Distributionen... die Qual der Wahl

  • Hallo liebe Community,


    ich bräuchte mal eure Hilfe im Distributionsdschungel.



    Meine bisherigen Erfahrungen:
    Bis jetzt habe ich Ubuntu 9.04 mit Mythtv verwendet. Hat alles gut funktioniert. Mit einer Außnahme: Das Mythtv-Backend ist öfter mal abgestürzt. Der Grund dafür war mir nicht ersichtlich. :evil:
    Ich habe mich dann auf dem Distributionsmarkt umgeguckt und ein paar Sachen mal testweise installiert. Aber bei jeder Distribution hatte ich irgendwelche Probleme.
    Zum Beispiel:
    - Pc ist nicht mehr runtergefahren
    - grafische Oberfläche ist bei abgeschlossenem Bildschirm nicht mehr gestartet (ich wollter per VNC zugreifen)
    - Wake-on-Lan ging nicht


    Mein System:
    Mainboard: Intel - D945GSEJT
    Ram: 512MB
    Festplatte: 500GB
    Tv-Karte: WinTV Nova-TD



    Anforderungen an die Distribution:
    - Aufnahme über Webfrontend programmierbar
    - Bedienung über VNC
    - unkomprimierte Aufnahme in eine Datei
    - Wake-on-Lan Unterstützung
    - muss die Tv-Karte unterstüzen
    - Fileserver
    - leicht zu Installieren und Administrieren (bin ein Anfänger in Linuxsachen)


    Automatisches Hoch- und Runterfahren währe vielleicht noch ganz schon. Muss aber nicht sein.



    Was könnt ihr mir da empfehlen?


    Schonmal Danke.


    mfg Hendrik232

  • Probier doch mal yaVDR. Bis auf VNC sollte das alles gehen. Bedienen kannst Du das ganze über den Fernseher oder über Webinterface. VNC brauchst Du da also nicht. Und wenn Du tiefer ins System eingreifen willst, aknnst Du SSH nehmen.

    - Client1: Thermaltake DH 102 mit 7" TouchTFT * Debian Stretch/vdr-2.4.0/graphtft/MainMenuHooks-Patch * Zotac H55-ITX WiFi * Core i3 540 * 4GB RAM ** Zotac GT630 * 1 TB System HDD * 4 GB RAM * Harmony 900 * satip-Plugin

    - Client2: Alfawise H96 Pro Plus * KODI
    - Server: Intel Pentium G3220 * DH87RL * 16GB RAM * 4x4TB 3.5" WD RED + 1x500GB 2.5" * satip-Plugin
    - SAT>IP: Inverto iLNB

  • yaVDR mit Intel-Basierter Grafikhardware wird spannend. Geht, aber ist nichts fuer nen Anfaenger.

    VDR: ASUS AT3ION-T, 2GB, Satix S2 Dual, 1TB 2.5", yavdr 0.4
    Server: Intel DH67CF, Pentium G620, 8GB, 2x1000GB 2.5" Raid1, WLAN, Ubuntu 12.04 @22W
    TV: Panasonic P50G30

  • Naja da steht ja nicht das es dort auch ausgegeben werden soll, das Bild :)
    Aber HD mal außen vorgelassen, gibts bei DVB-T eeeh nicht,oder
    funktioniert das generell mit so gut wie allen Distries.

    Software: gen2vdr V3 ( Beta8 ) / gen2vdr V2
    Hardware: Intel 5200EE - 5N7A-VM - Scythe Shuriken - BeQuiet(Netzteil) - X10-USB Remote
    SMT 7020S & P3@900 - Testsystem mit FF und X10-USB Remote
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  • Zitat

    Original von hendrik232
    - unkomprimierte Aufnahme in eine Datei


    je nachdem wie lange du aufnehmen willst :)


    vdr 1.6 kann bis 2 gb
    vdr 1.7.1x kann bis 1 tb


    unbeschraenkt ist keiner.

  • Schonmal Danke für die Antworten.


    yaVDR habe ich schon ausprobiert. Jedoch ohne Erfolg.


    Zitat

    je nachdem wie lange du aufnehmen willst


    vdr 1.6 kann bis 2 gb
    vdr 1.7.1x kann bis 1 tb


    unbeschraenkt ist keiner.

    So meinte ich das eigentlich nicht. Ich meinte eher diese Aufnahmen in irgendwelchen merkwürdigen Formaten, wo man 20 Einzelteile zusammensetzen muss und das ganze danach noch umwandeln muss.


    Am besten währe der reine mpeg-Transportstream. Den kann ich dann demuxen und schön nachbearbeiten.


    Zu meinem Vorhaben: Das System soll als reiner Aufnahmeserver dienen. Von einem anderen PC im Lan (per VNC) oder von einem anderen PC im www. (SSH per Preshared-Key und Aufnahmen per Webinterface).

  • Na dann gibts doch keine Probleme....


    Aber was willst Du immer mit diesem vnc :)


    Die Aufnahmen kannst Du bequem via vdradmin, live oder XXV auf den Weg bringen.
    Das Ergebnis ist dann via smb/ftp/scp vom VDR abholbar(/abspielbar).
    Systempflege erfolgt meist via ssh.
    Also am besten eine Distrie mit einem aktuellen VDR 1.7 und
    kompatible Datenkarten(Treiber).


    Aufnahme in einem Stück oder nichtkann man im VDR einstellen.
    In denem Fall per Config da Du die reguläre Ausgabe am OSD nicht siehst.
    Die anderen Dateien sind EPG Infos, Marker wo zuletzt die Wiedergabe unterbrochen wurde und Index.
    Aktuell beim 1.7er VDR wird im TS Format aufgenommen früher PES.


    Bei der aktuellen gen2vdr V3 könntest Du das im Prinzip alles bequem per ssh & Dialog Programm einstellen.
    Stellst als Gui nur KDE ein und da kannst Du auch dein vnc benutzen.(Nachdem du es installiert hast.)
    Der VDR läuft als Dienst untenrum vor sich hin.
    Aber auch bei Debian kannst Du im Prinzip einfach den VDR nachinstallieren,
    das Gefickel fängt ja meist erst bei der Ausgabe an, das sparst Du Dir ja :)


    Aufwecken und automatisch auschalten nach Aufnahme ist ist im Prinzip Standard und funzt meist outb.

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  • Hallo allerseits,


    heute habe ich mich ein wenig auf Recherchetour begeben und mich für EasyVdr entschieden. Installation lief soweit ganz gut. Ein wenig Knobelei mit der Channels.conf. Nun läuft aber alles recht gut. Aufnahmen sind auch super :lachen3


    Jetzt habe ich jedoch noch ein paar Fragen:


    Wie funktioniert das mit dem automatischen Aufwecken?
    Ich habe testweise ne Aufnahme in VDRAdmin erstellt und dann per "shutdown -h now" das System runtergefahren. Is aber nicht wieder hoch gekommen.
    Bei "nvram-wakeup -D" kommt aber keine Meldung, dass es nicht unterstüzt wird.
    Legt sich das System nach der Aufnahme dann eigentlich wieder schlafen?


    Ich möchte das System auch übers Internet erreichen können. Die Frage ist nur, wie ich es absichere. Der erste Schritt ist natürlich die Standartpasswörter zu ersetzen. Außerdem habe in der Portweiterleitung im Router untypische Eingangsports verwendet.
    Doch wie kann ich ein Passwort für EasyPortal setzen?
    Habt ihr noch weitere Tipps?
    P.S.: VNC brauche ich doch nicht. Die Weboberflächen sind doch konfortabel genug :lovevdr

  • Zitat

    Doch wie kann ich ein Passwort für EasyPortal setzen?


    Kenne ich nicht, keine Ahnung...


    Ich bin es so gewöhnt das der VDR selbst erkennt ob er sich selbst eingeschaltet hat.
    Wenn ja geht er danach wieder aus sofern nicht innerhalb der Brückenzeit der nächste Timer ansteht.
    Wenn nein geht er nach Abblauf der Inaktivität von selber aus, dazu kommt vorher am OSD eine Frage, siehst Du nicht von daher besser auf 0 stellen.
    Dann bleibt er an bis Du ihn ausschaltest.


    Zum Test den Timer ausreichend in die Zukunft legen min > 15 Minuten, weiß nicht was bei Easyvdr vorkonfiguriert ist.


    nvram benötigt eine passende Config je Mainboard.
    Die muss dann mit angegeben werden, teste doch mal einfach ACPI.


    Damit Du beim testen evtl. Meldungen siehst, wie zum Beispiel
    "Timer in wenigen Minuten, trotzdem Ausschalten" empfehle ich Dir das control plugin.


    Dann würde er nicht wieder einschalten , bei der letzten Meldung. :)

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  • Servus,
    schön das es jetzt geklappt hat mit der Installation. So zu deinen Fragen (mit EasyVDR kenn ich mich zwar nicht aus aber vielleicht hab ich ein paar Tipps).
    So das mit dem Aufwachen ist so ne Sache. Da gibt es zwei Möglichkeiten, einmal mit NVRam oder per ACPI. Du kannst ja mal schauen, vielleicht findest du hier ja was: http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Kategorie:Wakeup.
    Wenn du das System mit "shutdown -h 0" runterfährst klappt das nicht, du solltest den Power-Button (bzw. das shutdown-skript) des VDR benutzen, denn nur das Kennt die Zeit wann der Rechner wieder aufwachen soll.
    Wenn der VDR nur für eine Aufnahme aufwacht und dann keine Benutzerinteraktion kommt fährt er sich wieder herunter.
    Wie du die Passwörter beim EasyPortal setzen kannst weiß ich nicht.


    Hoffe ich konnte dir etwas helfen.
    Schönen Abend noch
    aero

    VDR: Pentium III mit 450 MHz, 320MB RAM, HDD 250GB & 4.3GB SystemHDD. FF-TT2300 DVB-C, Satelco EasyWatch, Pioneer DVD RW DVR-106D, 128x64 GraphLCD [EAkit 128], Homebrew Lirc Serial, c't VDR: 1.4.5-1ctvdr3 (e-tobi), Kernel: 2.6.16
    BastelVDR: Intel DH67BL, i5 2405s, 4GB RAM [GSkill Eco], 30 GB SSD, 2TB WD20EARS, Salteco EasyWatch DVB-C, DVD, HDMI + Toslink, Ubuntu 11.04 + opdenkamp, CIR + Harmony 300 (MCE)

    AV-Receiver: Sony STR-DE485E, TV: Philips PFL8404

  • @hendrick232


    Wieso easysportal ?


    Du nimmst das enthaltene Live Plugin und richtest dann per dyndns den
    Zugang darauf ein. Hier kannst Du alles einstellen, wie Timer, Suchtimer etc.


    Das Abschalten wird durch ein script geregelt und nicht per shutdown -h.

    VDR: E-Q5I Gehäuse, Zotac Ion, mit YaUsbIR Einschalter, Easyvdr 3.0, TBS5990
    VDR2: Asrock Q1900-ITX, DD-Octopus, DD-Duoflex S2, Easyvdr 3.5

  • Ein Passwort für EasyPortal geht glaube ich nicht direkt, aber ich habe den Webserver (bei EasyVDR Lighttpd) per htpasswd geschützt, d.h. bei Aufruf von EasyPortal wird Benutzername und Passwort abgefragt. Zusätzlich hab ich das ganze über HTTPS geleitet, so das die Übertragung Verschlüsselt erfolgt.


    Gruß Heiko

  • Super....
    es läuft mal wieder garnix mehr.......typisch Linux....


    Ich habe gestern das System runtergefahren. Alles lief ohne Probleme.
    Eben habe ich das System gestartet und wollte mich per SSH/Webbrowser verbinden -> Fehler 404...
    Habe dann Monitor und Tastatur angeschlossen und den Dienst neu gestartet. Ging auch nicht.


    Irgendwann lief´s dann wieder :schiel


    Die Anleitung mit ACPI bzw. NVRAm verstehe ich mal überhaupt nicht....


    Gibt es irgendwo eine eintsiegerfreundliche Anleitung zum VDR/EasyVdr?
    Das zusammenhanglose Wiki ist für einen Anfänger keine gute Hilfe...

  • Naja, ein VDR Server ohne Tastatur, Monitor & Ausgabe ist für einen VDR Anfänger sicher noch schlechter als das Wiki...


    Und bezüglich nvram/acpi - wakeup:
    Für ACPI muss bei einigen Boards das Wakeup ausgestellt sein,
    meist ist es Bios-technisch auf nvram wenn es "an" ist".
    Müsste man halt testen und kann je nach Hersteller unterschiedlich sein.


    Und quasi jedes Board braucht ne andere config für nvram!
    Falls das Board schon direkt "bekannt" ist kann man in der vdr-nvram-wakeup.conf mit -I das Board angeben,
    z.B. COMMANDLINE="-I ibm_pc_300pl --directisa" ## bei nem netvista
    alternativ kann auch eine eigene conf erstellt werden und z.B. mit
    COMANDLINE="-C /etc/nvram-wakeup.conf --directisa" angeben.
    enabled sein sollte es in der con natürlich auch,
    (um die conf zu erstellen gibt es das tool guesshelper)


    Einige Boards brauchen nach dem shutdown noch einen reboot damit die Einstellungen wirken,
    dazu gibts die reboot option, jedoch muss dann auch lilo/grub darauf angepasst werden.

  • Zitat

    Super.... es läuft mal wieder garnix mehr.......typisch Linux....


    ah so die Badehose ist schuld.... na dann schönen Tag noch.
    Schliess mal für den Anfang den Monitor / TV an,
    um mit dem System Deiner Wahl warmzuwerden,
    bevor Du alles verfriemelst.


    Das System ist eigentlcih für TV schauen optimiert und das erfolgt im Dialog,
    du siehst nur nie die Antworten und brabbelst immer weiter auf den VDR ein.

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  • Ok. Sry. Ich war vorhin etwas aufgebracht. Aber so langsam möchte ich es endlich zum laufen bekommen. Ich versuche mich schon mindestens 30 Stunden daran.


    Und da ihr gesagt habt, dass alles Out of the Box läuft waren meine Erwartungen ziemlich hoch.


    Ich habe es eben nochmal mit dem c´t-VDR versucht. Da wurde meine Netzwerkkarte aber nicht richtig erkannt. Ich habe dann versucht die Treiber zu kompilieren. Sah auch alles ganz gut aus. Hat aber irgendwie trotzdem nicht funktioniert.

  • Kein Ding am Anfang habe ich sicher auch 30Std und mehr damit zugebracht bis was zustande kam.
    Mittlerweile gibts aber eine Menge Disties die das gewümschte von Dir, so viel ist es ja nicht,
    mit links umsetzen(ct VDR gehört imho nicht dazu :) ).


    Also Du hast einen Rechner der dediziert nur VDR machen soll oder was schwebt Dir da noch so vor?
    Du hast bereits eine Karte DVB-T, die funktionieren muss.
    Wake Up ist wichtig, Samba installierbar sein oder vorhanden.


    Hattest Du vorher Bild dann sicher dir als erstes Deine Channels.conf!
    HD ist für Dich nicht interessant? ausgabe kann oder soll dort nicht erfolgen,
    was für eine Grafikkarte ist dort verbaut. Erleichtert die Konfiguration via OSD ungemein.

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  • Ich möchte nur einen Aufnahmeserver haben. Programmieren über Webplugin und Bereitstellung über Samba. Verwaltung soll dann über SSH erfolgen.


    Runterfahren ist mir nicht mehr so wichtig. Wenn es läuft, dann lasse ich das Gerät einfach an. Verbraucht nur 12 Watt im Idle und 20 unter Last.


    Die DVB-T Karte wurde bis jetzt bei allen Distributionen wunderbar erkannt und die Channels.conf gibts für meine Region im Netz. HD ist mit DVB-T ganricht möglich.


    Als Grafikkarte verwende ich die Onboardkarte von dem Mainboard.


    Ich werde jetzt ganz in Ruhe die Ubuntu-Server-Edition installieren und dann nach folgender Anleitung vorgehen http://wiki.ubuntuusers.de/VDR

  • Zitat

    Als Grafikkarte verwende ich die Onboardkarte von dem Mainboard.


    ach die :lol2


    Meinste das Du hiermit klarkommst.
    ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/me…au/activy_edition/INSTALL
    ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/me…lau/activy_edition/README


    Läuft im Prinzip vollautomatisch. ! Es wird komplett formartiert !
    Mit DVB-T keine Erfahrung, wäre in jedem fall nen Versuch wert.
    Nee channels.conf hast Du ja. :)

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  • Ich habe es gestern mit Ubuntu versucht. Mit dem Fazit: Es läuft :lovevdr


    Nachdem der VDR erstmal lief, ging alles ganz schnell.


    IST-Situation:
    - VDR läuft
    - VDRAdmin läuft
    - SSH läuft
    - Samba läuft
    - Hoch- und Runterfahren läuft nicht. Runterfahren funktioniert allgemein nicht. Er fährt nicht komplett runter. Liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit an dem Soundchip. Zumindest sagen das verschiedene Foren im Internet.
    Aber da der PC sowieso erstmal einfach laufen soll, stört es mich nicht so sehr.


    Habt ihr noch ein paar Tipps für mich, um das System für den Dauerbetrieb zu optimieren?

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