dbus2vdr: System: emit signal /Status de.tvdr.vdr.status ChannelSwitch

  • seit dem update auf testing wird mein log geflutet:



    was hat das zu bedeuten?

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Tuner 2 und 3 zappen fröhlich im Hintergrund durch die Kanäle und dbus2vdr gibt das als dbus-Signal aus (und schreibt es bei Loglevel 3 auch noch ins Log)...
    Siehe https://github.com/yavdr/vdr-p…r/blob/master/README#L335

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • dbus2vdr gibt das als dbus-Signal aus (und schreibt es bei Loglevel 3 auch noch ins Log)...


    wo kann ich denn den Log Level einstellen? das dbus2vdr-Plugin hat ja keine Parameter

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Moin,


    vdr-Loglevel auf 2 oder kleiner setzen ist die korrekte Lösung.
    testing steht auf 3, damit man im debug-Fall genug im Log hat.


    Lars.

  • also wenn ich das richtig sehe, kann man den log level für vdr selbst nicht im Menü einstellen sondern nur als Parameter beim Start übergeben. log level 3 (errors, info and debug) ist standard, aber so viel wie vom dbus2vdr-Plugin wurde da früher nie geloggt.


    Wie ändere ich das jetzt bei yavdr am besten? in /etc/default/vdr als zusätzlichen Parameter in OPTIONS ? Nee, das würde sich beißen mit /etc/init/vdr.conf:
    # reduce verbosity if quiet is set in grub

    Code
    if [ "quiet" = "n" ]; then
       OPTIONS="$OPTIONS -l 3"
    fi



    allerdings verstehe ich das nicht. Zum einen finde ich in /etc/default/grub keinen quiet-Eintrag. Zum anderen würde bei quiet=y doch das vdr default greifen, also auch log level 3. Es müsste vielmehr explizit ein geringerer log level gesetzt werden. Das finde ich bei meinem stable-backup aber auch nicht.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

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  • Moin!


    Vergiss das mit grub... :)
    Einfach in /etc/default/vdr eintragen, zur Not per Template.


    dbus2vdr in testing ist auch eine ganz andere Version als das in stable. Anfang des Jahres hab ich das Plugin komplett neu geschrieben, basierend auf GLib/GIO. Das ist wesentlich besser als direkt libdbus zu benutzen, was thread-sicherheit usw. betrifft. Außerdem wurde es auch entsprechend erweitert wie z.B. die Status-Events.


    Lars.

  • Wenn es darum geht genau nur bestimmte Meldungen loszuwerden, kann man das auch über Filter-Regeln für rsyslog lösen (hier hat mal jemand ein kleines Set dazu gepostet: Gelöst: Logging von yaVDR in separaten Logfiles anstelle des syslog und Probleme durch initctl :(

    Code
    if $syslogtag startswith 'vdr' and $msg contains 'ChannelSwitch' then ~

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Geht sicherlich auch. Ich hab aber versucht, darauf zu achten, "unnötige" Meldungen mit dsyslog auszugeben, die man nur zur Fehlersuche braucht. Auf einem Produktiv-VDR ist Loglevel 2 immer ausreichend, weil es ja auch Ausgaben von anderen Plugins und des vdrs selbst weglässt.


    Lars.

  • Ich bekomme diese Fehlermeldungen seit meinem Upgrade auf 2.0.2 Stable. Könnte man diese Ausgaben denn im Paket so einstellen, daß der Loglevel 2 gleich verwendet wird?


    Loglevel 3 ist ja nur für diejenigen interessant, die genug Wissen für die Verwendung der Testing Umgebung haben.

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