Empfehlung für DVB-C Karte

  • Hallo zusammen,


    könnt ihr mir bitte eure Meinung zu folgenden DVB-C Karten mitteilen?
    Wie ihr in meinem aktuellen anderen Thread sehen könnt plane ich gerade den Aufbau eines DVB-C HDTV VDRs. Bis auf die DVB-C Karte bin ich mittlerweile schon gut gerüstet.


    Ich hätte jetzt laut VDR-Wiki folgende Karte in die engere Auswahl genommen. Eventuell habt ihr hier bessere bzw. günstigere Alternativen. QAM 256 ist ein Muss. Zumindest wenn ich der Kanalbelegung vom Kabel und Medien-Service München glauben schenken darf :)


    Technisat Cablestar HD2 inkl. Fernbedienung. CI-Modul brauche ich aber nicht wirklich, da es keine Grundverschlüsselung gibt.


    Viele Grüße,
    Joachim

    HW1: HP Vectra VL400 | 800MHz PIII | Hauppauge Nexus-S Rev. 2.2 | Technisat Airstar2 DVB-T | Componentenausgang über SCART an Standard-Röhren TV


    SW 1: easyVDR 0.6

    Einmal editiert, zuletzt von dvdjimmy ()

  • TT C-1501


    QAM256 laeuft super, guter tuner, mittlerweile gute linux treiber.


    Hab ich hier unter Debian mit vdr 1.6.0 im einsatz, bin sehr zufrieden!




    Achja, und ne Fernbedienung samt dvb-ir receiver ist auch dabei, rennt sehr gut mit lirc.

  • Danke für die Einschätzung. Auf die Karte wäre ich jetzt mal gar nicht gekommen!


    Gruß,


    Joachim

    HW1: HP Vectra VL400 | 800MHz PIII | Hauppauge Nexus-S Rev. 2.2 | Technisat Airstar2 DVB-T | Componentenausgang über SCART an Standard-Röhren TV


    SW 1: easyVDR 0.6

  • Zitat

    Original von freezer2k
    TT C-1501


    QAM256 laeuft super, guter tuner, mittlerweile gute linux treiber.


    hör ich das erste mal. Seit wann ist das so? welcher hg-Stand bzw. Kernel?

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • ich sollte noch erwähnen, dass Antenne In und Antenne Out vorhanden sein sollte. Hat den Grund, dass ich dann zumindest analog schauen kann falls der VDR irgendeinen anderen Kanal aufnimmt.


    Die 1501 hat das glaube ich nicht wirklich, oder?


    Gruß,
    Joachim

    HW1: HP Vectra VL400 | 800MHz PIII | Hauppauge Nexus-S Rev. 2.2 | Technisat Airstar2 DVB-T | Componentenausgang über SCART an Standard-Röhren TV


    SW 1: easyVDR 0.6

  • Zitat

    Original von dvdjimmy
    ich sollte noch erwähnen, dass Antenne In und Antenne Out vorhanden sein sollte. Hat den Grund, dass ich dann zumindest analog schauen kann falls der VDR irgendeinen anderen Kanal aufnimmt.


    also das würde ich nicht kaufentscheidend sehen. Dafür gibt es T-Stücke

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Dr. Seltsam


    hab hg erst vor ner Woche ausgecheckt, weil der default debian kernel die Karte nicht erkannt hat. Duerfte also so ziemlich aktuell sein.



    Hoer z.B. sehr viel:


    Fritz;ARD:338000:C0M256:C:6900:0:3857:0:0:28457:61441:10006:0



    Absolut stoerungsfrei.

  • Hi


    eine sehr gute Karte ist die Satelco Easywatch DVB-C: keine QAM256 Probleme, keine Empfangsprobleme und gute, sehr stabile Standard-Treiber. Das können wahrscheinlich viele hier bestätigen.


    LG


    Joachim

    Mein VDR: Digitainer II Gehäuse, Asus M85M-US2H, AMD Sempron 140, 2 GB RAM, 1 TB WD Festplatte, Satelco Easywatch / Terratec Cinergy DVB-C, IR- Fernbedienung mit Atric-Einschalter, yavdr-0.5.0a

  • Ich hab auch die C1501. Die Karte ist wirklich gut. Läuft bei mir mit den Kernel-Treibern seit 2.6.27 einwandfrei.
    Leider kein Antenne In/Out.


    Ich hab sie damals gekauft, weil sie bei DVB-Shop wirklich günstig war. Leider inzwischen nicht mehr im Programm. Wäre eine Empfehlung gewesen.


    Ansonsten hab ich eine Satelco und eine KNC One in Betrieb. Ja eigentlich baugleich. Beide mit Antenne In/Out. Komischerweise zeigt die KNC geringe BER-Werte (UNC immer 0) und die Signalstärke kommt nie über 50 %. Bei der Satelco ist die Signalstärke am gleichen Anschluss bei 70 - 80 %. BER immer 0.
    Aufzeichnungen sind aber bei beiden ohne Aussetzer. Ich ignoriere die Anzeige einfach. Keine Ahnung warum die so ist. Funktionieren tun sie beide gut.


    Baugleich bei DVB-Shop zu haben wäre die Mystique. Die wäre dann hier wohl auch die richtige Karte, wenn Antenne In/Out sein muss.


    Mit QAM256 haben die Budget-DVB-C alle keine Probleme.


    EDIT: Grad gesehen. Die C1501 gibt es wieder bei DVB-Shop. Leider deutlich teurer als meine damals.
    Die Mystique hat noch den Vorteil, das sie mit umgebautem Slotblech auch in LowProfile passt.

  • KNC One DVB-C kann ich uneingeschränkt empfehlen. Stabiler Treiber und keine Probleme mit QAM256.

    VDR: Mainboard: MSI B85M-G43; CPU: Pentium G3250 (Haswell); NVIDIA GT630 (GK208 Kepler); SanDisk SSD 64GB SDSSDP-064G-G25 + 500 GB HD; TV: DD Cine CT V6 - Twin Tuner Karte DVB-C (PCI Express Karte); atric USB eco Einschalter

  • Zitat

    Original von avanix
    KNC One DVB-C kann ich uneingeschränkt empfehlen. Stabiler Treiber und keine Probleme mit QAM256.


    dito.


    >>>Cyber

    Hardware: Lex Twister (CI945A), Core2Duo T7200 (2x2.0GHz), 2GB SO-DDR2, 2x8GB SSD & 2x2TB WD SATA-HDD (jew. RAID1), Terratec Cinergy 1200 DVB-C
    Software: Debian Squeeze, Kernel 3.6.6
    VDR: etobi's vdr (1.7.X), recording-only; plugins: streamdev-server,dummydevice; addons: XXV, markad, projectX

  • HTPC-Schrauber:
    Kannst Du mir die Bauhöhe der mystique mal ausmessen, da ich unbedingt auf low-profile angewiesen bin (Selbstbaugehäuse), und von meinen Cinergy C weg möchte, die ja meines Wissen leider die einzige auf dem Markt ist/war.


    Vielen Dank im Voraus.
    raoul

  • Danke für euer Feedback.


    Zusammenfassend kann ich also folgende drei Karten in die engere Auswahl nehmen, oder?


    1. TT C-1501
    2. KNC One DVB-C
    3. Satelco Easywatch DVB-C


    Wenn ich jetzt nach dem Preis gehe würde ich mich für die C-1501 entscheiden. Irgendwelche Einwände? Funktioniert die Software dafür jetzt problemlos oder funktioniert sie bis dato nur bei freezer2k. Dr. Seltsam ist da ja noch nicht so ganz überzeugt (hatte ich zumindest den Eindruck :))


    Beste Grüße,
    Joachim

    HW1: HP Vectra VL400 | 800MHz PIII | Hauppauge Nexus-S Rev. 2.2 | Technisat Airstar2 DVB-T | Componentenausgang über SCART an Standard-Röhren TV


    SW 1: easyVDR 0.6

  • die tt c-1501 würde ich momentan für 47,75 pro Stück bekommen. Da will ich jetzt natürlich schnell zuschlagen :)

    HW1: HP Vectra VL400 | 800MHz PIII | Hauppauge Nexus-S Rev. 2.2 | Technisat Airstar2 DVB-T | Componentenausgang über SCART an Standard-Röhren TV


    SW 1: easyVDR 0.6

  • Zitat

    Original von Dr. Seltsam


    also das würde ich nicht kaufentscheidend sehen. Dafür gibt es T-Stücke


    T-Stücke sind HF Signal technisch gesehen etwas grauenvolles.
    Dafür gibt es:
    1. Antennenabzweiger
    2. Antennenverteiler


    1. haben eine "Durchgang" mit ganz wenig Dämpfung und entsprechend dem Modell dann Abzweige.
    2. haben gleich gedämpfte Abzweige.
    Da man unter 1 GHz bleibt, reichen auch normale F-Stecker wenn sie sauber aufgedreht sind. Wenn man mehr Ausgänge hat als man aktuell braucht, also auf Wachstum gekauft hat, braucht man noch F-Abschlusswiderstand 75 Ohm
    und entsprechend Antennenstecker, ein paar F-Stecker und ein bischen gutes Kabel (gutes Kabel meint nicht unbeding teures Kabel). Hauptsache, die sch... Dose kommt raus :)
    Die ganzen Sachen gibt es auch bei Reichelt und Conrad und bei diversen anderen Händlern.

    Keller: EasyVDR 0.5RC2, AE22V11, Cel. 600, 1x DVB-C TerraTec Cinergy 1200, Technisat SkyStar 2.6D (noch nicht angeschlossen)


    WZ: EasyVDR 0.5RC2, Digitainer II, Taulatin 1400, DVB-C TerraTec Cinergy 1200, DVB-S TT Budget S-1401


    S100 und VIA EPIA ME6000 liegen rum


    Umstieg auf DVB-S "in progress" da nach Umzug DVB-C zwar im Anschlussraum vorhanden ist, aber derzeit kein Vertrag mit einem Kabelanbieter gewünscht.


    bogi32b mybrute
    Pennergame

  • der Einsatz eines Abzweigers macht in der Regel keinen Sinn:


    Zunächst ist zu klären, ob das in die Wohnung führende Kabel ein bereits ausgekoppeltes Signal enthält (also von einem Abzweiger stammt) oder eine Stammleitung ist, die noch ausgekoppelt werden muss. Wenn der Elektriker alles richtig gemacht hat, dann kann man das bereits an der Art der verbauten Dose nachvollziehen. Es wird entweder eine Stichleitungsdose sein, oder eine Durchgangsdose (die mit Abschlußwiderstand auch als Enddose fungieren kann).


    Der Unterschied liegt im Pegel, das am Eingang der Dose ankommt. Wenn es bereits ausgekoppelt ist, wird es mindestens ca. 10 dBuV geringer sein als bei einer Stammleitung.


    Es wäre eine Todsünde, eine Durchgangsdose auszubauen und das Signal ohne Auskopplung über einen Verteiler an die Geräte anzuschließen. (Obwohl es zunächst sogar eine Verbesserung des Empfangs bewirken kann, denn man gewinnt locker 10 dBuV.)
    Man könnte hier anstelle der Dose einen Abzweiger einsetzen und dessen Durchgang mit 75 Ohm terminieren, aber eine optisch ansprechende Lösung kriegt man so kaum hin. Der Abzweiger passt ja nicht in die UP-Dose und müsste mit F-Verbinder an das aus der Wand kommende Kabelende angeschlossen werden.


    Kriegt man bereits ein ausgekoppeltes Signal und ersetzt die Stichleitungsdose durch einen Abzweiger, so hätte man an jedem Abzweig-Ausgang nochmal eine Dämpfung, das wird in der Regel zu zu geringen Pegeln führen. Meines Erachtens ist es sinnvoller, in diesen Fällen die nur gering auskoppelnde Stichleitungsdose montiert zu lassen und einen Verteiler anzuschließen. (Zumal Verteiler meist günstiger zu kriegen sind).


    Gute T-Stücke aus Metall sind technisch gleichwertig zu einem 2-er-Verteiler, die Durchgangsdämpfung liegt bei 3-4 db je Ausgang, und beide Ausgänge sind untereinander mit ca. 22 dB entkoppelt.

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

    VDR2: Odroid N2+ mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • bogi32b
    Das interessiert mich jetzt sehr, weil ich mit meiner 2. DVB-C TerraTec Cinergy 1200 keinen Empfang bekomme, nur machmal ein paar Fetzen.
    Allerdings zeigt Femon bei der 1. Karte auch nur etwas über 40% Signal-Strength. Ich benutze einen 2 Geräte-Antennenverstärker, ein Anschluß für den Fernseher, den anderen für den VDR. Meinst du wirklich, dass ich die Antennendose aus der Wand holen soll?
    Ich habe gelesen, dass man den Femon-Angaben bei einigen Karten nicht trauen darf. Zeigt deine Terratec vernünftige Werte an?


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • Hallo Gerald,


    leider gibt es praktisch keinen wirklich brauchbaren 2 Geräte-Antennenverstärker. Der Grund ist, dass diese einen viel zu niedrigen maximalen Ausgangspegel haben. Hier ist alleine der Wert für "Produkte 3. Ordnung" maßgeblich. Von diesem Wert sind in voll belegten Kabelnetzen nochmals 13 dB Pegelkorrektur abzuziehen.
    Beim axing TVS 8-01 ergibt das einen maximalen Ausgangspegel von 98-13= 85 dBuV. Da er um 12 dB verstärkt, darf das Eingangssignal (das aus der Antennendose kommt) also nur 73 dBuV betragen. Ist es höher (was durchaus sein kann) kommt es zu Übersteuerungen des Verstärkers. Ich kenne aber keinen Verteilverstärker, der einen Pegelsteller hätte.
    Nun sind aber nicht alle Kanäle gleich stark. Wenn Du das Signal abdämpst, führt das beim schwächsten Kanäl vielleicht schon wieder zu einem zu niedrigen Pegel (analog tritt dann Grießen/Schnee auf).


    Besonders problematisch sind Aufsteckverstärker, die das Signal getrennt nach Radio und TV herausgeben. Da ist dann schon wieder vorprogrammiert, dass grenzwertige Frequenzen wie 113 MHz am TV-Ausgang zu stark bedämpft werden -oder ganz rausgefiltert werden.


    Die Dose würde ich nur zum Ansehen des Typs mal rausnehmen. Vielleicht kann man eine mit niedrigerer Auskoppeldämpfung nehmen.


    Für 2 Geräte sollte der Pegel an der Dose eigentlich hoch genug sein, ohne dass Du einen Verstärker brauchst.


    Gruß
    Dr. Seltsam

    VDR1: ACT-620, Asus P8B75-M LX, Intel Core i3-3240, 4 GB DDR3 RAM 1600 MHz, passive Geforce GT1030 von MSI, Sandisk 2TB SSD, 2xWinTV DualHD, Atric-IR-Einschalter. SW: Xubuntu 20.04 auf 64GB Sandisk SSD.

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    VDR3: Tanix TX3 mit CoreELEC und Ubuntu in chroot, WinTV DualHD

  • Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    Ich kenne aber keinen Verteilverstärker, der einen Pegelsteller hätte.


    Meiner hat einen, hilft aber nichts.

    Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    Besonders problematisch sind Aufsteckverstärker, die das Signal getrennt nach Radio und TV herausgeben. Da ist dann schon wieder vorprogrammiert, dass grenzwertige Frequenzen wie 113 MHz am TV-Ausgang zu stark bedämpft werden -oder ganz rausgefiltert werden.


    Ist einer der per Kabel angeschlossen ist.

    Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    Die Dose würde ich nur zum Ansehen des Typs mal rausnehmen. Vielleicht kann man eine mit niedrigerer Auskoppeldämpfung nehmen.


    Mache ich bei Gelegenheit.

    Zitat

    Original von Dr. Seltsam
    Für 2 Geräte sollte der Pegel an der Dose eigentlich hoch genug sein, ohne dass Du einen Verstärker brauchst.


    PVR-350 mit einem T-Stück verbunden mit dem Fernseher reichte nicht. Ich brauchte immer den Verstärker vom VHS-Videorekorder vor der PVR, deshalb der 2 Geräte-Verstärker statt dem Videorekorder. Wenn ich jetzt 2 DVB-C-Karten und die PVR aneinander hänge, was brauche ich dann? Verstärken die DVB-C-Karten das Ausgangssignal? Nur um sicher zu gehen, bei etwas über 40% Signalstärke, darf da die DVB-C-Karte versagen, oder ist sie kaputt?


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
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