Moin,
in welche der beiden hast Du das eingetragen?
/etc/rc.local
/etc/init.d/rc.local
Und an welcher Stelle?
Sorry, daß ich so blöd frag, aber bei mir klappt auch das nicht!
Gruß
brombeerwilli
Moin,
in welche der beiden hast Du das eingetragen?
/etc/rc.local
/etc/init.d/rc.local
Und an welcher Stelle?
Sorry, daß ich so blöd frag, aber bei mir klappt auch das nicht!
Gruß
brombeerwilli
Ich habe es in der rc.local vor exit 0 eingefügt. Sollte eigentlich klappen wenn der Rest passt.
Ich muss den Thread wieder rausholen...
Es scheint nicht immer zuverlässig gemountet zu werden.
Ich wollte letzte Nacht was aufnehmen, dabei wurde der VDR Start abgebrochen weil er nicht auf /var/lib/video.00 zugreifen konnte.
Der VDR wurde eher gestartet, so klappt das natürlich nicht.
Das hat dann offenbar dazu geführt das VDR nicht gestartet wurde.
Als dann gemountet wurde war der VDR-Start bereits tot und die Kiste hat sich den Rest der Zeit mit den CRON-Jobs beschäftigt bis ich sie dann früh via Powerkey runtergefahren habe.
Der Start danach lief wiederum normal ab, genau wie der jetzt.
Ich würde ja gern die Partition "sauber" via autofs mounten, aber wie in dem Thread bereits erwähhnt funktioniert das nicht so wie man sich das vorstellt.
eb 16 01:38:40 yavdr init: lirc main process ended, respawning
Feb 16 01:38:40 yavdr init: setserial-minimal main process (3545) terminated with status 1
Feb 16 01:38:40 yavdr vdr: [3553] cTimeMs: using monotonic clock (resolution is 1 ns)
Feb 16 01:38:40 yavdr vdr: [3553] ERROR: /var/lib/video.00: No such file or directory
Feb 16 01:38:40 yavdr runvdr: stopping after fatal fail (vdr: can't access video directory /var/lib/video.00)
Feb 16 01:38:40 yavdr init: vdr respawning too fast, stopped
Feb 16 01:38:40 yavdr init: lirc respawning too fast, stopped
Feb 16 01:38:52 yavdr nmbd[1400]: [2010/02/16 01:38:52, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:395(become_local_master_stage2)
Feb 16 01:38:52 yavdr nmbd[1400]: *****
Feb 16 01:38:52 yavdr nmbd[1400]:
Feb 16 01:38:52 yavdr nmbd[1400]: Samba name server YAVDR is now a local master browser for workgroup MSHEIMNETZ on subnet 192.168.2.200
Feb 16 01:38:52 yavdr nmbd[1400]:
Feb 16 01:38:52 yavdr nmbd[1400]: *****
Feb 16 01:38:56 yavdr ntpdate[1536]: can't find host ntp.ubuntu.com
Feb 16 01:38:56 yavdr ntpdate[1536]: no servers can be used, exiting
Feb 16 01:39:15 yavdr init: ureadahead-other main process (3597) terminated with status 4
Feb 16 01:39:15 yavdr kernel: [ 58.345251] EXT4-fs (sda6): barriers enabled
Feb 16 01:39:15 yavdr kernel: [ 58.363824] kjournald2 starting: pid 3601, dev sda6:8, commit interval 5 seconds
Feb 16 01:39:15 yavdr kernel: [ 58.364246] EXT4-fs (sda6): internal journal on sda6:8
Feb 16 01:39:15 yavdr kernel: [ 58.364249] EXT4-fs (sda6): delayed allocation enabled
Feb 16 01:39:15 yavdr kernel: [ 58.364251] EXT4-fs: file extents enabled
Feb 16 01:39:15 yavdr kernel: [ 58.495754] EXT4-fs: mballoc enabled
Feb 16 01:39:15 yavdr kernel: [ 58.495772] EXT4-fs (sda6): mounted filesystem with ordered data mode
Feb 16 01:39:30 yavdr init: tty1 main process (1507) terminated with status 1
Feb 16 01:39:30 yavdr init: tty1 main process ended, respawning
Feb 16 02:17:01 yavdr CRON[5869]: (root) CMD ( cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly)
Feb 16 03:17:01 yavdr CRON[9467]: (root) CMD ( cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly)
Feb 16 04:17:01 yavdr CRON[13063]: (root) CMD ( cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly)
Feb 16 05:17:01 yavdr CRON[16661]: (root) CMD ( cd / && run-parts --report /etc/cron.hourly)
Alles anzeigen
Offenbar wurde wegen der Suche nach dem ntp server der start etwas durcheinandergebracht.
Internet bekommt der VDR über Nacht nämlich nicht.
Moin ,
kann ich bestätigen, mit dem Eintrag in der rc.local ist das so eine Art 6aus49
Obwohl meine Fritzbox immer bereit ist.
Vielleich liege ich mit meiner autofs-Theorie ja auch voll daneben.
Evtl liegts ja auch an dem neueren Kernel, kann ja sein, daß der den Netzwerktreiber ein wenig länger feiert... wer weiß das schon...
Gruß
brombeerwilli
Nee, autofs ist schon mit im Spiel, es werden auch Dinge damit gemountet.
Ich habe einen Eintrag für eine Video Partition via NfS gefunden, muss das mal genauer unter die Lupe nehmen.
Hi,
habe auch das Problem, dass er gelegentlich meine Media-Platte beim Start nicht mountet.
Vielleicht nur Zufall, aber es funktioniert nie bei Timer-Aufnahmen.
Also solltet ihr eine Lösung finden nur her damit
PS. Soweit ich das gelesen und verstanden habe wird die fstab aber nicht durch autofs ignoriert
Auch wenn es nervt - ich muss disen Thread nochmal hoch holen, da es immer noch nicht funktioniert.
Ich weiss nicht was ich verkehrt mache.
Meine auto.master:
#
# $Id: auto.master,v 1.4 2005/01/04 14:36:54 raven Exp $
#
# Sample auto.master file
# This is an automounter map and it has the following format
# key [ -mount-options-separated-by-comma ] location
# For details of the format look at autofs(5).
#/misc /etc/auto.misc --timeout=60
#/smb /etc/auto.smb
#/misc /etc/auto.misc
#/net /etc/auto.net
/video /etc/auto.misc
Alles anzeigen
und die auto.misc:
#
# $Id: auto.misc,v 1.2 2003/09/29 08:22:35 raven Exp $
#
# This is an automounter map and it has the following format
# key [ -mount-options-separated-by-comma ] location
# Details may be found in the autofs(5) manpage
cd -fstype=iso9660,ro,nosuid,nodev :/dev/cdrom
video.00 -fstype=ext4 :/dev/sda6
# the following entries are samples to pique your imagination
#linux -ro,soft,intr ftp.example.org:/pub/linux
#boot -fstype=ext2 :/dev/hda1
#floppy -fstype=auto :/dev/fd0
#floppy -fstype=ext2 :/dev/fd0
#e2floppy -fstype=ext2 :/dev/fd0
#jaz -fstype=ext2 :/dev/sdc1
#removable -fstype=ext2 :/dev/hdd
Alles anzeigen
Das Verzeichniss video in / wird auch angelegt und ich kann mit cd reingehen, aber dort drin nichts anlegen oder ähnliches. Es ist auch leer.
Wenn ich die Sache richtig verstanden habe müsste mich ein cd /video/video.00 auf meine Partition /dev/sda6 bringen, aber ich bekomme nur die Meldung das dieses file nicht exisitiert.
Bin ich denn wirklich zu blöd? Ich bitte nochmals um Hilfe, scheine ja auch nicht der einzige zu sein bei dem es nicht klappt. :-/
Hi,
was ich jetzt schreibe, könnte völliger Bullshit sein, aber ich hatte auch mal das Problem mit yaVDR/Ubuntu 9.10, dass er mal auf /video.00 zugreifen wollte und mal nicht.
In Ermangelung an Ideen habe ich den Parameter "Pass" in der fstab von 2 auf 0 gesetzt, was dafür sorgt, dass die Partition nicht mehr überprüft wird. Ich hatte nämlich den Verdacht, dass wenn Linux die Partition überprüft und der VDR startet, VDR nicht mehr schreibend auf die Partition zugreifen kann, während fsck noch läuft. Ich dachte, upstart mit seiner Parallelität könnte Schuld daran gewesen sein. Auf jeden Fall: Das Problem, dass er nicht auf /video.00 zugreifen kann, ist seit Wochen anscheinend nicht mehr aufgetreten.
Verweise abschließend sicherheitshalber nochmal auf den ersten Abschnitt des ersten Satzes in diesem Post
Hmm, Danke für den Tip - werde ich mal testen.
Habe das Problem mittlerweile mit einem Eintrag in der runvdr gelöst, danach noch mal 5 Sekunden sleep , so wird die Partition immer gemountet. In der rc.local wurde es öfter zu spät versucht, da war der VDR Start schon gestorben.
Ist jetzt zwar unsauber, aber was soll´s.
Ich habe gerade auch mal (wegen einer anderen Geschichte) in mein Logfile geschaut, und auch bei mir hatte er gelegentlich noch Probleme, /video.00 zu starten. Beim folgenden runvdr-Start ein paar Sekunden später jedoch konnte er immer auf /video.00 zugreifen.
Hi,
autofs wird dich bei einer lokalen Platte nicht wirklich weiterbringen. Das macht hier keinen Sinn, da die Partition ja immer da sein soll. Gemountet wird sie dann wenn Du in das Verzeichnis wechselst, also bie dir z.B.
cd /video/video.00
Allerdings hat autofs gerade beim Erststarten Timingprobleme mit vdr, die wir noch in den Griff kriegen müssen.
Ich vermute auch eher, dass die partition recht gross ist und der fsck zu lange dauert. Versuch mal pass auf 1 zu setzen. 0 bedeutet "kein check" (?).
Arno
Eigentlich müsste ja vdr warten bis fsck durch ist - selbst wenn man da ein paar Sekunden verliert (selbst wenn es zwei Minuten wären, sollte das bei 5 Minuten Puffer immer reichen).
Oder man setzt es wirklich auf 0 und startet es manuell an manchen Tagen beim Ausschalten des VDRs - wobei ich mir das auch schwierig vorstellen kann, da man ja wohl vorher die Partition aushängen muss.
fsck on shutdown ist in Arbeit, ich würde aber eh niemals ext2/3/4 auf der video Partition verwenden, einmal von der Performance bei grossen Dateien, zum zweiten wegen des fsck.
Ich machs quick-and-dirty :ausheck,
an der fstab habe ich nicht rumexperimentiert.
in die rc.local ein "mount /dev/sda3 /media/hdd" und danach noch ein "start vdr" eingetragen, dem user vdr noch die passenden Rechte - rekursiv auch für die schon vorhandenen Aufnahmen - mitgegeben und ein symlink video.00 in /var/lib auf das video.00 Verzeichnis unter hdd gelegt.
Der "start vdr" Aufruf ist dazu da, um evtl. ein vorangegangenes Startproblem des vdr abzufangen und sicher zu stellen, das er auch läuft. Das hatte ursprünglich auch nichts mit dem mounten zu tun, sondern mit sporadisch auftretenden grundsätzlichen Problemen beim starten. Es kam nämlich immer mal wieder vor, dass ich nur einen schwarzen Bildschirm zu sehen bekam - das fange ich halt damit ab.
Seit dem habe ich eine Erfolgsquote von 100% beim boot.
Ist nicht der Königsweg - aber funktioniert prima
Gruß Dirk
ZitatOriginal von steffen_b
fsck on shutdown ist in Arbeit, ich würde aber eh niemals ext2/3/4 auf der video Partition verwenden, einmal von der Performance bei grossen Dateien, zum zweiten wegen des fsck.
Was würdest Du empfehlen?
einfach mal umhören was andere schreiben - ich persönlich setze seit Jahren xfs ein für die Video Partitionen, da es damals hiess das es gut mit grossen Dateien klarkommt. Bis jetzt keinerlei Probleme gehabt. Ein fsck mit 2TB+ empfinde ich als inakzeptabel.
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