DVB-TVOUT: Bild 180° drehen

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Original von SurfaceCleanerZ
Kann mir eigentlich btw. noch mal jemand für einen DAU erklären, warum ich ein Display über die gelbe Chinchbuchse der FF anschließen kann und es kommt ein Bild und wenn ich dann ohne irgendwelche vidmodes zu ändern (was ist das überhaupt genau?) am AVBoard Scart benutze kommt auch ein Bild, aber wenn ich beides gleichzeitig mache geht es nicht? Ich hab mich bisher noch nicht getraut es zu testen, angesichts der Schauermärchen, die man liest bezüglich defekter FF-Karten. Oder hab ich jetzt alles falsch verstanden?

Das AVBoard hat doch nen Videoverstärker, der sollte doch den Ausgang der Karte schützen und fast nicht belasten, also sollte der Chinchausgang der FF frei sein für das ICE-TFT?

Die FF kann am J2 verschiedene Videoarten ausgeben (siehe Wiki). Was man davon haben will bestimmt der vidmode-Parameter des Treibermoduls.
Der On-Board-Composite-Out (Chinch) der FF ist parallel zum J2-Pin1 geschaltet. Das dort anliegende Signal muss mit 75R abgeschlossen werden, also entweder der Eingangsimpedanz des Composite/Chinch des TV am On-Board-Composite-Out oder eben dem entsprechenden Einganswiderstand des aufgesteckten AV-Board. Wird beides gleichzeitig angeschlossen, hängen 2x75R parallel und die effektive Impedanz ist nur noch halb so gross (37,5R = 75R/2). Bei den konkreten Gegebenheiten der FF bedeutet das u.a., dass der Spannungspegel des Signals auf die Hälfte fällt (ca. 0.5Vpp statt 1Vpp) und sich der Frequenzgang verzieht, womit meist kein ordentliches Bild mehr heraus kommt.
Schaden wird eine solche Parallelschaltung deiner FF nicht, aber Sinn macht es trotz dem nicht...

Hallo,

Zitat

Original von SurfaceCleanerZ
Und den Vidmode umschalten muss man, um zwischen SVHS und RGB zu wechseln?

Im normalerweise aktivierten vimode liegen am J2 sowohl Composite ("AV-Out per Cinch") und RGB (ueber Scart) an.

Aendern musst Du an der Vimode Einstellung eigentlich nur etwas, wenn Du statt RGB lieber per S-Video (SVHS ist sowas wie VHS) in den Fernseher willst - macht IMO nur Sinn, wenn lediglich so ein Eingang noch frei ist oder RGB aus irgendwelchen Gruenden kaputt ist.

Du solltest also gar nichts umstellen muessen - nur musst Du halt zusehen, dass Dein TV tatsächlich RGB nutzt (evtl. Composite im SCART-Kabel abklemmen), da sonst vermutlich bei Doppelnutzung Matsche ankommt.

Willst Du jetzt wohl nicht mehr GraphTFT auf Dein ICE holen, sondern nur das VDR-Bild? Hast Du den Rotate-Hinweis schon mal probiert?

Hannes

Zitat

Original von SurfaceCleanerZ
GraphTFT wollte ich nie nutzen! Ich wollte immer nur das normale VDR-Bild!

Oh.

Zitat

Welchen Hinweis meinst du? X hab ich nicht!

Na, oben, den Hinweis den framebuffer per rotate zu drehen.

von Steffen.

Hannes

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Original von SurfaceCleanerZ
Das macht Sinn und ich verstehe endlich was los ist! Das müsste sich dann aber doch eigentlich beheben lassen durch einen (evtl. umschaltbaren) veränderten Widerstand des AVBoards! Und der halbe Pegel sollte egal sein, da der Verstärker des AVBoards das packen sollte, dazu ist er ja da!

Ich will jetzt deine Euphorie nicht dämpfen, aber ich glaube nicht, dass du das so ganz verstanden hast. Prinzipiell könnte man zwar den Widerstand vom AV-Board auslöten, wenn am On-Borad-Composite-Out der FF ein TV-Gerät o.ä. angeschlossen ist, womit dann nur 1x75R dran hingen. Das gäbe aber andere Probleme wie Leitungsreflektionen und es müsste dann wirklich immer ein Gerät am On-Borad-Composite-Out der FF hängen. Daneben 'packt' der Verstärker des AV-Bords exakt eine feste Spannungsverstärkung. Er wird also einen Fehler im Spannungspegel nicht ausgleichen...
Wenn überhaupt, lass das AV-Board in Ruhe und bastle dir z.B. einen speziellen Verstärker für den On-Borad-Composite-Out. Guck dir mal hier den 'Verstärker für Composite' an. Da lässt du einfach den R1 (und den VR1, R9, C3) weg...

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Original von SurfaceCleanerZ
Ist mir zu hoch und wenn mein voriger Post geht eh egal, da es dann über die FF läuft!

Also ist das Drehen des Displays jetzt nicht mehr wichtig für dich?!

Zitat

Original von SurfaceCleanerZ
Oder muss ich das AVBoard abziehen vom J2 um das Chinch zu nutzen?

Jaaaa!!! Solange das AV-Board gesteckt ist, hängt dessen 75R Eingangsimpedanz am J2-Pin1, welches identisch zum Chinch-Ausgang der FF ist. Du müsstest also gleichzeitig das Display an den Chinch schalten und die 75R des AV-Boards wegschalten. Sonst kommt am Chinch mit angestecktem Display, solange das AV-Board gesteckt ist, nur der halbe Signalpegel mit zusätzlich verbogenem Frequenzgang etc. heraus.
Wenn du TV und Display nur Alternativ betreiben wills und schon von Relais sprichst, könntest du noch vor oder nach der SCART-Buchse des AV-Boards den Composite umschalten. Also, ein Relais in die Composite-Leitung zur SCART-Buchse bzw. in den Stecker danach, mit einem Abgang für Durchgang wie bisher und den anderen dan auf eine Chinch-Buchse (oder Kabel) für das Display. Als Realis musst du aber was HF-taugliches nehmen, eventuell eine Reed-Type...

Zitat

... Aber schafft der P3 das in Software dann noch? Oder kann man den FF Hardwaredekoder mitnutzen und die Ausgabe spiegeln auf den TV-Out? Nee, oder?

Doch kannst du! Wenn du es nur fürs ICE haben willst sollte Qualität eh kein Problem sein. Die dekodierte Ausgabe der FF Karte steht auch auf der v4l Schnittstelle zur Verfügung wie früher bei den analogen Karten, also wenn es nur Live vdr Ausgabe sein soll kannst du zB fbtv benutzen oder irgendein anderes tv programm (was sich nicht dran stört das es nicht tunen kann sondern einfach /dev/video0 wiedergibt)

HTH

Also die Theorie sieht so aus:

du startest den Framebuffer beim booten um 180° gedreht, das TV Bild wird auf dem Framebuffer ganz normal dargestellt, somit is das TV Bild auf dem Kopf und du kannst das ICE Display verkehrt rum einbauen Vorausgesetzt:

- du hast den Framebuffer überhaupt erstmal am laufen (meine gelesen zu haben das der ctvdr standardkernel das nicht kann) aber das sollte mit der Hilfe des Boards kein Problem sein
- fbtv läuft (sollte, aber habe ich nicht getesten, da im moment noch ohne Display)

Die Lines die ich gepastet hatte (Beitrag Mailingliste aus Google) sind für grub, sprich , das sind Parameter die dem Kernel übergeben werden. FBtv bekommst du aus den normalen Debianquellen:

~# apt-get install fbtv --dry-run
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  v4l-conf xawtv-plugins
Vorgeschlagene Pakete:
  xawtv
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  fbtv v4l-conf xawtv-plugins
0 aktualisiert, 3 neu installiert, 0 zu entfernen und 8 nicht aktualisiert.
Inst v4l-conf (3.94-1 Debian:3.1r4/stable)
Inst xawtv-plugins (3.94-1 Debian:3.1r4/stable)
Inst fbtv (3.94-1 Debian:3.1r4/stable)
Conf v4l-conf (3.94-1 Debian:3.1r4/stable)
Conf xawtv-plugins (3.94-1 Debian:3.1r4/stable)
Conf fbtv (3.94-1 Debian:3.1r4/stable)

Wenn du es mal auf der Konsole gestartet hast und siehst das es funktioniert, kannst du die tty1-zuweisung wegnehmen und dort fbtv drauf starten. Und vergiss nicht das wir von framebuffer reden, also die proprietären nvidia Treiber helfen da nicht, keine Ahnung wie gut tv-out der Graka funktioniert (Trauerränder etc) , evtl hilfts ja wenn schon ne Quelle beim Booten und kein Monitor dranhängt. Die Auflösung steuerst du über den modus (im Beispiel 491, musst dir das richtige aus dem Netz suchen das es passt.

Was harte Fakten und genaue getestete Schritte angeht kann ich vielleicht in später helfen, sobald mein Display da ist und ich Zeit finde damit zu spielen (hoffe irgendwann in den nächsten 2 Wochen)

Zitat

Die OS Treiber sollten mit ner GF 2MX funzen!

Weiss ich, mir ging es auch nur pur um TV out und Trauerränder

Zitat

Ich meine die Grafikquali ging, aber die Karte hab ich bisher nur vor Jahren unter Win genutzt.

Ich erinner mich das mit meiner Geforce2MX unter Win TVTool mein bester Freund war, was dir unter Linux am FB nicht viel hilft ;). Die Nvidia Treiber haben auch Overscan funktionen, was da am FB geht weiss ich nicht. Versuch macht kluch

Zitat

Warum --dry-run? Was macht das?

Ich wollte es jetzt nicht auf meinem System installieren nur zeigen das es da ist. --dry-run macht wie der Name schon sagt ne Trockenübung/Trockenlauf, ohne wirklich zu installieren.

Zitat

v4l hab ich nicht

Glaub ich nicht

Das ist aus meinem System:

~# ls -la /dev/video0
crw-rw----  1 root video 81, 0 2007-02-21 20:55 /dev/video0

Wenn du ne FF Karte hast, hast du das auch

v4l = video4linux = tv Karten Schnittstelle im Kernel

moin

das mit dem bild drehen würde mich auch interessieren da mein vdr so tief im rack steht das ich auf dem psone tft auch alles ziemlich weiß sehe. wie müsste man das bei linvdr machen (wenn es dort funktioniert)?

mfg
TriBun

Denke der DrSeltsam Kernel sollte mit LinVDR keine Probleme machen. Sollte im Übrigen auch mit ctvdr gehen, laut wilderigel, hab das aber auch noch nicht getestet.

Nur nochmal ne Anmerkung. Eiegntlich müsste es laut Manual "fbcon=rotate:2" lauten:

Zitat

1 The Framebuffer Console
2 =======================
3
4 The framebuffer console (fbcon), as its name implies, is a text
5 console running on top of the framebuffer device. It has the functionality of
6 any standard text console driver, such as the VGA console, with the added
7 features that can be attributed to the graphical nature of the framebuffer.
8
9 In the x86 architecture, the framebuffer console is optional, and
10 some even treat it as a toy. For other architectures, it is the only available
11 display device, text or graphical.
12
13 What are the features of fbcon? The framebuffer console supports
14 high resolutions, varying font types, display rotation, primitive multihead,
15 etc. Theoretically, multi-colored fonts, blending, aliasing, and any feature
16 made available by the underlying graphics card are also possible.
17
18 A. Configuration
19
20 The framebuffer console can be enabled by using your favorite kernel
21 configuration tool. It is under Device Drivers->Graphics Support->Support for
22 framebuffer devices->Framebuffer Console Support. Select 'y' to compile
23 support statically, or 'm' for module support. The module will be fbcon.
24
25 In order for fbcon to activate, at least one framebuffer driver is
26 required, so choose from any of the numerous drivers available. For x86
27 systems, they almost universally have VGA cards, so vga16fb and vesafb will
28 always be available. However, using a chipset-specific driver will give you
29 more speed and features, such as the ability to change the video mode
30 dynamically.
31
32 To display the penguin logo, choose any logo available in Logo
33 Configuration->Boot up logo.
34
35 Also, you will need to select at least one compiled-in fonts, but if
36 you don't do anything, the kernel configuration tool will select one for you,
37 usually an 8x16 font.
38
39 GOTCHA: A common bug report is enabling the framebuffer without enabling the
40 framebuffer console. Depending on the driver, you may get a blanked or
41 garbled display, but the system still boots to completion. If you are
42 fortunate to have a driver that does not alter the graphics chip, then you
43 will still get a VGA console.
44
45 B. Loading
46
47 Possible scenarios:
48
49 1. Driver and fbcon are compiled statically
50
51 Usually, fbcon will automatically take over your console. The notable
52 exception is vesafb. It needs to be explicitly activated with the
53 vga= boot option parameter.
54
55 2. Driver is compiled statically, fbcon is compiled as a module
56
57 Depending on the driver, you either get a standard console, or a
58 garbled display, as mentioned above. To get a framebuffer console,
59 do a 'modprobe fbcon'.
60
61 3. Driver is compiled as a module, fbcon is compiled statically
62
63 You get your standard console. Once the driver is loaded with
64 'modprobe xxxfb', fbcon automatically takes over the console with
65 the possible exception of using the fbcon=map:n option. See below.
66
67 4. Driver and fbcon are compiled as a module.
68
69 You can load them in any order. Once both are loaded, fbcon will take
70 over the console.
71
72 C. Boot options
73
74 The framebuffer console has several, largely unknown, boot options
75 that can change its behavior.
76
77 1. fbcon=font:<name>
78
79 Select the initial font to use. The value 'name' can be any of the
80 compiled-in fonts: VGA8x16, 7x14, 10x18, VGA8x8, MINI4x6, RomanLarge,
81 SUN8x16, SUN12x22, ProFont6x11, Acorn8x8, PEARL8x8.
82
83 Note, not all drivers can handle font with widths not divisible by 8,
84 such as vga16fb.
85
86 2. fbcon=scrollback:<value>[k]
87
88 The scrollback buffer is memory that is used to preserve display
89 contents that has already scrolled past your view. This is accessed
90 by using the Shift-PageUp key combination. The value 'value' is any
91 integer. It defaults to 32KB. The 'k' suffix is optional, and will
92 multiply the 'value' by 1024.
93
94 3. fbcon=map:<0123>
95
96 This is an interesting option. It tells which driver gets mapped to
97 which console. The value '0123' is a sequence that gets repeated until
98 the total length is 64 which is the number of consoles available. In
99 the above example, it is expanded to 012301230123... and the mapping
100 will be:
101
102 tty | 1 2 3 4 5 6 7 8 9 ...
103 fb | 0 1 2 3 0 1 2 3 0 ...
104
105 ('cat /proc/fb' should tell you what the fb numbers are)
106
107 One side effect that may be useful is using a map value that exceeds
108 the number of loaded fb drivers. For example, if only one driver is
109 available, fb0, adding fbcon=map:1 tells fbcon not to take over the
110 console.
111
112 Later on, when you want to map the console the to the framebuffer
113 device, you can use the con2fbmap utility.
114
115 4. fbcon=vc:<n1>-<n2>
116
117 This option tells fbcon to take over only a range of consoles as
118 specified by the values 'n1' and 'n2'. The rest of the consoles
119 outside the given range will still be controlled by the standard
120 console driver.
121
122 NOTE: For x86 machines, the standard console is the VGA console which
123 is typically located on the same video card. Thus, the consoles that
124 are controlled by the VGA console will be garbled.
125
126 4. fbcon=rotate:<n>
127
128 This option changes the orientation angle of the console display. The
129 value 'n' accepts the following:
130
131 0 - normal orientation (0 degree)
132 1 - clockwise orientation (90 degrees)
133 2 - upside down orientation (180 degrees)
134 3 - counterclockwise orientation (270 degrees)
135
136 The angle can be changed anytime afterwards by 'echoing' the same
137 numbers to any one of the 2 attributes found in
138 /sys/class/graphics/fbcon
139
140 rotate - rotate the display of the active console
141 rotate_all - rotate the display of all consoles
142
143 Console rotation will only become available if Console Rotation
144 Support is compiled in your kernel.
145
146 NOTE: This is purely console rotation. Any other applications that
147 use the framebuffer will remain at their 'normal'orientation.
148 Actually, the underlying fb driver is totally ignorant of console
149 rotation.
150
151 C. Attaching, Detaching and Unloading
152
153 Before going on on how to attach, detach and unload the framebuffer console, an
154 illustration of the dependencies may help.
155
156 The console layer, as with most subsystems, needs a driver that interfaces with
157 the hardware. Thus, in a VGA console:
158
159 console ---> VGA driver ---> hardware.
160
161 Assuming the VGA driver can be unloaded, one must first unbind the VGA driver
162 from the console layer before unloading the driver. The VGA driver cannot be
163 unloaded if it is still bound to the console layer. (See
164 Documentation/console/console.txt for more information).
165
166 This is more complicated in the case of the framebuffer console (fbcon),
167 because fbcon is an intermediate layer between the console and the drivers:
168
169 console ---> fbcon ---> fbdev drivers ---> hardware
170
171 The fbdev drivers cannot be unloaded if it's bound to fbcon, and fbcon cannot
172 be unloaded if it's bound to the console layer.
173
174 So to unload the fbdev drivers, one must first unbind fbcon from the console,
175 then unbind the fbdev drivers from fbcon. Fortunately, unbinding fbcon from
176 the console layer will automatically unbind framebuffer drivers from
177 fbcon. Thus, there is no need to explicitly unbind the fbdev drivers from
178 fbcon.
179
180 So, how do we unbind fbcon from the console? Part of the answer is in
181 Documentation/console/console.txt. To summarize:
182
183 Echo a value to the bind file that represents the framebuffer console
184 driver. So assuming vtcon1 represents fbcon, then:
185
186 echo 1 > sys/class/vtconsole/vtcon1/bind - attach framebuffer console to
187 console layer
188 echo 0 > sys/class/vtconsole/vtcon1/bind - detach framebuffer console from
189 console layer
190
191 If fbcon is detached from the console layer, your boot console driver (which is
192 usually VGA text mode) will take over. A few drivers (rivafb and i810fb) will
193 restore VGA text mode for you. With the rest, before detaching fbcon, you
194 must take a few additional steps to make sure that your VGA text mode is
195 restored properly. The following is one of the several methods that you can do:
196
197 1. Download or install vbetool. This utility is included with most
198 distributions nowadays, and is usually part of the suspend/resume tool.
199
200 2. In your kernel configuration, ensure that CONFIG_FRAMEBUFFER_CONSOLE is set
201 to 'y' or 'm'. Enable one or more of your favorite framebuffer drivers.
202
203 3. Boot into text mode and as root run:
204
205 vbetool vbestate save > <vga state file>
206
207 The above command saves the register contents of your graphics
208 hardware to <vga state file>. You need to do this step only once as
209 the state file can be reused.
210
211 4. If fbcon is compiled as a module, load fbcon by doing:
212
213 modprobe fbcon
214
215 5. Now to detach fbcon:
216
217 vbetool vbestate restore < <vga state file> && \
218 echo 0 > /sys/class/vtconsole/vtcon1/bind
219
220 6. That's it, you're back to VGA mode. And if you compiled fbcon as a module,
221 you can unload it by 'rmmod fbcon'
222
223 7. To reattach fbcon:
224
225 echo 1 > /sys/class/vtconsole/vtcon1/bind
226
227 8. Once fbcon is unbound, all drivers registered to the system will also
228 become unbound. This means that fbcon and individual framebuffer drivers
229 can be unloaded or reloaded at will. Reloading the drivers or fbcon will
230 automatically bind the console, fbcon and the drivers together. Unloading
231 all the drivers without unloading fbcon will make it impossible for the
232 console to bind fbcon.
233
234 Notes for vesafb users:
235 =======================
236
237 Unfortunately, if your bootline includes a vga=xxx parameter that sets the
238 hardware in graphics mode, such as when loading vesafb, vgacon will not load.
239 Instead, vgacon will replace the default boot console with dummycon, and you
240 won't get any display after detaching fbcon. Your machine is still alive, so
241 you can reattach vesafb. However, to reattach vesafb, you need to do one of
242 the following:
243
244 Variation 1:
245
246 a. Before detaching fbcon, do
247
248 vbetool vbemode save > <vesa state file> # do once for each vesafb mode,
249 # the file can be reused
250
251 b. Detach fbcon as in step 5.
252
253 c. Attach fbcon
254
255 vbetool vbestate restore < <vesa state file> && \
256 echo 1 > /sys/class/vtconsole/vtcon1/bind
257
258 Variation 2:
259
260 a. Before detaching fbcon, do:
261 echo <ID> > /sys/class/tty/console/bind
262
263
264 vbetool vbemode get
265
266 b. Take note of the mode number
267
268 b. Detach fbcon as in step 5.
269
270 c. Attach fbcon:
271
272 vbetool vbemode set <mode number> && \
273 echo 1 > /sys/class/vtconsole/vtcon1/bind
274
275 Samples:
276 ========
277
278 Here are 2 sample bash scripts that you can use to bind or unbind the
279 framebuffer console driver if you are in an X86 box:
280
281 ---------------------------------------------------------------------------
282 #!/bin/bash
283 # Unbind fbcon
284
285 # Change this to where your actual vgastate file is located
286 # Or Use VGASTATE=$1 to indicate the state file at runtime
287 VGASTATE=/tmp/vgastate
288
289 # path to vbetool
290 VBETOOL=/usr/local/bin
291
292
293 for (( i = 0; i < 16; i++))
294 do
295 if test -x /sys/class/vtconsole/vtcon$i; then
296 if [ `cat /sys/class/vtconsole/vtcon$i/name | grep -c "frame buffer"` \
297 = 1 ]; then
298 if test -x $VBETOOL/vbetool; then
299 echo Unbinding vtcon$i
300 $VBETOOL/vbetool vbestate restore < $VGASTATE
301 echo 0 > /sys/class/vtconsole/vtcon$i/bind
302 fi
303 fi
304 fi
305 done
306
307 ---------------------------------------------------------------------------
308 #!/bin/bash
309 # Bind fbcon
310
311 for (( i = 0; i < 16; i++))
312 do
313 if test -x /sys/class/vtconsole/vtcon$i; then
314 if [ `cat /sys/class/vtconsole/vtcon$i/name | grep -c "frame buffer"` \
315 = 1 ]; then
316 echo Unbinding vtcon$i
317 echo 1 > /sys/class/vtconsole/vtcon$i/bind
318 fi
319 fi
320 done
321 ---------------------------------------------------------------------------
322
323 --
324 Antonino Daplas <adaplas[AT]pol[DOT]net>

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