ZitatOriginal von Joe_D
Ich verwende DVB-S PCI Budget-Karten, die sind in nullkommanichts bereit und bleiben es auch bis der VDR sich wieder schlafen legt.
Da die Full-Featured sich auch wenn man VDR beendet und den Treiber vor dem "Standby" entlädt, dann und wann durch ein Standby (Suspend to Memory) dermaßen weghängen, dass ein Treiber-Neuladen die nicht mehr wiederbelebt, habe ich Versuche in Richtung Standby erstmal abgebrochen. Die paar Sekunden Boot-Zeit bringen mich nicht um.
Zitat
Ansonsten sollte Software in Zeiten von immer mehr USB-Devices die ich generell zu jedem Zeitpunkt abziehen kann mit diesem Umstand umgehen können und entsprechend reagieren.
Theoretisch. Allerdings kann ich durchaus auch damit leben, wenn das im Bereich der DVB-Karten nicht mit einfachem Abziehen getan ist. Das würde ich am VDR schon lassen, weil man so unter Umständen *sehr* unsanft eine Aufnahme abbricht. Stecken und Abziehen kann man auch jetzt schon. Mit dem beschriebenen möglichen Nachteilen. Um dem VDR die Änderung mitzuteilen wird der dann einfach einmal via OSD neu gestartet.
Einen VDR stecke ich vor der Inbetriebnahme zusammen. Wer steckt schon täglich an einem VDR irgenwelche Tuner rum und nur weil das einmal im Jahr vorkommen könnte braucht es kein Hot-Plug-And-Play. Das soll aber nicht heißen, dass eine dynamische Deviceverwaltung auf VDR-Seite nicht sinnvoll wäre. Netceiver habe ich ja schon genannt.
Zitat
Oder Klaus stellt sich einfach auf den Standpunkt USB-Devices und Hardware mit schlechten Treibern oder sonstigen Problemen einfach nicht zu unterstützen
Soweit ich das verstehe bringen Treiber den VDR mitunter auch zum Hängen. Sprich VDR verabschiedet sich und die Endlosschleife in der runvdr lädt Treiber neu und startet VDR wieder.
Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: Ich will die Idee nicht schlechtreden. War sicher ne Menge Arbeit das umzusetzen. Mir fällt es nur schwer den Vorteil zu sehen, DVB-Karten im laufenden Betrieb umstecken zu können.