hi
würde ein WLAN mit 11MBit reichen um ein per streamdev bereitgestellten Stream flüssig abzuspielen?
Als Überbrückungsstrecke ist 50m mit einer Hauswand zu leisten.
grüsse
tobias
hi
würde ein WLAN mit 11MBit reichen um ein per streamdev bereitgestellten Stream flüssig abzuspielen?
Als Überbrückungsstrecke ist 50m mit einer Hauswand zu leisten.
grüsse
tobias
aus was ist die Wand ?
ich lebe in einem Uralthaus, da sind teilweise die Wände noch aus Lehm
Dadurch komme ich quer durchs ganze Haus.
Bei Sichtverbindungen hatte ich aber nie Schwierigkeiten mit meinen Schlapptop
Wand = 360mm Poroton + 5cm Putz
tobias
ääähm... da muss jetzt wohl ein Handwerker antworten
Ich habe zwar ein Haus umgebaut, aber der Praktiker war meine Frau =
ich denke aber du wohnst wohl nicht im (Stahl-)hochhaus oder ?
Aber was anderes... Ich habe den Eindruck das die 11b im Preis runter
gehen. Da sollten doch bald die 22er im Preis nachrutschen, oder ?
Joachim
50m ?!? forget it.
Ich habe schon bei 15m mit 2 Rigips Wänden Probleme! Und keine NoName Produkte sondern LINKSYS.
ich habe auch noch Reh-Gips-Wände, da komme ich aber durch.
Sender / Empfänger muss allerdings in direkter gleicher Höhe liegen.
Ist den Lehm soviel durchlässiger als die neumodischen Werkstoffe ???
Btw: vielleicht hilft dir das weiter
http://www.agm.de/vdr/Netzwerkaufbau/netzwerkaufbau.html
habe ich irgendwann mal im Internet gesehen. Ob der Eigentümer des Links auch wohl bei uns ist
Vielleicht kann er helfen
Hallo,
von nem Freund hab ich gehört, dass in der PCdirekt(8/03) ein Artikel über
WLAN-Antennen und ihre Reichweiten durch verschiedene Materialien steht.
Es sollen auc Links zu Websites mit Bauanleitungen für Antennen dabei sein.
Ich kann zwar nicht beurteilen, ob das jetzt stimmt. Aber du kannst ja mal gucken
oder einfach mal n nach bauanleitung und antenne und wlan oder so.
Gruß,
Henning
Hi !
Ich habe neulich Streaming via 11Mbit WLan unter Optimalbedingungen getestet. Es ist nicht zu empfehlen, da die 4-5 Mbit, die man _maximal_ erreichen kann, oft nicht ausreichen und somit wirklich eklige Bildfehler entstehen.
Ich werde wohl mein Hausnetz demnächst auf 54Mbit aufrüsten. Dann klappt's auch mit dem Streaming.
ok, jetzt bin ich schlauer: NO 11MBit
bleibt ja nur noch 22MBit oder 54MBit, wobei aber letzters noch weeeiiiiit über meinem Budget liegt. Was sagt also die Masse zum 22er Netz?
werde auch erstmal die links durchforsten....
edit: eingesetzt soll SOWAS (USB->WLAN) hier werden. Hat jemand erfahrung wie man es unter linux (ohne X) einrichtet, bzw. automatisch beim Einstecken einrichten lässt?
tobias
hallo
ich kann dir nur von den usb-teilen abraten - alle die ich bisher gesehen habe liegen von der empfangs/sendeleistung WEIT hinter separaten AP´s oder PCI-Steckkarten entfernt.
Für Streaming kommt es sicherlich auch auf das geschaute Programm an - Premiere sended eher "schmalbandige" Streams - da könntest du mit 11 brutto noch gut hinkommen (wenn ich von 4-5 netto ausgehe).
Bei ARD wird eher 7-9 Mbit gesendet - da wirds warscheinlich auch bei 22 Mbit eng - und 54 Mbit scheint auch nicht so schnell zu sein wie es sich anhört - die Jungs vom WiFi-Konsortium wollten es ja auch schon in 22 MBit "umtaufen" damit die Kundenerwartungen nicht zu hoch sind...
Gruß
dbox.network
11MBit/s WLAN fuer Streaming sollte eigentlich reichen. Beim Streamen per 100MBit Ethernet wird eine Datenrate von 400 bis 500kbps benoetigt, die sollte der WLAN Link auch schaffen. Soviel zur Theorie...
Praktisch habe ich hier ueber WLAN eine Datenrate von max. 620kbps fuer einen ftp Transfer. Leider scheint die Datenrate aber nicht konstant zu sein, was dann Aerger beim Streamen macht. Fuer eine Weile geht's gut, dann irgendwann haengt der mplayer aber und VDR restartet. Man musste einen Weg finden, dass der Streamingserver auch Packete droppt wenn die Datenrate des Links mal nicht reicht...
Zum Thema WLAN & Linux hilft diese URL:
http://www.hpl.hp.com/personal…nux.Wireless.drivers.html
Wobei der genannte USB Stick per http://www.linux-wlan.com/linux-wlan funktionieren sollte.
Gruss, Ollo
...also bei mir tut es ein WLAN USB-Stick prima (siehe auch mein posting oben)!
Gruss, Ollo
11 MBit Geräte sind halfduplex. Nur einer darf 11 MBit senden.
22 MBit Geräte sind fullduplex. Beide dürfen gleichzeitig 11 MBit senden!
Wenn 11 MBit nicht geht, dann wird 22 MBit höchstwarscheinlich auch nicht gehn!
mfg Christian
... sorry ck3d, aber das ist Quatsch!
22MBit ist ein Marketing-Gag von TI, die haben eine WLAN Chipsatz entwickelt, der eine andere Signalcodierung verwendet und somit auf kurzer Strecke eben auf theoretische 22MBit kommt.
Gruss, Ollo
Moin
gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Ich hab hier ein 11Mbit Lan, billig PC-Card am Laptop, Accespoint (3com) am Switch.
Geht so lala (kommt aber stark auf den TV-Sender an) nutze streamdev und VDR Streamingcontrol.
Habe keine Wände dazwischen, Laptop steht ca. 3 m neben dem Accespoint.
Die 22Mbit sollen auch nix taugen, wie hier schon geschrieben, ist wohl nur ein Marketing Gag.
Mein Fazit: Um ernsthaft TV am Laptop zu schauen taugt es nix !
Wie es mit den 55Mbit aussieht weis ich nicht, würde mich aber auch interessieren.
Man müsste das ganze zwischenpuffern, ca. 10 min auf den Laptop schaufeln und dann Zeitversetzt abspielen (ähnlich TimeShift) aber gibt es da Software ?
Habe schon mit Video-Lan experimentiert, geht nix, Windows mag nicht eine gerade im Speichern begriffene Datei abspielen.
Tests mit kleinen Video Paketen (10MB) und Playlist geht recht gut, nur hab ich da kleine Aussetzer zwischen dem wechseln der Dateien
Wenn ich auf den Laptop aufnehme, also übers Netz auf den Laptop speichere (per NFS) sind die Aufnahmen Top, deshalb meine Idee (hatte ich damals mit der Dreambox getestet).
[Traummodus on]
Oder ein Plugin das die Auflösung runterrechnet und als Stream bereitstellt, dann könnte ich auch mit meinen Ipaq (PDA) TV schauen.
[Traummodus off]
Grüße Uwe
Hallo UweP,
der mplayer buffert schon zwischen, bzw. kann man dem beim Aufruf einen Cache mitgeben.
Ich denke eher das streamdev-plugin bekommt Probleme, wenn es die Daten ueber den WLAN Link nicht schnell genug los wird und dann dort ein Puffer ueberlaeuft. Dagegen koennte dann ein grosser Puffer im streamdev-plugin helfen oder eine (real-time) Datenreduktion - wie Du schon getraeumt hast - oder die alten Daten werden einfach vom streamdev-plugin verworfen.
Was passiert bei Dir wenn Du versuchst auf den Laptop zu streamen? Bei mir haengt sich nach einigen Minuten der mplayer auf und VDR restartet.
Gruss, Ollo
hi,
ich habe mit streamdev und wlan 11Mbit keine probleme
starte den mplayer immer mit -cache 1000 so wird erstmal etwas in den cache von mplayer gezogen und man hat dann keine so grosse schwierigkeiten mit aussetzern bei der übertragung.
mfg
ernie
Tach,
also, die oben schon beschriebenen Probleme mit WLAN habe ich bei mir auch beobachtet, mal geht's, mal gibts Klötzchen, mal stürzt der Streamdev zusammen mit dem VDR ab, auf manchen Sendern geht's besser, auf anderen nicht.
Gestern habe ich dann folgendes beobachtet:
Nachdem in der Mailingliste zu lesen war, dass Xine die TS-Streams vom Streamdev stabil abspielen würde, habe ich das mal getestet, und zwar auf meinem Linux-Desktop mit 100 MBit Ethernet-Verbindung.
Und siehe da - manche Sender laufen einwandfrei, bei anderen gibts Ruckler und Klötzchen. Und ausgerechnet bei einem Kanal auf Hotbird, wo ich schwachen Empfang habe, der bei Regen meistens ausfällt, läuft das Streaming bombenstabil.
Das bringt mich zu dieser garstigen Vermutung:
Könnte es sein, dass das Streamdev noch "unscharf" programmiert ist? Also, dass es mit den DVB-Streams von manchen Sendern nicht so recht klarkommt?
Wobei es an den Datenraten allein meines Erachtens nicht liegt ...
Hallo Ollo
ZitatWas passiert bei Dir wenn Du versuchst auf den Laptop zu streamen? Bei mir haengt sich nach einigen Minuten der mplayer auf und VDR restartet.
Es geht schon mit dem Laptop, hängt sich auch nix auf (winXP).
Pixelmüll oder ruckeln gibt es natürlich, kommt aber wie gesagt auf den Sender an.
Mit dem Puffer für Mplayer muss ich mal schauen ....
Grüße Uwe
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