[Howto] Alteisen und Nagellack: Wie der P3 dem Geode NX Paroli bietet

  • Schätzmessung: Mit PCI-Soundkarte und PIII700@~1.35V braucht der Deskpro unter Vollast 37W, @1.65V 44W.


    Idle kann ich leider nicht genau messen, weil mein Messgerät unter 20W nichts anzeigt und stark genug schwankt, dass man nicht mitteln kann... Die Ersparnis ist aber nicht ganz so groß wie unter Last. Wird irgendwo um 24W liegen...


    Irgendwann baue ich mal die DVB-s 1.3 rein, die hebt dann den Verbrauch auf ein messbares Maß an ;)

  • hallo,


    Hm, waren hier früher nicht auch mal Bilder zu sehen? Ist aber auch egal, ich habe mal eine Frage zu Slot1 CPUs:


    Vielleicht hat jemand einen Link für mich, ich suche mir schon eine Wolf :evil:


    Ich möchte eine Slot1 CPU (Coppermine 650Mhz) untertakten, entweder FSB oder Multi, eben das was gerade möglich ist.
    Das Board (D1141) bringt nichts mit bzw. befolgt die Werte des CPU-Locks (Switch5-8 ). Gibt es eine Möglichkeit (vorzugsweise Brücken an der Unterseite Mobo Slot Adapter) FSB oder Multi zu ändern?


    Gruß Fr@nk

  • ich betreib 2 VDRs momentan
    VDR1:
    Celeron 566 /1,5V auf nem MSI 6905 Master adapter auf FSC1107, 192MB RAM, 80gb hd, TT 1.6, skystar2 2.6, Netzteil HEC 300LR-pt


    obwohl ich das NT sehr gut finde und es laut den test einen guten wirkungsgrad hat, messe ich 45-48W idle und bis zu 59W active. Hat jemand das pinout des sockel370, damit ich mal den V-core nachmessen kann? Oder hat das NT einen miesen wirkungsgrad oder ist mein energieschätzeisen von reichelt (das digitale) mist?

    VDR-Server: AMD Athlon X2 5200+ ,ASUS M3N78 (Geforce8200), 2x 2GB RAM, 2xTT DVB-C 1501, 3x WD AV-GP 2000GB in RAID5, yaVDR 0.5
    Client 1: Desktop PC, Win7

  • Zitat

    Original von roscho
    Wieso Coppermine und nicht gleich Tualatin, ist aber eigentlich ne Asbach - Sache, daß der Tualatin mit die geringste Leistungsaufnahme / MHz aller Desktopprozessoren hat.


    Bei maximaler Auslastung stimmt diese Aussage, bei Idle Betrieb ist das aber genau das Gegenteil, hier brauchen die Tualatins erheblich mehr als die Coppermines. Ich spreche da aus Erfahrung da ich selbst mal einen Tualatin im VDR hatte. Die Coppermines sind da einfach besser geeignet weil der VDR eh fast immer Idle läuft.


  • Multi kann man so viel ich weiss nicht ändern.
    FSB geht über zwei pins am slot (BSEL0/1) -> ftp://download.intel.com/desig…II/datashts/24445209.pdf.
    Für FSB 100/66 ist eigentlich nur BSEL0 relevant.
    Sollte CPU intern mit einem widersand auf masse liegen.


    Da das D1141 FSB100 und 66 kann muss es irgendwo einen jumper oder setting für den FSB geben. Wenn das ne 100er CPU ist müsste doch eigentlich FSB66 ausreichen zum runtertakten ?



    gruss Peter


    P.S.
    Grad das manual gefunden -> http://download.fujitsu-siemens.com/DE/support/linkapplication.html?LNG=DE&ID=&IDNR=d1141&ProductID=&SearchFor=&Productname=&
    Ok, kein FSB, dann ist die logik wie in der PIII spec.
    Einfach BSEL0 irgendwie auf masse bekommen (z.B. die wiederstandskombi auf der CPU durch brücken ersetzen)

    Mein anderer VDR ist (auch) ein EPIA
    1)VIA M10000-Nehemiah, 160+120G Samsung; NEC 1300A; YY A106; LCD20x4 ...
    2) ctvdr+e-tobi ; C3M266+1,2GHz-Nehmiah; 160G Samsung + 4x500G Seagate SATA; NEC3500; TT-Case; DVB-S 1.3+4MB + Nova ; gLCD 240x128 ...
    . . .TB rulez. . .

    Einmal editiert, zuletzt von PeterD ()

  • wg. der Bilder:
    leider ist z.Zt. der Server platt.
    Nachm Server-Umzug wirds gerichtet.


    Soll ich Dir die Bilder mailen (wa aber n 370er-Sockel)?
    Grüsse,
    Bitz

  • Zitat

    Original von PeterD
    Einfach BSEL0 irgendwie auf masse bekommen (z.B. die wiederstandskombi auf der CPU durch brücken ersetzen)


    anscheinend funktioniert das leider nun nicht so. BSEL0 sollte B21 am Slot sein. Nun habe ich B21 am MB an der Unterseite lokalisiert, einen Draht angelötet und gemessen. Normal liegt dort high an (3,3Volt). Wenn ich dieses Signal dort nach Masse ziehe, dann läuft das MB nicht an und bringt nur kurze Piepstöne. Das gleiche passiert, wenn ich B21 an der CPU abklebe.
    Im Manual zum PIII wird zu BSEL0 erwähnt, das der Zustand BSEL0/BSEL1=0 zwar 66 Mhz bedeutet aber so nicht unterstützt und vermutlich vom Board als Fehler erkannt wird.



    Gruß Fr@nk

  • Zitat

    [i]Original von lola[/i
    Im Manual zum PIII wird zu BSEL0 erwähnt, das der Zustand BSEL0/BSEL1=0 zwar 66 Mhz bedeutet aber so nicht unterstützt und vermutlich vom Board als Fehler erkannt wird.


    Vielleicht spielt auch das BIOS streiche.
    Bei der Scovery prüft das ob die kombination aus FSB und core clock auch existiert.
    Eine 700er FSB100 CPU wollte partout nict auf FSB66 laufen (=>466MHz core).
    Mit nem 500er FSB100 lief er dann auf 333MHz core.


    Du hast ne 650er FSB100 ?
    Das gibt dann völlig krumme werte.


    gruss Peter

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  • Zitat

    Original von PeterD
    Vielleicht spielt auch das BIOS streiche.
    Bei der Scovery prüft das ob die kombination aus FSB und core clock auch existiert.


    das vermute ich auch mal.


    Zitat


    Du hast ne 650er FSB100 ?
    gruss Peter


    ja ist eine SL3XK


    ich erhalte demnächst noch eine SL3H7 zum testen. Die hat einen Multi von 4,5 bei 133Mhz. Ich hoffe das ich die dann auf 100Mhz mit 4,5 bekomme. Mal sehen ob das klappt.


    Gruß Fr@nk

  • Hallo,


    muss das ganze hier nochmal aufgreifen (falls möglich bitte die Bilder des Sockel370 Mods nachreichen ;) )


    Habe ein ASUS CUSL2-C Board mit einer P3 1Ghz CPU. Dazu würde ich gerne wissen, ob/wie man das ganze modifizieren kann, damit es leiser/kühler und vor allem stromsparender läuft.


    Alternativ hab ich hier noch ein nagelneus ASRock P4i65G (Sockel 478) rumliegen, was ich - falls dort bessere Werte erzielt werden können - auch einsetzen könnte.


    Danke und Gruß
    Doesel


  • Mit meinem Scovery 260 -VLT66-2N- habe ich das Problem, dass ich den 500Mhz-Katmai nicht runtertakten, also mit 66Mhz-SFB laufen lassen kann. Es klappt weder mit dem Acer-Bios noch mit dem von Siemens. Mit umgelegtem Dip-Schalter bootet der Rechner nicht mehr. Würde das aber gerne probieren, da der Katmai bei meiner Anwendung, TV und Aufnahme, nichts zu tun hat und ich ihn somit langsamer laufen lassen könnte.


    Zum Problem mit dem Verbrauch: Mit c't6.0 und LinVDR0.7 verbraucht das Gerät ca. 20Watt mehr als mit c't5.0. Habe alles ausprobiert, auch Deine Tips beherzigt, bekomme das aber nicht in den Griff. Naja mit der FF-Karte sind es je nach Sender zwischen 52 und 49 Watt in reinen TV-Betrieb gegenüber weit über 70Watt unter c't6.0.


    Gruss Alfons

  • Zitat

    Original von AlWa
    Zum Problem mit dem Verbrauch: Mit c't6.0 und LinVDR0.7 verbraucht das Gerät ca. 20Watt mehr als mit c't5.0. Habe alles ausprobiert, auch Deine Tips beherzigt, bekomme das aber nicht in den Griff. Naja mit der FF-Karte sind es je nach Sender zwischen 52 und 49 Watt in reinen TV-Betrieb gegenüber weit über 70Watt unter c't6.0.


    Gruss Alfons


    Hast du auch das ACPI modul processor rausgenommen ?
    Das verursacht einigen mehrverbauch beim P3.


    Auch mal nach diversen tools schauen. Eventuell treibt irgend was den CPU verbrauch hoch.
    Vdrconvert verbraucht gern einiges, auch wenns in top nich wesentlich auffällt. Das liegt an den script-schleifen die die CPU beschäftigter halten als wenn das in c-code gegossen wäre.


    Zu deinem CPU problem fällt mir im moment aber auch nix ein.


    gruss Peter

    Mein anderer VDR ist (auch) ein EPIA
    1)VIA M10000-Nehemiah, 160+120G Samsung; NEC 1300A; YY A106; LCD20x4 ...
    2) ctvdr+e-tobi ; C3M266+1,2GHz-Nehmiah; 160G Samsung + 4x500G Seagate SATA; NEC3500; TT-Case; DVB-S 1.3+4MB + Nova ; gLCD 240x128 ...
    . . .TB rulez. . .

  • Danke für die Antwort. Ich habe wirklich alles ausprobiert, was ich hier an Tips finden konnte, also auch Deaktivierung des ACPI-Treibers, die Module rausschmeissen usw, nichts half. Aber ich bin mit C'tVDR 5.0 ganz zufrieden und lasse es erstmal so. Im Übrigen scheint das Scovery auch nicht ganz ohne zu sein. So brach die Installation von c'tVDR 5.0 immer mit Kernel-Panik ab oder blieb einfach hängen, was an der Aktivierung des Lagacy-Mode der USB-Schnittstelle im Bios lag. Ich dachte schon, das Gerät wäre defekt. c'tVDR 6.0 blieb davon unbeeindruckt. Das ich den Prozessor nicht runtertakten kann ist mir auch völlig schleierhaft.

  • So, mal Neues von der Bastlerfront.


    Habe gerade meinen Coppermine 1GHz Sockel 370 erfolgreich undervoltet.
    Habe dazu am Prozessor weder Pins verbogen noch verdrahtet, sondern habe mich direkt am Sockel vergriffen.


    Anleitung zum Nachmachen (leider ohne Bilder, Gewähr und Schadenersatzansprüche):
    Werkzeug:
    Pinzette(n), Phasenprüfer, spitze Schere, Seitenschneider, scharfes, spitzes Cuttermesser, Nadel, feinmechaniktaugliche Hände
    Material:
    starres Verpackungsplastik (wo z.B. Rasierer/Headsets/Festplatten drin waren), starre Kupferlitze (z.B. aus flexibler Netzanschlussleitung)



    So, ran an's Werk.
    Ab ins Bios und den VCore des Prozzis auf "Auto" stellen.
    Dann baut man das Mobo aus; zum Prüfen des Erfolges der Operation empfehle ich fliegende Montage des Rechners mit den nötigsten Komponenten (Tastatur, Graka, Monitor, evtl. Systemlautsprecher). Aber erstmal wird das MoBo nackig gemacht.
    Wenn man von oben auf den Sockel sieht, sieht man sechs Kerben am Rand des verschiebbaren Deckels. Unter diesen Kerben sind die sechs Haltenasen. Der Kunststoff des Sockels ist ziemlich spröde und bricht leicht. Vorsicht also. Mit dem Phasenprüfer und der spitzen Schere vorsichtig die Seite des Deckels gegenüber des Verschlusshebels abspreizen, bis die Nasen sich lösen. Dann den Deckel abnehmen und den Hebel entfernen.


    So, jetzt sieht man die "extrem scharfkantigen" ;) Kontaktbleche, die gar nicht mal so scharfkantig sind. Das Problem ist der Vorsprung im "unteren" Teil des sonst rechtwinkligen Plastikloches, in dem das Kontaktblech stitzt. Anbei eine ASCII-Skizze:



    Wie man sieht, muss man diesen Plastikvorsprung entfernen, dazu eigen sich Cutter und Pizette. Dann schneidet man sich einen Plastiksreifen zurecht, der, zu einem U zusammengefaltet, in zwei benachbarten Vertiefungen versenkt wird. Die Breite Seite deckt dabei die VID3-Metallzunge ab, die schmale Seite dient dem Halt und beeinträchtigt den Pin nicht, in dessen Loch sie versenkt wird.


    Damit wäre VID3 isoliert. Bei meinem Board Marke MSI (Modell MS-6309, bootet ziemlich langsam und nur mit Graka) musste ich zusätzlich VID0 auf VSS legen (sonst lief die Kiste nicht), was einfacher geht. Einfach einen dünnen Kupferdraht aus der Litze passend ablängen, zu einem U biegen und die Enden hinter die Metallzungen der entsprechenden Pins stecken.


    Danach wird der Deckel samt Verschlusshebel wieder montiert, die CPU wieder aufgesetzt (vorher mit der Nadel prüfen, ob der Pin auch wirklich wie beabsichtigt in sein Loch rutschen kann und nicht irgendwie am Plastikstreifen aneckt), Kühler montieren, RAM, Graka, Monitor, Tastatur, Netzteil anschließen und das Ergebnis prüfen. Anmerkung: Bei fliegender Montage muss man nicht jedesmal die Wärmeleitpaste wieder neu auftragen, aber bei der finalen würde ich es schon machen.


    Wie gesagt, ich habe mich erstmal erschrocken, als die Kiste nach dem ersten Versuch (ohne Draht am VID0) nicht booten wollte, da scheint mein MoBo nach Tabelle den VCore auf 0V gesetzt zu haben. Aber den Draht zu setzen geht ja einfach.



    Was man falsch machen kann:
    - Bei der Demontage des KüKös mit dem Schraubendreher abrutschen und eine Macke in das Board hauen (hups)
    - die Spitze des Cutters abbrechen (hoppla)
    - den Prozessor kurzschließen (das habe ich nicht geschafft)
    - sich nicht elektrisch entladen haben und dann irgendeinen Chip durch statische Elektrizität killen (der Vollständigkeit halber)


    Bei meinem Mobo kann ich nach dem Mod die Spannung weiterhin hochsetzen (vorher von 1,65-2,05V einstellbar, jetzt von 1,30V-1,55V oder sowas). FSB-Einstellung bietet mein Mobo weiterhin unverändert.


    Ach ja, der Mod ist reversibel. Die VID3-Kontaktzunge hat bei mir auch nach dem entfernen des Kunststoffvorsprunges und des Plastikstreifens mit dem Pin Kontakt, der Vorsprung macht die Sache nur bombenfest. Aber grundsätzich steht die Metallzunge ja schief in ihrem Loch und wird erst vom Pin an die Seite geschoben.


    Zum Stromverbrauch kann ich leider nicht viel sagen, mein Schätzeisen Marke Düwi für 10 Euronen aus dem Baumarkt scheint nur für große Verbraucher konzipiert zu sein.



    So, viel Spaß beim Nachbauen. :n8



    Edit: Hier gibt's Bilder und eine alternative Möglichkeit zum Isolieren:
    http://www.silenthardware.de/forum/index.php?showtopic=23526

    "Our function is to contribute in a positive way to the world in which we live." Lt. Cmdr. Data in Star Trek: TNG - The Offspring


    PVR1: Activy 300, TT S-2300, TT S-1500, RGB-out, Mahlzeit 4beta2
    PVR2: P3 1GHz, 2*TT S-2300, RGB-out, Mahlzeit 4beta2
    PVR3: Streamingserver, P3 1GHz, TT S-1500, TT S-1401, Lenny+eTobi
    FF-Karten: 4MB-Mod, Full-TS-Mod, einmal Oszillator-Mod.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bartholomew ()

  • Hat jemand einen runtergetakteten PIII in einem FuSi D1219 bzw. D1215 am laufen? Im 1219 gibt mir das Phoenix-Bios einen 1-3-4-1-Beepcode aus und will nicht starten, wenn ich BSEL1 auf VSS lege (auch ohne undervolten).
    Das D1219 hat einen Sockel mit Plastikbügel, der lässt sich etwas anders öffnen, geht aber auch. Auch da konnte ich per Plastik-Isolierstreifen den Stromverbrauch senken, nur leider komme ich ja nicht mal ins Bios ;)


    Dafür funzt die Lüftersteuerung des D1219 schön, leider wird im Bios weder die Drehzahl noch die Temperartur gezeigt, da steht nur "OK". Werde ich den Prozzi wohl normalgetaktet betreiben müssen.



    Edit:
    Das legen an VSS habe ich diesmal so gelöst, dass ich einfach einzelne Kupferadern von oben in die entsprechenden Löcher gesteckt und dann mit Tesafilm von oben abgedeckt habe. Die Ader wird dann durch die Pins festgeklemmt und hat guten Kontakt. Geht schneller und einfacher, als die Dinger im geöffneten Sockel zu montieren.

    "Our function is to contribute in a positive way to the world in which we live." Lt. Cmdr. Data in Star Trek: TNG - The Offspring


    PVR1: Activy 300, TT S-2300, TT S-1500, RGB-out, Mahlzeit 4beta2
    PVR2: P3 1GHz, 2*TT S-2300, RGB-out, Mahlzeit 4beta2
    PVR3: Streamingserver, P3 1GHz, TT S-1500, TT S-1401, Lenny+eTobi
    FF-Karten: 4MB-Mod, Full-TS-Mod, einmal Oszillator-Mod.

    3 Mal editiert, zuletzt von Bartholomew ()

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