DD-5.1 über Bayern-4 Klassik wie auf DVD?

  • Jeden zweiten Freitag im Monat überträgt Bayern-4 Klassik das Nachtkonzert zwischen 2:05 und 4:00 Uhr in DD-5.1 Die Bayern nutzen als Quelle laut ihrer Homepage SACDs.
    Da bei der Übertragung offensichtlich auf Klangvernichter ala Optimod verzichtet wird, würde mich interessieren, wie ich diese Aufnahme verlustlos auf DVD bannen kann? Ziel ist eine Art Musik-DVD. Eine DVD-Audio erzeugen ergibt meiner Ansicht nach keinen Sinn (obwohl mein Player die lesen könnte, genauso wie SACD), da da nun die Ausgangsqualität nicht gut genug für ist und eine Musik-DVD auch von normalen DVD-Playern gelesen werden kann.
    Ich hab's erstmal ganz naiv mit vdrconvert versucht, also so getan, als hätte ich eine Fersehaufnahme ohne Bild ;). Geht aber nicht. Die Radioaufnahmen liegen in einem Format vor, wo vdrsync aussteigt.
    Na ja, da ich mich bisher nicht so sehr mit den VDR-Formaten befasst habe ist meine Frage: Hat da jemand eine Idee, einen Lösungsansatz oder Vorschlag, was ich versuchen könnt?


    Merci


    Norbert

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    ZOTAC GeFORCE GT 220, 1024MB
    1 TB Platte

    Einmal editiert, zuletzt von NoRitz ()

  • Bin mir nicht sicher aber vielleicht bringt Dich ProjectX weiter.
    Mit demultiplexing kann man zumindest erst mal alle Video und Audio
    Formate auseinander dividieren.

    FSC Primergy TX 300 S4 | 2 x Intel(R) Xeon(R) CPU X5460 @ 3.16GHz | RAM 16GB | VDR-SERVER | Centos 7 Kernel-4.19.0 | DVBSky S952 v3 & DVBSKy S950 v3 | VDR-2.2.0 | iptv, dummydevice, dvbhddevice, svdrposd, streamdev-server.
    Raspbery Pi 1 Model B + | Debian wheezy Kernel-4.4.50+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client
    Raspbery Pi 2 - Model B | Debian jessie Kernel-4.4.50-v7+ | VDR-2.2.0 | epgsearch, remotetimers, skinsoppalusikka, svdrpservice, mailbox, rpihddevice, sleeptimer, osdteletext, streamdev-client


  • Moin,
    kann Dir bei Deinem Problem leider nicht helfen, aber was bitte ist "Optimod".
    Habe ich noch nie was von gehört ?(


    Gruß
    Tom

    ____________________________________________________________________
    Irren ist menschlich - aber wer richtigen Mist bauen will, braucht einen Computer! ;)

  • Höre NDR2 und Du weißt was Optimod ist ;)


    Optimod versaut den Klang fast aller Radiostationen - ursprünglich in analog Zeiten dazu gedacht die Dynamik so zu beschneiden, dass es auch im Autoradio gut klingt, wird es heute auch dazu verwendet den Sendern ein Klangprofil zu geben.
    Das schlimmste ist das NDR Radiokonzert, war mal eine geile Sendung, dann mehrere Wechsel und massivst Jingles und v.a. Optimod, bis der Äther glühte... Vom Konzert an sich ist nichts mehr übrig.


    Manchmal sendet WDR2-Soundfiles die selben Konzerte, wenn man den Klang vergleicht, kommt man nicht darauf, dass es die selbe Gruppe ist.


    Ein schneller test ist auch mal die oft identischen Nachrichten von NDR2 und NDR4 zu vergleichen - man glaubt tatsächlich, dass dort zwei Sprecher den selben Text quatschen.


    Schöne neue Welt :(

  • Hallo NoRitz,


    quick and dirty: Demuxen mit ProjectX


    Beliebiges Video auf gleiche Länge schneiden und ebenfalls demuxen, ggfs. noch komprimieren via requant o.Ä.


    Videostream und Audiostream in 5.1 mit tcmplex o.Ä. zusammenfügen, dvdauthor darauf loslassen, fertig.


    Eventuell findet sich ja auch noch ein schönes Hintergrundfilmchen, z.B. "Mikrokosmos" oder auch die nächtlichen Kaminansichten (SuperRTL?) oder Space-Night (BR-alpha). Ist aber eigentlich egal, wenn's dir nur ums Musik hören geht.


    Gruß,
    Dirk

    Inzwischen: OctopusNet mit 8xDVB-S2, VDR-Container im Proxmox-Server mit 3x12TB Plattenplatz...

    2x ITX-Clients (N3700 und i3), Aufnahmen über NFS-Freigaben, Live-TV über SAT->IP


    VDR: AT5IONT-I mit Cine S2 v6.2, 1,5TB-HDD (2,5"), FB über Tastatur-Emulation mittels Arduino pro micro, yaVDR 0.5.0a mit vdr-sxfe
    VDR2: ASUS F1A75M-LE, ASUS GT520, streamdev-client, 1TB HDD (2,5") 128GB SSD, LIRC HomebrewFB über Tastatur-Emulation mittels Arduino pro micro, yaVDR 0.5.0a mit softhddevice
    VDR3: Raspberry Pi 2, raspbian mit VDR 2.2.0, rpihddevice, streamdev-client, remote-timers, FB via LIRC-GPIO, (1) Ein- und Aus-Taster via GPIO3 (weckt im Halt-Zustand auf und ruft im laufenden Zustand über svdrp "Power" auf)
    Streamdev-Server: Seagate Goflex Home 2TB mit debian squeeze, Opera-S1 und immer zu wenig Plattenplatz
    Streamdev-Server Neu: HP Proliant N36L mit 3x2TB + Cine S2 v5.5 -- und vorläufig genug Plattenplatz

  • @alll
    vielen dank für Eure Antworten und Lösungsvorschläge. Werde dann mal versuchen , die umzusetzen.


    id4
    Was Optimod ist, hat Lanzi ja schon beschrieben. Leider wird diese Dynamikkompression nicht nur auf Popsender sondern auch auf Klassiksender angewand und leider nicht nur auf UKW sondern auch über Satellit.


    Ein Sender, der nur eine geringe Dynamik zuläßt, kann insgesamt "lauter" senden. Da leise Stellen angehoben und laute abgesenkt werden, wird insgesamt lauter gesendet. Ein derartiger Sender fällt stärker beim durchscannen auf. Man läßt ihn eingestellt. Außerdem ist er länger empfangbar, da ein Rauschen und Störgeräusche erst später stören.
    Für kommerzielle Sender ist das sicherlich ein wichtiges Kriterium, für öffentlich rechtlich sollte das aber nicht so sein: Hier müßte auch die Qualität eine Rolle spielen und die geht bei derart behandelter Musik den Bach runter.


    Von den Klassiksendern hat Bayern-4 bis vor kurzem nie Kompressoren benutzt, meines Wissens nach als einziger Sender der ARD. Zumindest über ADR (Astra Digital Radio) ist das inzwischen anders. Über DVB wird zumindest in den Abendstunden wohl darauf verzichtet. Ich muß mal bei B4 nachfragen, wie das inzwischen geregelt ist.


    Wie dem auch sei: Eine Dynamikkompression zerstört die Musik! Das ist eigentlich ganz einfach, weil Dynamik schlicht zur Musik gehört. Wer schonmal eine Mahlersinfonie oder andere Spätromantiker durch den Kompressor gejat gehört hat, könnte vor Wut den Sender werweißwohin wünschen. Ich mache inzwischen einen großen Bogen um solche Sender, selbst, wenn sie Werke senden, die man sonst kaum hört. DLR Berlin ist so einer: Kann man sich nicht anhören. Einfach unglaublich, wie brutal da komprimiert wird. Wer sich das anhören soll, weiß ich nicht.


    Ok, das nur zu Optimod: Du siehst, das Thema regt mich auf ;)


    Ich höre daher Klassik außer von CD und DVD nur über Sender wie B4, die nicht komprimieren oder so geschickt, dass ich es nicht höre ;)


    Gruß


    Norbert

  • Zitat


    Ok, das nur zu Optimod: Du siehst, das Thema regt mich auf ;)


    Danke für die Infos. Kann ich verstehen, daß Dich das aufregt. Ich höre Radio meistens nur im Auto, da fällt es sicher nicht so auf, aber das Radio (UKW) nicht gerade ein audiophiler Genuß ist, war mir auch schon (länger) aufgefallen. Jetzt kenne ich wenigstens einige Gründe.


    Gruß
    Tom

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    Irren ist menschlich - aber wer richtigen Mist bauen will, braucht einen Computer! ;)

  • Hi,
    ich hab mir ein kleines script fuer das Ganze geschrieben,welches im Enddeffekt eben vdrsync.pl (natuerlich mit der audioonly-Option) benutzt. Schnitt geschieht bei mir unter dem VDR, was bei reinem Tonmaterial etwas nervig ist.
    Weiterverarbeitung geschieht dann allerdings doch unter Windows, d.h. mit DVDLab-Pro, wo ich beide Tonspuren einfuege.
    Eine reine DVD-A macht IMHO vorallem deshalb nicht so viel Sinn, weil da eben vorher resampelt werden muss, was den ohnehin schon rel. schlechten DD-Ton weiters "verschlimmbessert" (mache ruhig mal den Vergleich mit den Orginalscheiben - sind im Nachtkonzert ja zumeist SACDs ...).


    Noch ein Zusatz: Radiomultikulti hat vor einiger Zeit dagegen ein Konzert in DD 5.1 ausgstrahlt, welches sich tonal m.E. absolut mit einer ordentlichen DVD-V-Quelle messen konnte, d.h. durchaus noch hoerbar besser, als das was B4 (nein, ich beklage mich nicht, doch da fehlt es eben doch einiges an Dynamik und natuerlich dem LFE) so anbietet.
    Gruss
    Burkhardt

  • Hallo Burkhard,


    habe gerade erst Dein Posting gesehen.
    Kannst Du mir zu Deinem Script was näheres sagen?
    Was die Dynamik betrifft, da hast Du wohl leider recht. Das letzte B4-Konzert in DD schien mir doch gewaltig komprimiert, eigentlich untypisch für B4 aber vielleicht müssen die das im Nachtkonzert so machen, da das ja für alle ARD Anstalten gesendet wird.


    Radio MultiKulti kenne ich nicht, muß ich mir mal näher anhören.


    Ansonsten habe ich es geschafft, aber ebenfalls mit Windowsprogrammen, eine DTS-CD aus der Sendung zu machen.
    Zum Experimentieren kann man auch den Sender OE DD nehmen, die senden eine Endlosschleife zum Testen von DD. Ich bekomme aber immer wieder Unterbrechungen, die ich auch in B4 hatte. Da war aber miserables Wetter (Wintergewitter), so dass das bei B4 auch daher rühren könnte. Muß da aber noch die nächste Sendung in DD abwarten


    Gruß


    Norbert

  • Hi,
    mein kleines script (aus der reccmds.conf zu starten), produziert schlicht und ergreifend entsprechende ac3 und mpa-Files:


    Erstellung von dts-CDs hat m.E. massive Nachteile:
    (i) decodieren und wieder encodieren
    (ii) resampling auf 44,1 kHz
    (iii) kurze Laufzeit --> auch fuer die 2 h braucht man schon 2 Scheiben


    Aus diesen Gruenden baue ich mir halt eine Audio-DVD (z.B. mit DVD-Lab Pro) wo ich den geschnittenen File ueberhaupt nicht mehr "anfasse", mehrere Tonspuren einfuegen kann, ordentliches Menue gestalten kann (bei mir passen etwa 5 Nachtkonzerte, d.h. fast 10 h auf einen einzigen Rohling mit Menues, mehreren Tonspuren ...) ...
    Gruss
    Burkhardt

  • Burkhard, danke erstmal für das Script und die Anmerkungen.
    Ich experimentiere an den DD5.1 für Rundfunk erst seit ca. einer Woche und bei CD DtS bin ich zuerst fertig geworden, vor allem, weil der Audio Dvd Creator von Goland, den ich zuerst probiert habe, anfangs keinen meiner AC3 Dateien akzeptierte.
    Ich werde mal Dein Script probieren und weiter experimentieren.
    Ist ja schließlich unser Hobby und da wird man nie ganz ein endgültiges Ergebnis haben. ;)


    Gruß


    Norbert


    Noch als Nachtrag: Meine AC3 Dateien hatte ich mit ProjectX aus den VDR-Dateien gewonnen.
    Und obwohl ich alle Libs, die auf der Homepage von Goland (http://www.audio-dvd-creator.com) zur Berabeitung für AC3 Dateien installiert habe, wurden diese nicht akzeptiert.
    Deshalb hatte ich die Audio-DvD erstmal aufgegeben


    Ich probiere jetzt mal DVD-Lab pro.

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    1 TB Platte

    Einmal editiert, zuletzt von NoRitz ()

  • Nachdem ich DVD-Lab installiert hatte, akzeptierte auch Golands Audio-Dvd Creator die von ProjektX erzeugten AC3-Dateinen. Da hat wohl doch noch was gefeht, was freundlicherweise DVD-Lab mitbrachte.
    Dafür habe ich jetzt die letzte B4-DD Sendung am Freitag verpaßt :(
    Wann lerne ich, dass Freitag 2:00 Uhr nicht in die Nacht auf dem Samstag fällt.... :rolleyes:


    Gruß


    Norbert

  • Zitat

    Original von burki
    ....
    Noch ein Zusatz: Radiomultikulti hat vor einiger Zeit dagegen ein Konzert in DD 5.1 ausgstrahlt, welches sich tonal m.E. absolut mit einer ordentlichen DVD-V-Quelle messen konnte, d.h. durchaus noch hoerbar besser, als das was B4 (nein, ich beklage mich nicht, doch da fehlt es eben doch einiges an Dynamik und natuerlich dem LFE) so anbietet.
    Gruss
    Burkhardt


    Ich hole den Thread mal aus der Versenkung ;)
    Das letzte Nachtlkonzert von B4 lief meines Erachtens nach aber ohne Komprimierung! Es wurden spätromatische Brocken gespielt, die an Dynamik einiges fordern: Holst: Die Planeten und Mahler: das Lied von der Erde.


    Die Dynamik ist über (SA)CD auch nicht größer als bei dieser 5.1 - Übertragung.
    Witzigerweise hatte ich mich per eMail über die Komprimierung in dieser Nachtsendung 4 tage vorher ausgelassen. ;)


    Gruß


    Norbert

  • Es gibt also noch Hoffnung. ;)


    Kleiner Hinweis am Rande, habe gelesen, dass DVD-lab pro auch das Erstellen von DVDs ausdrücklich ohne Videostream. Man kann also (laut Hersteler) mehrere DD-Konzerte direkt auf eine DVD brennen, die voll kompatibel zu allen Playern ist. (Ohne Reencoding).


    Keine Ahnung, ob ihr das schon wisst, aber ich finde das ein interresantes Feature. Leider ist das Programm recht teuer.


    Grüße,
    H.

  • Hi,
    nunja, soo toll (kommt immer darauf an, mit was fuer einer Anlage man da vergleicht ;) ) fand ich auch das letzte "Mehrkanalspecial" nicht, doch nachdem z.B. auch OE1 DD online ist, gibts schon etwas mehr Auswahl.
    Man sollte aber beachten: Es muss halt immer zunaechst in DD (und es sind durchwegs 5.0-Spuren, die da bei B4 produziert werden) encodiert werden und wenn man da keinen Unterschied zum Orginal hoert ...

    Zitat

    Keine Ahnung, ob ihr das schon wisst, aber ich finde das ein interresantes Feature. Leider ist das Programm recht teuer.


    nunja u.a. in diesem thread hab ich ja geschrieben, dass ich eben DVDLab Pro (auch DVDLab geht, doch dann eben nur mit einer Tonspur und einer "Dummy-Diashow) schon laenger benutze.
    Der Preis ist m.E. voellig angemessen.
    Gruss
    Burkhardt

  • Zitat

    Original von burki
    Hi,
    nunja, soo toll (kommt immer darauf an, mit was fuer einer Anlage man da vergleicht ;) ) fand ich auch das letzte "Mehrkanalspecial" nicht, doch nachdem z.B. auch OE1 DD online ist, gibts schon etwas mehr Auswahl.
    Man sollte aber beachten: Es muss halt immer zunaechst in DD (und es sind durchwegs 5.0-Spuren, die da bei B4 produziert werden) encodiert werden und wenn man da keinen Unterschied zum Orginal hoert ...


    B4 codiert 5.0, dass ist mir auch aufgefallen. Der Audio-DVD-Creator von Goland kann nämlich nicht damit umgehen. DVD-Lab schon und gerade habe ich die Palneten mit entsprechenden Bildchen aus dem Internet unterlegt :)


    Die original SACD habe ich nicht, wohl aber eine Menge anderer, deren Dynamik ich mit dem letzten Nachkonzert der Bayern verglichen habe. Also, da bin ich durchaus zufrieden.


    Gruß


    Norbert

  • burki:


    Zitat

    nunja u.a. in diesem thread hab ich ja geschrieben, dass ich eben DVDLab Pro (auch DVDLab geht, doch dann eben nur mit einer Tonspur und einer "Dummy-Diashow) schon laenger benutze.


    Sorry, hatte den Thread nur noch mal überflogen und nicht noch alles genau in Erinnerung gehabt. Asche auf mein Haupt ;)


    Grüße,
    L.

  • Zitat

    B4 codiert 5.0, dass ist mir auch aufgefallen. Der Audio-DVD-Creator von Goland kann nämlich nicht damit umgehen. DVD-Lab schon und gerade habe ich die Palneten mit entsprechenden Bildchen aus dem Internet unterlegt


    Der Audio-DVD-Creator wird in zukünftigen Releases die AC3 5.0 Files von B4 akzeptieren - das hat mir zumindest gestern die nette Xia (Support-Team) per E-Mail bestätigt, nachdem ich Gorland ein kleines Sample vom letzten Nachtkonzert geschickt habe.


    Es gibt also Hoffnung...


    Bis dahin kann man alternativ ein winziges AC3 File (5.1) erzeugen, das man vor die Datei des Mitschnitts kopiert:


    Code
    copy pause.ac3+nachtkonzert.ac3 konzert.ac3

    Oder, was mit persönlich auch lieber ist, mit "cat".


    Viele Grüße,
    Thomas

  • Zitat

    Original von tknauer
    Der Audio-DVD-Creator wird in zukünftigen Releases die AC3 5.0 Files von B4 akzeptieren - das hat mir zumindest gestern die nette Xia (Support-Team) per E-Mail bestätigt, nachdem ich Gorland ein kleines Sample vom letzten Nachtkonzert geschickt habe.
    ....


    Viele Grüße,
    Thomas


    Das sind gute Neuigkeiten. Und der Trick mit dem Schnipsel 5.1 ist auch nicht schlecht :)


    Gruß


    Norbert

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