(gelöst nach 614 tagen)[0.2] probleme mit nfs-mount, aufnahmen werden nicht angezeigt

  • Zitat

    Original von g3joker
    ...warum wußte ich das der herr gerald nun wieder seinen senf dazugeben muss???


    Mit dem selben Recht wie du deinen Senf dazu gibst.

    Zitat

    Original von g3joker
    was bist du ? das alpha und omega ?


    Muss man das sein um dir Antworten zu dürfen?

    Zitat

    Original von g3joker
    kurzum : du gehst mir auf den sack!


    Dito


    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • ok,


    kann ich nachvollziehen.


    aber ein nas bzw. verhält sich ja nicht unbedingt so das eine mount-anfrage eingeht und das nas dann erstmal die bettdecke zur seite schiebt, ins bad geht und sich die zähne putzt. entweder es ist da und antwortet innerhalb kürzester zeit (meinetwegen kleiner als 2 sekunden) oder halt nicht.


    kann da keine abfrage stattfinden so nach dem motto konfiguration mit nas wenn antwort innerhalb 2 sekunden sonst konfiguration ohne nas??


    das mit dem autofs habe ich auch probiert, mit dem selben ergebnis das meist nur in 60 prozent der fälle alles so ist wie es sein soll.


    es scheint doch auch vor allen dingen dahergehend zu funktionieren das er den freien platz auf dem server anzeigt (in meiem fall 336 stunden und 60 prozent) aber die aufnahmen nicht anzeigt.


    vielleicht bin ich ja auch zu borniert, aber ich stehe halt auf 100 % ;) und ansonsten ist das system wirklich gut und funktioniert ootb, abgesehen von solchen feinheiten...

    Client 1 Hardware : MSI Z87-G43, I5-4570, 4 GB Ram (oversized aber war über :) ),Zotac NVidia GT630 (25 Watt),Thermaltake DH202 mit iMon-LCD ( 0038 ) und vdr-plugin-imon
    Software : yaVDR 0.6,sofhhddevice @ 1920x1080@50Hz
    Server Hardware : MSI Z87-G43, I7-4790, 16 GB RAM, 5x3 TB WD Red, Digibit-R1 (2 Devices)
    Software : Ubuntu 16.04 LTS mit yavdr-Paketen,virtualbox,diverse VM's


    Yoda: Dunkel die andere Seite ist...sehr dunkel!
    Obi-Wan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast ...


  • ich gebe schließlich meinen senf dazu da ich auch der threadersteller bin, was mich hier zwar nicht zum alpha und omega macht aber zu einem hilfesuchenden dem vielleicht irgendwo geholfen werden kann weil er vielleicht irgendwo bei der konfiguration was missverstanden hat oder auf nem falschen dampfer ist.


    komischerweise können andere user dieses ohne gleich wieder ausfallend zu werden...


    gda, müll den thread bitte nicht weiter zu es sei dem du hast was beizutragen oder kannst mich auf einen fehler in meiner konfiguration hinweisen bzw. dass du noch irgendwelche logs haben willst.

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  • Wie Arno schon geschrieben hat, scheint ja der VDR Directory Scanner und Autofs nicht so prima zusammenzuspielen. Und wenn du mal schaust, hat Arno sowohl auf der VDR Mailingliste als auch hier mal in die Runde gefragt ob sich das jemand erklären kann.


    Momentan ist es halt schwer zu ertragen andauernd zu lesen das ein schneller Start und bestimmte Funktionen sich ausschliessen müssen oder Schuld an den Problemen sind. Wenn Fehler durch den schnellen Start aufgetreten sind, so ist das ein Bug, und bevor man was hinfrickelt was wir dann mitschleppen, kann man doch lieber über eine Lösung nachdenken. Wir wollen ja auch eine Lösung die generell funktioniert. In deiner Installation kannst ja auch probieren auf autofs zu warten mit dem VDR.



    Da ich (noch) kein NFS hier laufen habe kann ich es auch nciht nachstellen und somit nur bedingt helfen.


    Kann es sein das der Directory Scanner Thread noch arbeitet nach dem Boot und das touch .update deswegen nicht registriert ? Sind die Aufnahmen denn zuverlässig da wenn man den touch macht nachdem dieser beendet ist.


    Ziel ist es doch möglichst die beiden zu entkoppeln, sonst könnte man es doch gleich in die fstab eintragen.


    Wie gesagt lieber einmal der Sache auf den Grund gehen, als gleich mit nem workaround anzufangen.

    VDR User: 87 - LaScala LC14B - LG/Phillipps 6,4" VGA Display | Asrock H61/U3S3 | G630T | 1x 16GB Mobi Mtron 3035 1x WD 750GB 2,5" |1x L4m DVB-S2 Version 5.4

    Einmal editiert, zuletzt von steffen_b ()

  • g3joker
    Hast du denn die Lösungsvorschläge von mir oder utility unterdessen ausprobiert? Das Problem ist ja, dass der Mechanismus der ein (Neu)einlesen des Videoverzeichnisses 20 Sekunden nach dem Start ins Leere läuft, da der Link /var/lib/video auf die falsche Stelle zeigt.
    Ich finde das Verhalten unter yaVDR gut, dass der Start schnell erfolgt. Es ist ja ein Mechanismus drin der zuverlässig auch die nfs-Freigaben einbindet, nur zeigt der bei dir noch aufs falsche Verzeichnis.

  • Zitat

    Original von glotze44
    Das klär ich.


    Gut, ich würde auch eine Linie bevorzugen wo sich die Verzeichnisse befinden und nicht durch etliche Symlinks miteinander verbunden werden.


    Denk mal darüber nach

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects


  • Ich habe keine nas. Da die üblicherweise aber einfach ein embedded linux haben, sehe ich nicht, wo hier der Unterschied zu einem normalen NFS-Server liegen soll.


    Zitat


    das mit dem autofs habe ich auch probiert, mit dem selben ergebnis das meist nur in 60 prozent der fälle alles so ist wie es sein soll.


    es scheint doch auch vor allen dingen dahergehend zu funktionieren das er den freien platz auf dem server anzeigt (in meiem fall 336 stunden und 60 prozent) aber die aufnahmen nicht anzeigt.


    Der gemountete Plattenplatz in der jetzigen Konstruktion geht überhaupt nicht in die Kapazitätsberechnung mit ein. vdr hat keine Ahnung, das hier ein link auf eine weitere Partition ist. D.h. auch, dass die so gemounteten Verzeichnisse nicht zur Aufnahme verwendet werden. Sie sind quasi ein bisschen readonly. Ich kann Aufnahmen löschen aber keine neuen anlegen. Dieses Verhalten ist exakt so gewollt.


    Um Platten für Aufnahmen zu verwenden ist ein anderer Mechanismus notwendig. Ich denke, dass der vdr in diesem Fall (und nur in diesem) warten muss bis die NFS-Mounts da sind. Dafür haben wir noch kein Verfahren eingebaut.


    Gruß
    Arno

  • Zitat

    Original von utiltiy


    Gut, ich würde auch eine Linie bevorzugen wo sich die Verzeichnisse befinden und nicht durch etliche Symlinks miteinander verbunden werden.


    Denk mal darüber nach


    Ich kenne Verzeichnisse und LInks. Was ist eine "Linie"? ;-))


    Die Konstruktion mit dem Links hat die klare Absicht Netzlaufwerke einzubinden, die nicht zwingend beim Start des yavdr verfügbar sind und ihn damit auch nicht belasten. D.h. z.B. ich will auch alle Aufnahmen im Haus die momentan verfügbar zugreifen. Ich will nicht meine gerade getätigte Aufnahmen auf alle Rechner die momentan sind verteilen. Das könnte man nie wieder abspielen.


    Ich denke, dass die Trennung in Verzeichnisse, die Aufnahmen enthalten und die, die zum aufnehmen verwendet werden können sinnvoll ist.


    Der zweite Fall fällt unter das Thema "diskless client" und dazu haben wir noch keine Lösung.


    Gruß
    Arno

  • Zitat

    Original von g3joker
    ok,


    kann ich nachvollziehen.


    aber ein nas bzw. verhält sich ja nicht unbedingt so das eine mount-anfrage eingeht und das nas dann erstmal die bettdecke zur seite schiebt, ins bad geht und sich die zähne putzt. entweder es ist da und antwortet innerhalb kürzester zeit (meinetwegen kleiner als 2 sekunden) oder halt nicht.


    Ok, mein "NAS" ist ein "headless" vdr der selbstständig Aufnahmen anlegt. Dein NAS ist nur eine "dumme" Platte, die von aussen befüttert werden muss. D.h. du musst auf den Rechnern, die dort Aufnahmen anlegen sollen das nas in die fstab eintragen und hoffen das der mount da ist bevor der vdr läuft. Die autofs Lösung taugt dazu (noch) nicht. Der automounter startet zu spät, bzw. die Überwachungsthreads kommen zu spät.


    Gruß
    Arno

  • Zitat

    Original von glotze44
    Was ist eine "Linie"?...Die Konstruktion mit dem Links hat die klare Absicht Netzlaufwerke einzubinden...


    Schön, aber was machen meine gemounteten Audio-, Bilder-,Film Verzeichnisse im net-Dir als Symlink von meinem VDR-Aufnahme Verzeichnis?


    Dort stiften diese nur Verwirrung und bringen garnichts.


    Gut wäre es wenn man definieren kann bei der Anlage ob das Verzeichnis wo eingebunden werden soll ein VDR-Aufnahmenverzeichnis ist welches man dann ins lokale Aufnahme-Verzeichnis einbindet oder ein anderer Mount ist den man im Verzeichnis /net.yavdr einfügt.


    Desweiteren sollte die Bezeichnung verbessert werden. Die Endungen IP.00 sind bei der Auswahl nicht Aussagefähig. Besser wäre eine namentliche Zuordnung in der Richtung "Audio", "Bilder", "Video" usw. oder beim anlegen dem User fragen wie diese Verzeichnisse benannt werden sollen.


    Ich habe hier 5 Rechner zur Verfügung wo per NFS Daten aus mindestens 4 Verzeichnissen bereitstellen.


    Die VDR's bieten ihr Aufnahmeverzeichnis und ein seperat gehaltenes Filme Verzeichnis an welches Video's, DVD Images und DivX Filme enthält. Am Server sind dann noch Audio und Bilder vorhanden usw.


    Ich denke Du verstehst die Thematik und eine Lösung wird sich bestimmt auch finden.

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects

    Einmal editiert, zuletzt von utiltiy ()

  • Zitat

    Original von utiltiy


    Schön, aber was machen meine gemounteten Audio-, Bilder-,Film Verzeichnisse im net-Dir als Symlink von meinem VDR-Aufnahme Verzeichnis?


    Dort stiften diese nur Verwirrung und bringen garnichts.


    Nun, der vdr unterscheidet nicht zwischen Aufnahme und Nicht-Aufnahmeverzeichnis. Er kennt nur die Option "-v". Sie hier per symlink einzuhängen "bringt" zumindest mal, dass man einfach dorthin navigieren und sie abspielen kann.



    Nun, ich hatte nicht vor einen UPNP/DLNA-Konkurrenten nachzubauen. Wenn ich mal unendlich viel Zeit habe, aber die Rente ist noch so fern....

  • Zitat

    Original von glotze44
    Nun, der vdr unterscheidet nicht zwischen Aufnahme und Nicht-Aufnahmeverzeichnis. Er kennt nur die Option "-v". Sie hier per symlink einzuhängen "bringt" zumindest mal, dass man einfach dorthin navigieren und sie abspielen kann.


    Worin liegt dann der Sinn, Sachen ins VDR Verzeichnis zu mounten oder besser zu verlinken, die wo dieser nicht verwerten kann?


    Da fehlt mir "die Linie" und der Zusammenhang dieser Aktion. Eine zentraler NFS Mountpunkt im System in /net.yavdr/* wäre sinnvoller und eine Funktion wo man echte Aufnahmeverzeichnisse anderer VDR's oder NAS-Systeme ins Aufnahme-Verzeichnis lokal einbinden kann, sei es zum abspielen oder aufnehmen.


    Zitat

    Nun, ich hatte nicht vor einen UPNP/DLNA-Konkurrenten nachzubauen. Wenn ich mal unendlich viel Zeit habe, aber die Rente ist noch so fern....


    Hat auch keiner verlangt, etwas mehr Funktionalität würde schon reichen. Primär wäre es wichtig dass die Funktionen wo aktuell angeboten werden mal zu fixen. Siehe dazu auch den Bugtracker. Es bringt wenig wenn ich einen neuen Mount per WF hinzufüge wodurch aber 3 bestehende gelöscht werden usw.. Dafür sollte die Zeit bis zur Rente reichen.

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects

  • Zitat


    Hat auch keiner verlangt, etwas mehr Funktionalität würde schon reichen. Primär wäre es wichtig dass die Funktionen wo aktuell angeboten werden mal zu fixen. Siehe dazu auch den Bugtracker. Es bringt wenig wenn ich einen neuen Mount per WF hinzufüge wodurch aber 3 bestehende gelöscht werden usw.. Dafür sollte die Zeit bis zur Rente reichen.


    Ich glaube du vergisst, dass hier keiner hauptberuflich arbeitet. Also reiss dich zusammen oder mach einfach einen Spendenkonto klar.

  • Zitat

    Original von glotze44
    Ich glaube du vergisst, dass hier keiner hauptberuflich arbeitet. Also reiss dich zusammen oder mach einfach einen Spendenkonto klar.


    Ich wollte nur helfen die Sache zu verbessern, einen Kommentar zu Deiner Antwort spare ich mir lieber :tdw

    Gruß utiltiy



    VDR Projekte VDR Projects

  • ui,


    hat sich ja einiges getan im thread hier.


    also autofs hatte ich auch probiert, hat mein problem aber auch nicht gelöst da das .touch ins leere führt.


    ich habe momentan nicht die zeit mich damit auseinanderzusetzen, vor allen dingen nicht da morgen eh mein neues gehäuse kommt und ich dann wahrscheinlich nächste woche das system neu aufsetzen werde.


    dann werde ich mal den thread hier stück für stück abarbeiten.


    da das touch .update ja eh nach var/lib/video.00 läuft habe ich mir in mein script ja selber ein touch .update eingebaut welches manuell das verzeichnis updated. das ist zwar keine dauerlösung, hilft mir aber so erstmal weiter.


    das autofs werde ich dann auch nochmals probieren sobald das neue system grundlegend läuft.


    btw hatte ich gesagt das ich ein nas habe? ich meinte natürlich das ich einen server habe auf dem nfs läuft...und das 24 stunden, also ne startzeit hat der nicht...

    Client 1 Hardware : MSI Z87-G43, I5-4570, 4 GB Ram (oversized aber war über :) ),Zotac NVidia GT630 (25 Watt),Thermaltake DH202 mit iMon-LCD ( 0038 ) und vdr-plugin-imon
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    Yoda: Dunkel die andere Seite ist...sehr dunkel!
    Obi-Wan: Mecker nicht, sondern iss endlich dein Toast ...

  • Hi,


    ich würde nicht die Scripte ändern, sondern beide Verzeichnisse


    /var/lib/video
    /var/lib/video.00


    durch links ersetzen, die nach /srv/vdr/video.00 zeigen, da es noch weitere Kandidaten gibt, die obige Pfade fest einprogrammiert haben, z.B: vdradmin.


    Gruß
    Arno

  • ...es ist doch immer wieder lustig wie einfach eine lösung sein kann wo ich sogar einen grund sehe diesen alten und streckenweisen peinlichen thread (auch meinerseits) wieder hinauszuholen.


    die lösung war genau so einfach wie banal :


    ich hatte den vdr im wohnzimmer zusammen mit ner wii an nem gigabit-switch von netgear angeschlossen da ich nur ein kabel im wohnzimmer liegen hatte.


    mittlerweile habe ich aber ein zweites kabel gezogen (das netzteil des switches wurde immer recht warm etc) und dei beiden geräte direkt angeschlossen.


    ich hatte nfs etc mittlerweile abgehakt, habe es aber heute (nur aus reiner neugier da ich wirklich ALLES inklusive ner 0.4er-installation versucht hatte) wieder probeweis ein betrieb genommen und siehe da? es läuft...
    switch wieder dazwischen, läuft immer noch, vdr-client runtergefahren (die verbindung geht dann auf 100 mbit zurück) und wieder hochgefahren (verbindung ist NICHT wie erwartet gigabit sondern 100 mbit) und der switch hat EWIG gebraucht bis er sich mal mit dem vdr auf 100 mbit einigen konnte. die datenrate war unglaublich mies (keine 50 kb/sec).


    lösung : der damals nagelneue switch ist MÜLL und war von anfang an defekt. das ständige aushandeln der geschwindigkeit ist mir garnicht aufgefallen da der switch versteckt im schrank eingebaut war. sonst hätte ich es an der led-farbe sehen können (100 mbit orange, 1 gbit grün).


    fazit : danke netgear für den tollen switch, für dei vielen stunden der fehlersuche, für eine überaus zufriedene frau, für die fehlende zeit mit den kindern....grrrrr...


    aber nu bin ich schlauer ;)


    wer denkt schon daran das ein switch zu blöd ist die geschwindigkeit auszuhandeln (ich hatte auch alle netzwerkkabel erneuert)...


    so long, vielleicht hilfts wem weiter...

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