Da ist die Gesetzeslage in Österreich zum Glück etwas anders. Dort fällt der Download unter "Privatkopie" nach §42 UrhG. Im Gegensatz zu Deutschland ist es in AT unerheblich, ob die Quelle legal ist.


    Aber leider hilft das dem Threadstarter nicht weiter.


    mfG,
    f.

    VDR-neu: HW: HP M01-F0000ng, Ryzen 3 3200G, Vega8, DigitalDevices Cine C2/T2, IR-Empfänger: Atric USB Eco,

    FB: HarmonyHub . SW: yavdr ansible focal

    VDR-alt: HW: Asrock Q1900M, Celeron J1900, Nvidia Geforce 210, DigitalDevices Cine C2/T2, IR-Empfänger: Atric USB Eco, Gehäuse: MC-1200. FB: HarmonyHub . SW: yavdr ansible focal
    VDR3: Raspberry Pi3 als Streaming Client, MLD 5.1

  • Moin,


    vielen dank für die antworte. Wei hier schon erwähnt ist alles sowieso egal,
    laut der Artikel in c't in 2010 stellt sich sowieso nicht der schuldfrage.


    Was kann ich daraus schliessen? ich darf mein KInder nicht an mein Netz lassen
    wenn sie hier zu besuch sind. Kontrollieren kann ich es nicht. Trotz aufklärung,
    wissen die sowieso besser. Ports sperren bringt auch nichts.


    Und die haben kein geschmack! Ich denke es lief so ab, Laptop morgens eingeschaltet
    im Bett, halbfertige Torrent hat dann wieder angefangen sich herunterzuladen.


    MfG Brian

    Cheers Brian


    Intel Dual Core, Asus P8H67-V, 4GB Ram, Easy VDR 14.04 Headless, 4 Tuner Cine2, Astra 19.2E & Astra 28.2E (BBC), XVDR zu 3 * KODI Clients (2 x Rasb Pi) über XVDR

  • Zitat

    Original von Briandorling
    Was kann ich daraus schliessen? ich darf mein KInder nicht an mein Netz lassen
    wenn sie hier zu besuch sind. Kontrollieren kann ich es nicht. Trotz aufklärung,
    wissen die sowieso besser.


    Dann präsentiere ihnen die Rechnung (Abmahnschreiben + Rechnung vom Anwalt bei dem du zur Beratung warst) und fordere sie zur Zahlung auf. (Nachtrag) Oder frag wie sie die Angelegenheit bereinigen wollen.


    Zitat

    Ports sperren bringt auch nichts.


    Warum das denn nicht, bisher ging es hier nur darum was erlaubt sein muss damit es besser geht. Wenn du die typischen Ports auf dem Router sperrst und dort auch UPnP deaktivierst könnte Ruhe sein:


    6969 (TCP Incoming / Outgoing) Kommunikation mit Tracker
    6881-6889 (TCP Incoming / Outgoing) Kommunikation mit anderen Clients (Upload / Download)
    3881-3889 (TCP Incoming / Outgoing) Alternative Ports bei Problemen!
    49152 / 52525 Bei Problemen mit dem Provider


    Das Passwort des Routers sollte danach aber nicht mehr "1234" sein.


    (Nachtrag) Und die typischen Ports für eMule sollten auf dem Router auch behandelt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von halbfertiger ()

  • Moin,

    Zitat

    Dann präsentiere ihnen die Rechnung (Abmahnschreiben + Rechnung vom Anwalt bei dem du zur Beratung warst) und fordere sie zur Zahlung auf. (Nachtrag) Oder frag wie sie die Angelegenheit bereinigen wollen.


    Das wird sowieso passieren.

    Zitat

    Warum das denn nicht, bisher ging es hier nur darum was erlaubt sein muss damit es besser geht. Wenn du die typischen Ports auf dem Router sperrst und dort auch UPnP deaktivierst könnte Ruhe sein:


    UPNP ist sowieso nicht aktiv. Router PW ist sowieso nicht 1234.
    Ist mir klar dass ich die emule, BT usw. ports sperren kann. Aber ich kann nicht ohne FTP und HTTP(s) leben, und mein verständnis ist dass, z.b. downloads von sharehoster, auch geahndet werden. Also,
    da kann ich mich sowieso nicht schutzen. Trotzdem werde ich die anderen ports für ausgehende verbindungen sperren.


    Nochmals:

    Zitat

    bisher ging es hier nur darum was erlaubt sein muss damit es besser geht


    Das war nicht die Frage. Die frage war ob ein andere im Internet Files sehen könnte auf ein Client in mein Netz, trotz der tatsache dass kein BT ports geöffnet sind? Nun, seit 2008 scheint das egal zu sein da das downloaden auch illegal ist. Ist mir klar dass mit geöffneten BT ports alles besser und u.u. schneller geht.


    Die scheisse ist, seitdem ich VDR habe, habe ich viel zu viel auf mein FP, d.h. ich brauche nichts
    aus der Internet. Allerdings finde ich es immer schwieriger was vernunftiges zu finden im Fernsehen.
    Bin eigentlich nur zufreiden weil ich die BBC usw. auch empfangen kann.

    Cheers Brian


    Intel Dual Core, Asus P8H67-V, 4GB Ram, Easy VDR 14.04 Headless, 4 Tuner Cine2, Astra 19.2E & Astra 28.2E (BBC), XVDR zu 3 * KODI Clients (2 x Rasb Pi) über XVDR

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